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BDSM-Equipment

BDSM-Equipment

Dieses Lexikon konzentriert sich auf die begrifflichen Erklärungen von Bondage-Zubehör, sowie BDSM-Spielzeuge und typische Domina Studio-Möbel und Bezeichnungen spezieller Outfits, und stelle die unterschiedliche Schlagwerkzeuge kurz vor.




Anal-Lock

Andreaskreuz

Augenbinde

Ballett-Heels

BDSM-Möbel

BDSM-Outfits & Fetischkleidung

BDSM-Schlaginstrumente

BDSM-Spielzeug

Strafbock

Bondage-Sack

Bondage-Tape

Bondage-Zubehör & Fixierung

Cat-Nail

CBT-Toys

Chaps

Cock-Ring

Dildo

Fäustlinge

Fesseln

Fickmaschine

Flogger

Folie

Folter-Essenzen

Galgen

Gerte

Gynäkologischer-Stuhl

Halsband

Handschuhe

Hanky

Harness

HF-Kauter

High-Heels

Hogtie

Hoods-Masken

Humpelrock

Hypnose

Käfig

Kamera & Webcam

Katheter

Ketten

Klemmen & Klammern

Klistier

Knebel

Korsett

Lack

Latex

Lecktuch

Leder

Mono-Handschuh

Nadeln

Natursekt

Nylon

Paddle

Peitsche

Peniskaefig

Petplay-Zubehör

Plug

Pranger

Prinzenstab

Queening-Chair

Reizstromgerät

Ring-der-O

Rohrstock

Seile

Sissy-Kleid

Sklavenstuhl

Sling

Smotherbox

Spanischer-Reiter

Spanking-Rock

Spekulum

Spermastopper

Spreizstange

Strafbuch

Strap-On

Streckbank

Striemer

Suit

Tawse

Teppichklopfer

Domina-Thron

Vakuumbett

Vibrator

Wachs

Wartenbergrad

Windeln

Zofenkleid

Zwangsjacke






Anal-Lock

Mit dem Anal Lock wird sowohl der Penis durch einen Metallring umschlossen als auch der Anus durch die Analkugel gereizt. Der Ass Lock verbindet somit beide Spielarten miteinander und dient zur Analerziehung extrem, weshalb auch nur erfahrene Sklaven und Herrinnen ihn anwenden sollten. Er ist ein Metall Cockring mit angefügter Analkugel, welche über ein Metallstück fest miteinander verbunden sind. Da alles starr ist, muss der Anal Lock genau passen und den anatomischen Gegebenheiten des Sklaven entsprechen.


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Andreaskreuz

Das Andreaskreuz ist ein beliebtes Bondage-Möbel zur Fixierung des Sklaven. Sowohl an die Wand montiert als auch als freistehendes Andreas-Standkreuz bringt es den ans Andreaskreuz gefesselten Sklaven in eine wehrlose Position, in der er der Herrschaft hilflos ausgeliefert ist. Erziehungsspiele wie Rohrstockerziehung, Cock and Ball Tortur oder Analerziehung lassen sich am SM-Kreuz gut durchführen. Auch für Erotikspiele eignet sich das Andreaskreuz, denn es bietet rundum freien Zugang zum Gefesselten.


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Augenbinde

Wenn Sklaven eine Augenbinde tragen, sind sie der Herrschaft wehrlos ausgeliefert. Augenbinden werden beim Bondage, im SM-Spiel und zur Sklavenerziehung gerne eingesetzt. Es entsteht erstaunlich schnell eine Reaktion, die von Angst und Ohnmacht bis zum intensiven Rauschgefühl reichen kann, weil der Sklave nichts mehr sieht, aber umso deutlicher hört, riecht, schmeckt und fühlt. Die Herrschaft hat große Macht über den "blinden" Sklaven und gleichzeitig eine starke Verantwortung.


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Ballett-Heels

Ballett Heels sind Extremheels mit einem 20 cm hohen Absatz ohne Plateau. Dadurch muss der Fuß enorm überstreckt werden. Ballett Boots gelten als Dominastiefel, die nur geübte Heelsträgerinnen anziehen können. Aber Ballet High Heels können auch in der Sklavenerziehung eingesetzt werden und zählen zu SM-Outfits im Rahmen von Feminisierung. Das Laufen in Extremheels wie Ballets ist enorm schwierig und bereitet meist schmerzende Füße. Viele Heelsfetischisten lieben den Anblick von Frauen in Ballet Heels, denn er streckt eine Lady aufs Äußerste und bewirkt eine besondere Haltung und eine sexy Figur aus Sicht des Heelsliebhabers.


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BDSM-Möbel

BDSM-Möbel sind all jene Möbel, die in der BDSM-Erziehung zum Einsatz kommen. Dies können Andreaskreuz, Strafbock, gynäkologischer Stuhl und so weiter sein. Manche BDSM-Möbel können käuflich erworben werden, aber auch selbstgebaute SM-Möbel erfüllen ihren Zweck, nämlich den Sklaven besser und leichter zu fixieren, ihn zu strafen oder ihn einer Tortur auszusetzen, um ihn gefügig zu machen. Folter-Möbel und Fetisch-Möbel dienen auch dazu, der Herrschaft die Sklavenerziehung zu erleichtern oder den Sklaven dort eine Weile allein zu lassen, wie zum Beispiel beim Käfig oder der Streckbank. Die Vielfalt der BDSM-Möbel ist nahezu unerschöpflich und der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.


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BDSM-Outfits & Fetischkleidung

BDSM-Outfits und Fetischkleidung sind zum Ausleben diverser SM-Praktiken nützlich oder bieten dem Fetischisten den Kick, den er zur sexuellen Stimulanz braucht. Lack Leder Latex findet sich dabei in fast jedem BDSM Equipment einer Herrschaft beziehungsweise eines Sklaven wieder, denn diese Materialien sind typisch für die SM-Erziehung. Aber auch Satin, Wolle oder Nylon können eine Rolle spielen. In diesem BDSM-Lexikon wird spezielle SM-Kleidung vorgestellt und Fetischbekleidung näher erläutert, wie zum Beispiel Sissy Kleider, Ballet Heels oder der Spanking Rock. Dabei geht es neben der Definition von Fetisch Outfits und BDSM-Kleidung auch um deren Nutzen und Einsatz in der Sklavenerziehung.


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BDSM-Schlaginstrumente

Unter BDSM-Schlaginstrumenten werden in der Sklavenerziehung verwendeten Schlagwerkzeuge verstanden, die gekauft oder selbst angefertigt werden können. Die Vielzahl der SM-Instrumente und ihre Bedeutung sowie die Wirkung der einzelnen Schlagwerkzeuge werden hier vorgestellt. Jedes Bestrafungswerkzeug ist jedoch nur so gut wie die Hand, die es führt. Deshalb sind neben der Wahl des Mittels für eine bestimmte Sklaven-Praktik auch die Erfahrung der Herrschaft und das auf sie abgestimmte SM-Schlagwerkzeug entscheidend für den Erfolg. Viele SM-Dominas besitzen mehrere Bestrafungswerkzeuge, denn Anlass, SM-Spiele und aktuelle Tagesverfassung spielen ebenso eine Rolle. Für Lehrerin-Schüler Rollenspiele eignet sich der Rohrstock, für die Ledererziehung eine Lederpeitsche usw.


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BDSM-Spielzeug

Verschiedenes BDSM-Spielzeug und BDSM-Zubehör sind sinnvolle Anschaffungen, wenn die Herrschaft Sklavenerziehung betreibt. Herauszufinden, welche SM-Toys wofür geeignet sind und welchen Effekt sie erzielen, ist eine spannende Aufgabe in der Erziehungsarbeit mit Sklaven. Dieses BDSM-Lexikon mit Informationen zu einigen BDSM-Toys verschafft einen ersten Überblick über die reichhaltige Auswahl von BDSM-Zubehör für SM-Spiele. Darunter finden sich SM-Toys für die Sklavenfolter, für CBT, für Anal- und Schmerzerziehung, zur Bestrafung und für Tunnelspiele, aber auch für Lustschmerz und zur Keuschheitserziehung. BDSM-Spielzeug findet in der Sklavenerziehung permanent Anwendung und es lohnt sich, für das eigene BDSM-Equipment das passende hochwertige Zubehör anzuschaffen.


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Strafbbock

Zum BDSM-Equipment zählt auch der Strafbock und ist bei der Sklavenerziehung äußerst nützlich, um Bestrafung, Spanking und SM-Spiele bequem durchzuführen. Der Sklave wird über den Bock gelegt oder an diesem fixiert und kann durch eine Sklaven-Praktik wie Auspeitschung, Po Verhauen oder Analsex malträtiert werden. Als eines der wichtigsten BDSM-Möbel sollte der Strafbock zur Zucht von Sklaven in keinem Domina BDSM Equipment fehlen.


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Bondage-Sack

Im Bondage-Sack ist der Sklave vollständig fixiert und eng eingeschlungen. Es gibt verschiedene Modelle von Bondage Bags, zu denen auch das Vakuumbett zählt. Spiele mit Bondage Säcken, Flüssiglatex und Vakuumbetten sind gefährlich und benötigen viel Erfahrung und spezielle Kenntnisse der Herrschaft. Im Bondage Sack ist der Sklave der Willkür der Herrschaft komplett ausgeliefert, kann sich nicht bewegen und auch selbständig nicht befreien. Mit Gesichtseinschluss ist dem Sklaven das Atmen nur durch einen Atemschlauch oder eine Atemöffnung möglich, weshalb die Gefahr des Erstickens besteht. Der Latexsack ist für viele Bondagesex Fans reizvoll, weil er die Intensität der Gefühle erhöht.


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Bondage-Tape

Im Bondage Sack ist der Sklave vollständig fixiert und eng eingeschlungen. Es gibt verschiedene Modelle von Bondage Bags, zu denen auch das Vakuumbett zählt. Spiele mit Bondage Säcken, Flüssiglatex und Vakuumbetten sind gefährlich und benötigen viel Erfahrung und spezielle Kenntnisse der Herrschaft. Im Bondage Sack ist der Sklave der Willkür der Herrschaft komplett ausgeliefert, kann sich nicht bewegen und auch selbständig nicht befreien. Mit Gesichtseinschluss ist dem Sklaven das Atmen nur durch einen Atemschlauch oder eine Atemöffnung möglich, weshalb die Gefahr des Erstickens besteht. Der Latexsack ist für viele Bondagesex Fans reizvoll, weil er die Intensität der Gefühle erhöht.


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Bondage-Zubehör und Fixierung

Bondage-Zubehör sollte sich eine Herrschaft dann zulegen, wenn sie Fesselungen mit Sklaven durchführt. Spezielle Seile, Fesseln, Ketten und Knebel, Fesselvorrichtungen und selbst Karabiner, Stahlringe und Aufhängungszubehör sind sinnvoll, um gefahrlos Bondage zu praktizieren. Aber selbst für eine einfache Fixierung des Sklaven greift die erfahrene Herrschaft auf BDSM-Zubehör zurück, denn es ist extra so konstruiert, um dauerhafte schwere Belastungen auszuhalten. Mit dem nötigen Training und dem Wissen um die körperliche Konstitution des Sklaven gelingen Bondage und Fessel-Praktiken in der Sklavenerziehung. Zahlreiche Materialien stehen als Bondage-Zubehör bereit, von denen einige hier vorgestellt werden.


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Cat-Nail

Cat Nail bedeutet Katzenkralle und ist ein aufstülpbarer Fingeraufsatz, der zwei gebogene scharfe Metallspitzen hat, die wie eine Kralle auf der Haut des Sklaven Reize verursachen. Diese Hautstimulation kann bis zum Ritzen mit dem BDSM Cat-Nail gesteigert werden und nachhaltige Spuren hinterlassen. Mit dem Cat Nail werden auch SM-Praktiken wie Eigentumskennzeichnung, Inszenierungen wie Vampir-Rollenspiele und Extrempraktiken wie Blutspiele durchgeführt. Die Katzenkralle ist dabei ein gutes Hilfsmittel.


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CBT-Toys

CBT Erziehung bedeutet Qual und Folter für Penis und Hoden, welche gleichzeitig Lustgefühle wecken. Dafür gibt es spezielle Cock and Ball Torture Spielzeuge, wie zum Beispiel Penisstrecker, Harnröhren-Katheter oder Gewichte für die Hoden. Solche CBT Toys sind in der Sklavenerziehung, die Schmerzen und Folter beinhalten, beliebt, müssen aber von der Herrschaft beherrscht werden, um genau das richtige Maß zwischen Schmerz und Lust auszupendeln. BDSM-Sessions, die Penisfolter und Hodenqual zum Inhalt haben, werden durch CBT Toys zum stimulierenden Erziehungsspiel für Sklaven.


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Chaps

Chaps kommen ursprünglich aus dem Reiter- und Westernbereich, denn es sind in der Regel Lederhosen, die sowohl vorne als auch hinten offen sind und eigentlich zum Schutz vor Abnutzung der Jeans, über die sie angezogen werden, beim Reiten dienen. Im BDSM-Spiel jedoch werden Chaps auf dem nackten Körper getragen, damit die wichtigen Stellen des Sklaven für die Herrschaft gut erreichbar sind: Penis, Hoden und Gesäß.


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Cock-Ring

Der Cock Ring oder Penisring ist ein aus unterschiedlichem Material bestehender Ring, der um den Penis geschlossen wird. Auch Manschetten für den Penis gibt es, ebenso wie Schlaufen, die um den Penis des Sklaven gezurrt werden. Bei SM-Praktiken wie CBT, Penisfolter, Hodenfolter oder Orgasmus-Erziehung nimmt die Herrschaft gerne den Penisring zu Hilfe, um Lustschmerzen und Qualen beim Sklaven auszulösen. Grundsätzlich wird der Cock Ring zur Steigerung der Erektion oder zur Verlängerung dieser benutzt.


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Dildo

Der Dildo ist ein Ersatzpenis. Im Unterschied zu Vibratoren haben Dildos keinen Motor und müssen eigenhändig bewegt werden. Es gibt sie in verschiedenen Größen, aus unterschiedlichen Materialien und für Zwecke wie Vaginalsex, Oralsex und Blowjob Ausbildung, Analsex und Penetration durch die Herrschaft wie beim Strapon. Dildos können wasserdicht sein und bei Wasserspielen verwendet werden, mit Zusatzstimulansen auf der Oberfläche für noch mehr Reizung sorgen oder als Mega-Dildo eine Herausforderung für den devoten Mann in der Sklavenerziehung darstellen.


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Fäustlinge

Fäustlinge - im Englischen auch Mitts genannt - kommen als Handfessel beim Bondage zum Einsatz. Sklavenhände, die in Fausthandschuhen stecken, werden so fixiert und können durch extreme Fäustlinge aus Edelstahl hart bestraft werden. Das Bondage durch Fäustlinge vollzieht die Herrschaft beispielsweise als SM-Praktik, wenn der Sklave seine Hände zum Onanieren benutzt hat, ohne die Erlaubnis zu haben, oder um ihn zu quälen. Denn ohne Hände kann der Sklave kaum etwas selbst tun und ist auf die Herrschaft und ihr Wohlwollen angewiesen.


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Fesseln

Fesseln gibt es in vielen Ausführungen und der Erfolg einer BDSM-Praktik hängt stark von der Wahl der geeigneten Mittel ab: Lederfesseln mit Schnallen für harte BDSM-Sessions sind eher geeignet als Handschellen, und Kabelbinder sollten ohnehin nur kurzzeitig als Fesseln eingesetzt werden. Allzu schnell schnüren falsche Materialien beim Fesseln den Blutstrom ab und führen zu Kreislaufschwächen beim Sklaven. Deshalb sind gute Fesseln für Hände und Füße - beispielsweise aus Leder - ratsam und beim Bondage-Zubehör im BDSM-Shop erhältlich. Hier lohnt es sich zu investieren und beste Qualität zu wählen, die der Herrschaft UND dem Sklaven in der Sklavenerziehung lange Freude bereiten wird.


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Fickmaschine

Im BDSM-Lexikon taucht auch die Fickmaschine auf, denn sie ist als Anal-Dildo Maschine ein perfektes Gerät, um Sklaven zu Analhuren abzurichten und Sexsklaven durch den Sklavenstuhl mit integrierter Fickmaschine gefügig zu machen. Ein maschinell betriebener Dildo, den die Herrschaft steuert, übernimmt die Analerziehung und ist auch zum Orgasmus-Training nützlich. Dieses außergewöhnliche BDSM-Gerät muss von der Herrschaft sorgfältig justiert und bedient werden.


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Flogger

Der Flogger - in manchen Kreisen auch Handtaschenpeitsche genannt, da er eine kleine Peitsche zum Mitnehmen darstellt - besteht aus mehreren Riemen, die in der Regel aus Wildleder, aber auch aus Gummi, Latex oder Frottee sind. Als kleine Riemenpeitsche stellt der Flogger ein gutes Schlagwerkzeug für Anfänger und zur Aufwärmung einer Sklavenerziehungssession dar. Seine Besonderheiten liegen nicht nur in der Größe und Weichheit des Materials, sondern er besitzt zudem oft ein Drehgelenk für kreisende Schlagtechniken.


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Folie

Herkömmliche qualitativ hochwertige Klarsichtfolie ist ein wirksames Mittel für Bondage und Folienspiele. Die Folie wird zur Mumifizierung eng um den nackten Körper des Sklaven gewickelt, der darin stark zu schwitzen beginnt. Es muss darauf geachtet werden, dass eine ausreichend große Öffnung zum Atmen bleibt, denn Folie ist luftundurchlässig. Das Gefühl, in Folie eingewickelt zu sein, ist ähnlich wie bei Latex, jedoch eine preiswerte Alternative. Folienspiele mit Folienbondage sind wirksam, da die Folie dem Sklaven keine Bewegungsfreiheit lässt.


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Folter-Essenzen

Folter Essenzen dienen der Hautreizung und Durchblutung und somit der Luststeigerung, können allergische Reaktionen auslösen und den Intimbereich anschwellen lassen. Für Schwanzfolter werden gerne genommen: Finalgon-Salbe, Tigerbalm, Chilisoße, Cayenne Pfeffer oder auch Minzöl wie es in Zahnpasta enthalten ist. Sogar Eis und heißes Wachs zählen zu Folter Essenzen und auch Duftstoffe können den Sklaven quälen und gleichzeitig die Lust steigern. BDSM-Praktiken, bei denen Folterstoffe zum Einsatz kommen, sollten mit großer Vorsicht ausgeübt werden und alle Beteiligten müssen die Gefahren kennen. Die Essenzen sollten vorab an neutraler Stelle ausprobiert werden


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Galgen

Der BDSM-Galgen ist ein gutes Basis BDSM Equipment, denn er ist vielseitig verwendbar. An ihm können mit Hilfe von Ringen und Ösen Sklaven fixiert und diverse Rollenspiele wie Hinrichtung, Folter oder Bestrafung inszeniert werden. Auch zur Aufhängung von Sling, Schaukel und Bondage Formationen eignet sich der BDSM-Galgen hervorragend. Jede Sklaven-Praktik lebt vom Können der Herrschaft und vom Kopfkino, das in Gang gesetzt wird. Auch beim Galgen ist die Fantasie gefragt, um dieses BDSM-Möbel für die Sklavenerziehung zu nutzen.


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Gerte

Gerte und Peitsche - ein Doppel, das in der Sklavenerziehung unabdingbar ist. Oft werden im BDSM-Lexikon beide Begriffe miteinander verknüpft und ergeben die Reitpeitsche, womit eigentlich eine Gerte gemeint ist. Die Reitgerte kommt im Ponyplay und bei anderen SM-Praktiken zum Einsatz. Ihre Zielgenauigkeit verursacht punktuelle Schmerzen und zudem eignet sich die BDSM-Gerte bestens zur Steuerung von Sklaven. Gerten gibt es mit Fiberglaskern, was die Elastizität erhöht, aber auch aus Leder oder mit Holzgriff. Bezeichnend für die Reitgerte ist, dass sie nur ein kleines Lederstück oder Schnüre am Ende aufweist. Damit ist dosierbares Schlagen auf eine bestimmte Körperstelle möglich.


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Gynäkologischer-Stuhl

Ein gynäkologischer Stuhl ist vielseitig verwendbar und aus der Frauenarztpraxis längst in BDSM-Räume bei Dominas oder in Clubräume von Swingerclubs gewandert. Dort findet der Gyn-Stuhl - wie der Untersuchungsstuhl von Klinik-Sklaven auch kurz genannt wird - Einsatz im Bereich Kliniksex und Weißer Erotik. Untersuchungen, bei denen der Klinik-Sklave auf dem Gynäkologenstuhl fixiert und auf dem Rücken liegend ausgeliefert ist, können dabei von Analpraktiken bis zu Nadelspielen reichen.


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Halsband

Sklaven Halsbänder sind als Zeichen der Zugehörigkeit zur Herrschaft bekannt und dienen auch dazu, eine BDSM-Session zu eröffnen respektive zu beenden: Bekommt der Sklave sein Lederhalsband umgebunden, beginnt das SM-Spiel, legt die Herrschaft es ihm wieder ab, endet die BDSM-Aktion. Sklaven-Halsbänder können außer aus Leder auch aus Stahl bestehen, einen Ring der O besitzen oder eine Gravur mit den Insignien der Herrschaft aufweisen. Ebenso wie das Halsband und der Halsring aus Stahl ist auch ein Halskorsett möglich, um den submissiven Sklaven an die Herrschaft zu binden und dies durch das Tragen eines Halsbandes zu besiegeln.


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Handschuhe

Ein Handschuhfetisch ist die sexuelle Präferenz für Frauen in Handschuhen. Jedoch kann es sich dabei um die Vorliebe für sexy Leder-Handschuhe, für Einmalhandschuhe aus Latex oder für opulente Gummihandschuhe und andere handeln. Handschuhe gibt es in vielen Variationen - vom Nylonhandschuh bis zum Satin- oder Samthandschuh. Den Sklaven turnt nicht nur der Anblick, sondern auch das fremde Gefühl auf dem Körper an, wenn seine Herrschaft ihn mit Handschuhen berührt. Einige Sklaven brauchen sogar die sterile Berührung durch Latexhandschuhe, da sie echte körperliche Nähe von Haut zu Haut nicht aushalten. Der Handschuh ist dann mehr als nur Fetischkleidung, sondern eine Notwendigkeit.


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Hanky

Ein Hanky ist ein Taschentuch, denn Hanky ist die Abkürzung für das englische Wort handkerchief. Der Hanky Code ist in der Homosexuellenszene und in BDSM-Kreisen wichtig, denn anhand der Farbe des Taschentuchs wird signalisiert: Das bin ich, das mag ich. Alle Farben und ihre Aussage zur sexuellen Neigung können in der nachfolgenden Liste zur Hanky Code Bedeutung nachgelesen werden, um auf der BDSM-Party die richtigen Signale auszusenden beziehungsweise zu erkennen, was andere einem signalisieren wollen.


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Harness

Für Bondage-Spiele eignet sich ein Harness gut, welcher eine Art Leder-Fesselgeschirr darstellt. Auch aus Gummi, Ketten oder Stoff ist der Harness erhältlich und kann Spezialzubehör wie Ringe für Fesselungen, innenliegenden Dildo für die Analerziehung des Sklaven oder einen Penisring zur Keuschheitserziehung aufweisen. Auch für die Herrschaft gibt es den BDSM-Harness, dann mit vorne eingearbeitetem Strapon, um den Sklaven anal abzurichten.


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HF-Kauter

Mit einem HF-Kauter kann ein Branding als Kennzeichen des Eigentums der Herrschaft erstellt werden. Hochfrequenz-Impulse schneiden ohne zu bluten in die Haut und bilden Muster, die nach der Narbenbildung ein spezielles Kunstwerk ergeben. Branding als eine Form der Scarification wird im BDSM-Bereich als eine Variante zur Sklaven Kennzeichnung eingesetzt. Weitere sind Cutting, Piercings oder Tattoos. Mit Branding durch den Elektrokauter entstehen Narbengebilde, die dauerhaft bleiben.


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High-Heels

High Heels sind der Inbegriff für Erotik, weshalb gerade Dominas gerne High Heels tragen und für Heelsfetisch Spiele einsetzen. Sklaven müssen dann hohe Absätze lecken und erhalten zur Belohnung von der Herrschaft einen Heelsjob. Worin der Reiz von Schuhen mit hohen Absätzen besteht und welche weiteren Varianten von Schuhfetisch, welche Tipps zu High Heels in der Feminisierung und Ausprägungen von Heelserotik es gibt, stelle ich dir auf den verlinkten Seiten vor.


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Hogtie

Hogtie ist eine bestimmte Bondage Technik, bei welcher der Sklave mit Armen und Beinen nach hinten verschnürt wird und diese Hand- und Fußfessel darüber hinaus miteinander verbunden wird. Der Sklave liegt dabei auf dem Bauch. Ursprünglich kommt hogtied aus der Viehzucht und bezeichnet eine Fixierung von Tieren, um diese zu brandmarken oder zu transportieren. Bei BDSM-Praktiken wird Hogtie zur Folter und Fesselung eingesetzt, denn hogtied ist jeder Sklave vollkommen wehrlos.


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Hoods-Masken

Kopfhauben - Englisch: Hoods - und Masken sind wunderbar dazu geeignet, einer BDSM-Session die nötige Authentizität zu geben. Denn eine Tiermaske macht im Petplay aus dem Sklaven ein Schwein, die Ledermaske verleiht der Herrschaft das gruselige Aussehen, wie es im Rollenspiel Mittelalter nötig ist, und die Mumien-Vollkopfmaske gibt der Sklaven-Praktik Mumifizierung den letzten Kick. Masken sind von einfachen Halbmasken für die Augen bis zur dicken Ledermaske, die den Kopf voll bedeckt und nur ein Atemloch freilässt, erhältlich.


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Humpelrock

Der Humpelrock ist ein langer enger Rock, in welchem sich Sklavinnen oder männliche Zofen kaum bewegen können. Laufen in kleinen Trippelschritten ist nötig, um im Humpelrock eine Fortbewegung zu gewährleisten. Der Einsatz des Humeplrocks - Englisch: hobble skirt - ist für Sklavinnen und Sklaven Herausforderung und Strafe zugleich, zumal, wenn sie dazu hohe Stilettos tragen müssen. In der Lederversion mit hinterer Schnürung kann der Humpelrock allerdings auch ein hervorragendes Domina-Outfit darstellen und der Herrschaft machtvolles Aussehen verleihen, da er sehr figurbetont ist.


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Hypnose

Eine erotische Hypnose oder auch eine BDSM-Hypnose sind Praktiken, bei denen ein Sklave in einen Zustand versetzt wird, den er real eventuell nie erleben kann: Frau zu sein, Hund werden, sich als Baby fühlen oder auch geschrumpft zu werden, nichts zu sehen, einen Orgasmus ohne Hilfsmittel zu erleben und vieles mehr. Die in Hypnose erfahrene Herrschaft kann den Sklaven so manipulieren, dass er ihr vollkommen ergeben ist - auch über den Zeitpunkt des Hypnosezustandes hinaus. Deshalb ist eine Erotik-Hypnose auch immer eine große Vertrauensfrage.


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Käfig

Zum BDSM Equipment einer Herrschaft gehört auch ein Sklavenkäfig, der meist aus Stahl gebaut ist. Entweder ist der SM-Käfig als Sitzgefängnis konzipiert - wahlweise auf dem Boden stehend oder als Hängekäfig mit Ketten im Raum schwebend angebracht - oder als Dauergefängnis, in welchem der Käfig-Sklave auch stehen und sich minimal bewegen kann. Für die 24/7 Inhaftierung oder SM-Spiele wie Gefangener ist letzteres BDSM-Möbel besser geeignet. Für eine Bestrafung oder Vorführung im Rahmen der Sklavenerziehung dient der Sitzkäfig jedoch hervorragend.


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Kamera-und-Webcam

Für spezielle SM-Spiele wie Sklavenhaltung im Stall, Kerkerspiele, Cuckolderziehung oder auch Fern- und Mailerziehung ist der Einsatz einer Kamera oder Webcam nützlich und hilfreich. Die Kontrolle via Cam stellt zwischen Sklave und Herrschaft eine Verbindung her, selbst wenn diese sich nicht sehen. Durch heutige technische Möglichkeiten ist eine Überwachung des Sklaven möglich, welche die Beziehung in der Sklavenerziehung entscheidend intensivieren kann. Der Sklave ist ausgeliefert, legt sein gesamtes Leben vor der Herrschaft offen und unterzieht sich ihrer vollständigen Kontrolle durch eine Cam-Überwachung oder durch Beweisfotos seiner Arbeiten, die er für die Herrschaft erledigt, auch wenn diese nicht zugegen ist.


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Katheter

Der Blasenkatheter ist ein medizinisches Zubehör, welches bei BDSM-Praktiken und zur Harnröhrenstimulation Anwendung findet. Durch Einführung eines Schlauchs in die Harnröhre wird die Blase des Sklaven entleert, so dass die Herrschaft die Kontrolle über seinen Urin besitzt. Da um die Harnröhre die empfindlichen Schwellkörper im Penis liegen, tritt bei der Anwendung eines Harnröhrenkatheters oft starke Erregung auf. Auch bei Spielen wie Isolation, Kliniksex oder Folter kommt der Katheter zum Einsatz.


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Ketten

Ketten sind für eine BDSM-Sklavenerziehung das Symbol der Unterwerfung und Fesselung und des Machtgefälles zwischen Herrschaft und Sklaven. Bei der Versklavung im Mittelalter und bei Sklavenhaltung generell kam das Fesseln mit Ketten vielfach zum Einsatz. BDSM-Rollenspiele wie Gefängnis, Inhaftierung, Kerker- und Käfigspiele werden erst durch den Einsatz von Ketten authentisch und mit Ketten aus Eisen oder Stahl lassen sich schöne Folterspiele mit Sklaven durchführen.


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Klemmen-und-Klammern

SM-Praktiken, die Schmerzen verursachen, sind beispielsweise Hodentortur, Penisfolter oder Nippeltortur. Dazu eignen sich Klemmen und Klammern, die meist aus Metall sind und je nach Ausführung mehr oder minder schmerzhaft wirken. Auch Gewichte können an Klemmen und Schrauben angebracht werden, um die Bestrafung zu intensivieren. Die Wirkung der Klammern setzt schnell ein und ist nur wenige Minuten oder Sekunden auszuhalten. Um eine prompte Sklaven Bestrafung oder Geständnisse bei Verhörspielen zu erhalten, eignen sich Klemmen, Klammern und Schrauben bestens. Die Wäscheklammer ist fast überall erhältlich, aber auch spezielle Metallklammern können im BDSM-Shop erworben werden.


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Klistier

Die Klistier Anwendung entleert den Darm und führt zu Entspannung. Dabei wird ein Schlauch in den Anus gesteckt, über welchen Flüssigkeit in den Darm gepumpt wird. Das Klistier ist ein kleiner Einlauf, der mit geringer Flüssigkeitsmenge - meist bis zu maximal 200 ml - durchgeführt wird. Sterile Instrumente sind Voraussetzung für Klinikspiele wie den Einlauf und das Klistier mit Ballon oder die Klistier-Spritze eignen sich auch zur Selbstanwendung. Eine spezielle BDSM-Praktik ist der Rotwein-Einlauf, bei dem statt Klistierflüssigkeit Rotwein verwendet wird.


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Knebel

Der Knebel wird bei allen BDSM-Praktiken eingesetzt, in denen Reden kontraproduktiv ist, oder zur Bestrafung des Sklaven, zum Beispiel wenn dieser Widerworte gegeben hat. Vom Ball Gag, einem Ball, der in ein Gummi- oder Lederband eingearbeitet ist, das über den Kopf gezogen wird, bis zum Pissgag oder bis zur Trense gibt es sehr viele unterschiedliche Modelle von Knebeln, die oft noch Zusatzfunktionen haben. Ein Dildo Knebel beispielswiese kann zur Blowjob-Erziehung dienen, während ein Pinkel Knebel bei der ns-Erziehung hilft. Auch Folter lässt sich mit einer Knebelung gut ausüben und verhindert, dass sich die Herrschaft das Geschrei des Sklaven anhören muss.


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Korsett

Das Korsett ist ein Lieblingsstück sowohl für die Herrschaft als auch für Sklaven im Rahmen von Feminisierung, TV-Erziehung und Korsettierung ebenso wie für Crossdresser und DWTs. Vom Taillenkorsett bis zum Vollbrustkorsett gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, um die Wespentaille zu erzeugen und Atemspiele in der Sklavenerziehung durchzuführen. Mehr Interessantes zum Korsett bieten dir meine weiteren Seiten.


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Lack

Die drei LLL stehen für Lack Latex Leder und kennzeichnen eine ganze Fetischwelt, denn es sind die meistgefragten Materialien, wenn es um Fetischkleidung geht. Lack unterscheidet sich im Gegensatz zu Latex durch eine geringere Dehnbarkeit und eine andere Innenseite als der glänzende Lack außen. Ein Lackkleid umspielt den Körper, ist robuster und weniger pflegebedürftig als Latex, glänzt von sich aus und betont den Körper. Lackstiefel tragen in der Lackerziehung dazu bei, den Lackfetisch eines Sklaven zu benutzen, um ihn gefügig zu machen. Mehr über Lack im BDSM-Bereich findest du hier.


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Latex

Latex ist die zweite Haut, die eng umschließt und den Schweiß fließen lässt. Um den Glanz hervorzubringen, muss Latex mit entsprechendem Pflegemittel eingerieben werden und wird so zum Schimmern gebracht, um die Kurven in Szene zu setzen. Setzt die Herrschaft bei einer Latexerziehung den Sklaven im Latexanzug der Hitze oder Kälte aus, ist dies eine Strafe, denn Latex intensiviert Temperaturen. Der Latexfetisch kommt häufig vor, denn die Enge in Latex gibt Fetischisten ein besonders starkes Gefühl der Berührung und auch die Optik von Frauen in Latex stellt einen außergewöhnlichen Genuss dar. Weitere Latex-Informationen biete ich dir hier.


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Lecktuch

Beim Lecktuch handelt es sich um ein Latextuch, das über die Vagina der Herrschaft gespannt wird. Der Sexsklave darf die Herrschaft nur durch das Tuch lecken und wird so in Cunnilingus geschult und zum Sexsklaven ausgebildet. Das Dental Dam ist wie das Kondom eine Schutzmaßnahme und Praktik für Safer Sex, gewährleistet aber auch die Distanz zur Herrschaft, deren Vagina für den Lecksklaven trotz Cunnilingus aber Dank Lecktuch unerreichbar bleibt.


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Leder

Lederkleidung verstärkt das dominante Auftreten einer Herrschaft - sei es nun ein Lederkleid, ein Lederkorsett, Lederhandschuhe oder Lederstiefel. Ledererziehung für einen Ledersklaven ist streng, hart und schmerzhaft, denn die Lederpeitsche kommt dabei oft zum Einsatz. Der Geruch von Leder kann beim Lederfetisch Fan bereits sexuelle Lust auslösen und es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Leder-Fetischkleidung, die dazu beitragen, Ledersklaven gefügig zu machen, zu denen du hier weitere Informationen erhältst.


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Mono-Handschuh

Ein Mono Handschuhe ist ein Zwangssack für die Fixierung der Arme auf dem Rücken des Sklaven. Er besteht aus einem Bondage-Handschuh und wird zu SM-Praktiken wie Fixierung, Fesselung und BDSM-Kontrollspiele eingesetzt. Der Sklave kann nicht alleine in oder aus dem Mono Handschuh gelangen und seine Hände nicht verwenden, da diese im Armbinder stecken und eng verschnürt sind. Bondagespiele mit dem Monohandschuh machen den Sklaven schutzlos und ermöglichen der Herrschaft vor allem Zugang zum vorderen Körper und dem Intimbereich, ohne dass der Sklave sich wehren kann.


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Nadeln

Spiele mit Nadeln gehören in den Bereich der Klinikerotik und setzen Fachkenntnisse der Hautstruktur und medizinisches Geschick voraus, denn bei der Nadelung mit Akupunkturnadeln oder Kanülen darf nur die oberste Hautschicht durchstochen werden. Die Nadelung an Hoden oder Brustwarzen ist eine SM-Praktik, welche Vertrauen vom Sklaven und eine ruhige Hand der Herrschaft benötigt. Dabei wird die Haut verletzt und oftmals geht es bei Nadelungen auch um eine psychische Verletzung oder um das Ausgeliefertsein und die vollkommene Hingabe an die Herrschaft.


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Natursekt

BDSM-Toys für Natursekt-Spiele gibt es zahlreich: Harnröhrenkatheter, Masken mit Befüllschlauch, die Smother- beziehungsweise Toilettenbox oder auch ganz einfach der Sektkelch, in welchem die Herrschaft dem Sklaven ihren Urin als Natursekt darbietet. Mehr Informationen über Natursekt und was für Pissspiele es in Sklavenerziehung mit dem Goldenen Champagner gibt, zeigen diese nachfolgenden Seiten.


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Nylon

Wenn Frauen Nylons tragen, geraten Sklaven in Verzückung, vor allem, wenn sie einen Nylonfetisch haben. Vom Nylonstrumpf über die Nylonstrumpfhose bis hin zum Nylonbody und Nylonkleid lässt sich das transparente Nylon für allerlei Fetischbekleidung verarbeiten. Der Reiz der Nylonkleidung liegt meist darin, dass diese Transparenz bietet und die Frau in Nylon dennoch bekleidet ist. Aber auch das Gefühl von Nylon stimuliert den Nylon-Liebhaber. Sklaven können mit Nylonbeinen und Nylonfüßen meist zum willenlosen Wachs unter den Füßen der Herrschaft gemacht werden. Weitere interessante Fetisch-Infos zu Nylon, liest du auf den Folgeseiten.


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Paddle

Das Paddle gleicht optisch seinem Namensgeber, dem Ruder-Paddel, ist jedoch aus Holz oder Leder zur Züchtigung von Sklaven im BDSM-Bereich gedacht. Spanking wird mit dieser BDSM-Klatsche gerne ausgeführt, denn der Paddle-Schlag ist wesentlich intensiver als beispielsweise die bloße Hand. Die Kraft der Herrschaft überträgt sich auf die Paddle-Fläche und je größer das Lederpaddle ist, umso heftigere Schmerzen erfährt der Sklave auf seinem nackten Po.


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Peitsche

Eine Peitsche ist das Basis-Equipment einer BDSM-Domina, denn die Peitsche steht für Macht und Dominanz. Allerdings gilt es, die richtige Peitsche zu finden und ihre Handhabung zu erlernen. Ob Singletail oder mehrschwänzige Lederpeitsche ist nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern die Entscheidung richtet sich auch danach, wann und wo die Peitschenerziehung stattfinden soll. Die Bullenpeitsche beispielsweise erfordert viel Platz, wohingegen der kleine Flogger auch im engsten Raum verwendet werden kann. Neben dem Peitschentraining und der Wahl der Peitschenvariante sind zudem Anatomiekenntnisse wichtig, um Verletzungen in einer Peitschensession zu verhindern. Sklaven auszupeitschen wird von einer verantwortungsbewussten Herrschaft gründlich gelernt.


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Peniskäfig

Ein Peniskäfig kann aus Stahl, Leder oder Hartplastik sein und wird in der Keuschheitserziehung für Sklaven eingesetzt. Zur dauerhaften Erziehung mit dem Keuschheitsgürtel (KG) bringt die Herrschaft ein Schloss daran an und nimmt den Schlüssel in Gewahrsam. Sie ist dann die Schlüsselherrin, welche über die Lust und das Sperma des Sklaven herrscht. Nur sie entscheidet, wann der Sklavenschwanz aus dem Peniskäfig entlassen wird.


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Petplay-Zubehör

Als Petplay Zubehör wird alles bezeichnet, was das Animalplay und die Verwandlung in ein Tier während des Rollenspiels wirklichkeitsgetreuer macht: Tiermasken, Fellanzüge, Tiersuits, Butt Plugs mit Schwanz, Ponyschuhe oder Fressnäpfe und so weiter. Je nach Petplay und Tierspiel gibt es viele verschiedene Accessoires und Zubehör. Das Rollenspiel fällt leichter und die Hingabe als Tier an die Herrschaft wird authentischer, wenn möglichst viele Details stimmen. Pet and Owner schlüpfen besser in ihre Rollen, wenn sie sich auch wie ein Tier bzw. Tierhalter bis hin zur Metzgerin verkleiden. Für einige Petplay-Sklaven ist sogar die Fetischkleidung wie Plüschanzüge der eigentliche Kick beim Animalplay.


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Plug

Beim Plug handelt es sich um einen Analdildo, der meist schmaler als ein Vaginaldildo ist und oft als Butt Plug einen breiten Rand aufweist, damit er nicht in den Darm hineinrutschen kann. Der Analstöpsel hat vielerlei Funktionen: anale Stimulation, Prostatamassage, Bestrafung, Analerziehung oder Abrichtung zum Analsex. Je nach Ausführung kann er als kleiner Stimulator sogar im Slip integriert sein oder als Mega-Analdildo in der Extremerziehung genutzt werden. Auch mit Schweifhaaren gibt es zum Beispiel Ponytail Plugs, die im Rollenspiel zum Einsatz kommen.


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Pranger

Als Pranger werden Foltermöbel bezeichnet, die aus zwei verbundenen Brettern bestehen, die zum Aufklappen gefertigt wurden und in denen Aussparungen für den Kopf und die Hände eingelassen sind. Aber auch als Hand-Fuß-Pranger oder als Ketten-Pranger ist dieses BDSM-Möbel bekannt. Es dient der Fixierung von Sklaven und kann ohne Fachkenntnisse von jeder Femdom und Herrschaft eingesetzt werden, weshalb es auch bei Domina-Anfängerinnen beliebt und in vielen Dominastudios zu finden ist.


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Prinzenstab

Der Prinzenstab ist ein Intimpiercing für Ihn, das nur wenige Piercing-Sklaven besitzen, denn es setzt Erfahrung in der Harnröhrenstimulation voraus und muss eigens für den Träger angefertigt werden. Der Harnröhrendiabolo - wie das Zauberstab Piercing auch genannt wird - besteht aus einer Röhre oder einem sehr dünnen Stab, der in die Harnröhre eingeführt wird und mit einem anderen Penispiercing wie beispielsweise dem Prince Albert verbunden wird. Als Röhre bleibt es auch während des Urinierens dort, als schmaler Stab muss der Prinzenstab dafür herausgenommen werden. Der Diabolo wirkt sexuell erregend und kann Kennzeichnung für die Unterwerfung eines Toilettensklaven unter seine Herrschaft sein.


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Queening-Chair

Der Queening Stuhl, auch als Facesitting Thron und Leckstuhl bezeichnet, besitzt entweder ein Loch in der Sitzfläche oder eine Funktion, um diese herauszunehmen. So kann die Herrschaft sicher und angenehm auf dem Domina Thron residieren, während der Sklave unter dem Stuhl liegend seine Aufgaben als Sexsklave und Facesitting Diener erfüllt. Besonders für Gesichtssitzen und Rimming ist ein Queening Chair ein gutes Erotikmöbel, das erfahrene Femdoms in ihrem BDSM Equipement nicht mehr missen möchten, wenn sie den Domina Stuhl einmal ausprobiert haben.


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Reizstromgerät

Der Einsatz eines Reizstromgeräts zur Elektrostimulation am Penis, an den Hoden oder an den Nippeln erfolgt über Elektroden, die dort oder in der Umgebung angeklebt werden. Niedrigfrequenzen sorgen für eine Reizung der Nerven beziehungsweise der Muskelgruppen, wodurch die Durchblutung gefördert und die Lust angeregt wird. Im BDSM kann Reizstrom auch zur Bestrafung eingesetzt werden und kurze schmerzhafte elektrische Impulse bei Elektro Sex Spielen mit dem Reizstromgerät ausgelöst werden.


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Ring-der-O

Mit dem Ring der O kennzeichnen sich Sklavin und Sklave heutzutage selbst, ebenso wie dominante Tops. Ring der O rechts am Finger angesteckt bedeutet: Ich bin Sub. Ring der O links getragen heißt: Ich bin dominant. Allerdings ist im Ursprung der Ring der O aus der Geschichte der O ein Symbol für die Versklavung einer Frau und die Freigabe dieser an alle eingeweihten Männer. In heutigen BDSM-Kreisen wird Schmuck im Stil der O an Halsringen, Armreifen und Fingerringen getragen und nicht immer steckt eine Symbolhaftigkeit dahinter.


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Rohrstock

Der Rohrstock als Bambus- oder Rattanstab ist ein beliebtes Schlagwerkzeug in der klassischen Sklavenerziehung, vor allem, wenn es sich um Rollenspiele oder Inszenierungen wie Lehrerin-Schüler oder Gouvernante und Zögling handelt. Mit dem Rohrstock kann eine Herrschaft stark schmerzende Schläge oder auch kurze brennenden Hiebe austeilen. Der Rohrstock ist ein einfaches BDSM-Instrument, denn er ist nichts weiter als ein kurzer dünner Stab, aber ein sehr effektives Schlaginstrument, um sogar bleibende Narben zu hinterlassen, zumindest aber rote heiße Striemen, die den Sklaven Gehorsam lehren.


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Seile

Seile aus dem richtigen Material und in der passenden Länge sind für Bondagespiele entscheidend. Beim erotischen Fesseln kommt es neben der Kunst des Knotens auch auf Fachkenntnisse zu Bondageseilen und zur Anatomie des Menschen an, um Gefahren zu vermeiden und an den richtigen Stellen die Seile zum Knoten für eine Hand-Fuß-Fessel und für andere Bondage-Techniken zu verbinden. Baumwollseile sind zwar stabil, ziehen sich aber auch schneller zusammen als Seile aus Kunstfasern. Auf die Materialzusammensetzung muss deshalb unbedingt geachtet werden, um SM-Spiele gelingen zu lassen. Im BDSM Equipment einer Herrschaft sollten sich deshalb verschiedene Bondageseile in unterschiedlichen Längen befinden.


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Sissy-Kleid

Beim Sissy Kleid handelt es sich um ein üppiges wallendes Ballkleid, ähnlich einem von denen, welche die österreichische Kaiserin Sissy in den gleichnamigen Filmen getragen hat. Männer in Kleidern können Crossdresser, Sissy Boys, TVs oder einfach Sklaven, die durch das Damenwäsche Tragen von der Herrschaft bestraft wurden, sein. Das Sissy Kleid ist in der Feminisierung von Sklaven oft ein wichtiges Fetischoutfit, um extrem auf die Weiblichkeit abzuzielen und übertrieben feminine Kleider zu tragen. Reifrock, Unterrock, Rüschen und die Farben Rosa und Pink sind typisch für Sissy Kleider.


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Sklavenstuhl

Es gibt nicht nur einen Sklavenstuhl, sondern verschiedene SM-Stühle in unterschiedlichen Ausfertigungen: mit Fesselvorkehrungen, Halskrause, Metallsitzplatte, integriertem Dildo oder mit Lack, Latex oder Leder Bezug als Fetisch-Stuhl. Grundsätzlich ist der Sklavenstuhl dazu da, um den Sklaven zu strafen und deshalb meist unbequem, oder um ihn abzurichten und besitzt dann je nach Sklavenpraktik verschiedene Funktionen. In diesem BDSM-Lexikon wird der Sklavenstuhl als ein SM-Möbel vorgestellt, das der Herrschaft die Arbeit erleichtert oder dazu dient, den Sklaven zu erziehen und das Sitzen unangenehm bis schmerzhaft zu gestalten. Jeder harte Holzstuhl kann eigentlich als Sklavenstuhl dienen und umfunktioniert werden.


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Sling

Ein Sling ist eine frei schwingende Liebesschaukel, die an Ketten hängt. Mit einem BDSM Sling ist sowohl der freie Zugang an den nackt darauf liegenden Sklaven möglich als auch die Fixierung an Ringen und Fesseln, welche bei einem Bondage Sling zusätzlich angebracht sind. Der Sex-Sling als Liebesschaukel dient bei einer Sklavin und ihrem Meister auch zum erotischen Spiel und bei männlichen Sklaven eher zur Bestrafung, denn hier kann die Herrschaft hervorragend Cock and Ball Tortur, Orgasmustraining, Rektalerziehung und mehr ausführen.


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Smotherbox

Mit der Smotherbox - einer speziellen Holzkiste für Erziehungsspiele - kann die Herrschaft verschiedene Sklaven-Praktiken ausführen: Toilettenerziehung, Smothering, Leckspiele, Atemreduktion und mehr. Diese simple Kiste ist ein universell einsetzbares SM-Möbelstück und sollte in keinem BDSM Equipment einer Herrschaft oder Studio Domina fehlen. Der bequeme Sitz ist garantiert und der Sklave leidet, mit dem Kopf in der Smotherbox steckend, welcher er nicht entkommen kann.


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Spanischer-Reiter

Ein wirklich hartes Foltermöbel ist der Spanische Reiter oder auch Spanisches Pferd genannt, denn auf diesem unbequemen BDSM-Möbel sitzt der Sklave mit frei schwebenden Füßen, gegebenenfalls noch an Armen und Beinen fixiert und muss den Druck auf den Intimbereich aushalten, der durch das Sitzen auf dem Strafbock erfolgt. Extreme Folterspiele wie Bastonade und ein peinliches Verhör mit Sklavenbestrafung lassen sich auf dem Spanischen Reiter hervorragend ausführen, jedoch sind solche Sklaven-Praktiken nur für Extremsklaven geeignet.


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Spanking-Rock

Beim Spanking - dem Schlagen auf das nackte Gesäß - ist es gut, wenn die Sklavin oder der Sklave der Herrschaft einen frei zugänglichen Po bieten. Der Spanking Rock und die Spanking Hose sind dafür ideal. Sie sind hinten ouvert und ermöglichen spontanes Spanking ohne Ausziehen. Der eng anliegende pofreie Latexrock ist dabei am besten geeignet, denn er ist trotz des engen Schnitts, der für einen guten Sitz nötig ist, komfortabel tragbar.


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Spekulum

Mit einem Anal Spekulum, das es in verschiedenen Größen gibt, wird eine Analuntersuchung beim Kliniksexspiel sehr authentisch. Das schnabelförmige Untersuchungsgerät aus Stahl wird mit etwas Gleitgel in den Anus des Sklaven geschoben und durch die äußeren Griffe langsam gespreizt. So kann das Spekulum auch als Analdehner nützlich sein, um weitere Analsexpraktiken zu ermöglichen, wie zum Beispiel Straponerziehung, Analdildo-Sex, Analverkehr usw.


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Spermastopper

Einen Eichelring aus Metall mit einem Metallbogen und einer darauf befindlichen Kugel, die in die Harnröhre eingeführt wird, nennt man Spermastopper. Dieser kommt in der Orgasmuskontrolle zum Einsatz und muss genau angepasst werden, um zu wirken. Auch ein Penisstab mit Fixierung an einem Penisring kann als Spermastopper fungieren. Die Herrschaft muss bei der Anwendung eines Spermastoppers genau wissen, wie sie den Zeitpunkt der Ejakulation steuern kann. Dazu sind Geschick und Kenntnisse der männlichen Lust Voraussetzung, aber auch Individualwissen zu den Reaktionen dieses speziellen Sklaven, der den Spermastopper trägt.


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Spreizstange

Eine Spreizstange ist eine Metallstange mit Fesselvorrichtung an beiden Enden, die zur Fixierung des Sklaven oder der Sklavin in einem bestimmten Bein- oder Armabstand dient. BDSM-Bondagestangen gibt es in verschiedenen Längen oder als verstellbare Spreizstangen. Der Beinspreizer kann ebenso wie der Armspreizer mit Zusatzvorrichtungen wie Stange mit Dildo oder Stange zur Fixierung am Ring des Sklavenhalsbandes ausgestattet werden. Dazu ist mittig am Bondagespreizer eine Halterung angebracht, in welche die Zusatzstangen eingehängt werden.


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Strafbuch

Das Strafbuch ist ein Strafbericht, in dem der Sklave festhält, was er genau getan und welche von der Herrschaft aufgelegte Strafe er ausgeübt hat. Strafprotokolle sind vor allem in Zeiten sinnvoll, wenn Herrschaft und Sklave sich in der Realerziehung nicht sehen, aber auch in der Mailerziehung oder Onlineerziehung macht das Strafbuch Sinn. Der Sklave lernt so, sein Verhalten dauerhaft zu verändern und weiß, welche Strafen er bei Fehlverhalten zu erwarten hat.


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Strap-On

Unter einem Strap On versteht man einen Umschnalldildo, also einen Anal Dildo für Sklaven, den die Herrschaft, in einem Gürtel steckend, um den unteren Bauch bindet. Da für viele Sklaven Analsex erniedrigend und demütigend ist, weil sie damit eine gesellschaftlich mit Tabus belegte Schwulenpraktik verbinden, wird der Strapon gern zur Bestrafung für heterosexuelle Sklaven eingesetzt. Viele Sklaven leben jedoch in der Straponerziehung ebenso ihre bisexuelle Neigung aus oder lassen sich zur TV-Nutte mit dem Umschnalldildo erziehen. Der Umschnalldildo besteht vorwiegend aus Gummi oder Leder und ist in Form und Größe verschieden, kann also vom Mini bis Mega-Strapon verwendet werden.


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Streckbank

Bei der Streckbank handelt es sich um ein weiteres extremes Foltergerät, das gesundheitlich jedoch sehr bedenklich ist. Denn auf der Folterbank werden Muskeln, Bänder und Sehnen so gestreckt, dass diese schlimmstenfalls reißen und überdehnt werden können. Dennoch wird die Streckbank bei Inquisitions-Rollenspielen im BDSM Szenario gerne eingesetzt, schon alleine, um die brutale Folter nachzustellen und die Folterfantasien anzuregen. Oft reicht es, dass auf der Streckbank eine hohe Bewegungsunfähigkeit erzielt wird, um Sklaven gefügig zu machen und peinliche Verhöre durchzuführen.


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Striemer

Beim Striemer handelt es sich um eine Peitschenform, die meist mehrere Streifen in einem Haltegriff verbindet. Typischerweise spricht man vom Striemer eher bei einer Gummi- oder Kunststoffpeitsche, wohingegen der Lederstriemer eher als klassische Peitsche bezeichnet wird. Der Striemer hat seinen Namen aufgrund der Streifen, aus denen er besteht, aber wohl auch, weil er sichtbare Streifen auf dem Sklavenrücken oder -po hinterlässt.


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Suit

Unter einem Suit versteht man einen Ganzkörperanzug, der aus Fetischgründen getragen wird. Dabei kann es sich um einen Rubber-Suit, Spandex-Anzug, Leder-Suit oder auch Nylon-Catsuit handeln. Manches Mal steht das Engegefühl im Vordergrund, welches beim Tragen entsteht, manchmal die Anonymität, in die der Träger des Suits schlüpft, wie beispielsweise beim Zentai-Suit. Aber auch SM-Praktiken wie Bondage lassen sich durch das Tragen eines Suits intensivieren wie beim Fesselanzug mit Fäustlingen. Eine weitere Funktion stellen Ganzkörperanzüge in Tieroptik dar, wie sie beim Petplay eingesetzt werden.


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Tawse

Die Tawse ist ein Spezialpaddle, das aus einem breiten Stück Leder besteht, welches sich spaltet. In der Regel hat eine Tawse zwei maximal drei Lederzungen. Die Handhabung einer Tawse ist ebenso einfach wie die eines Paddles, aber die Wirkung ist oft ein wenig stärker. Ähnlich wie das Schlagen mit einem Ledergürtel lassen sich mit der Tawse Sklavenbestrafungen, Spanking und andere SM-Praktiken ausführen.


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Teppichklopfer

Ehemals war der Teppichklopfer ein Hilfsmittel zur Teppichreinigung, heute ist er BDSM Equipment und Züchtigungsinstrument für SM-Spanking Sklaven. Im Rollenspiel strenge Erzieherin und unwilliger Schüler oder böse Haushälterin und unartiger Junge lassen sich Szenarien mit erwachsenen Sklaven entwerfen, bei denen der Teppichklopfer für Zucht und Ordnung sorgt. Aus stabilem Weidengeflecht oder Rattan ist der Teppichklopfer ein grobes Schlagwerkzeug, das aber enorm schmerzhaft sein kann. Zudem lässt er sich unscheinbar an die Küchentür hängen und ist dort jederzeit griffbereit, wenn ein Sklave aufbegehrt.


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Domina-Thron

Der Domina-Thron ist ein prunkvolles BDSM-Möbelstück, das je nach Vorlieben in Samt, Leder, mit Pelz oder Fell gefertigt wird. Am besten lässt sich eine Femdom und Herrschaft ihren eigenen Thron bauen und entwirft einen Domina Stuhl nach ihren Vorstellungen. Dieser kann zu verschiedenen Erziehungsspielen eingesetzt werden und wird auf die Sklaven-Praktik, welche die Herrschaft bevorzugt, ausgerichtet: mit harter Fußbank für Fußfetisch Spiele, mit Seitenpolstern für bequeme Liegepositionen bei Sexspielen, mit Kerzenhalter für Wachsspiele und so weiter. Vieles ist beim Domina Thron denkbar, der die Macht und Herrschaft der dominanten Lady widerspiegelt.


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Vakuumbett

Ein Vakuumbett ist eine Latexkonstruktion, in welcher der Sklave vollständig von Latexlaken umschlossen ist und Dank Unterdruck im Latex Vakuumbett eine Ganzkörper-Fixierung erleben kann. Atmen ist im Vakuumsack nicht möglich, weshalb Erstickungsgefahr besteht. Der Aufenthalt im Vakuumbett ist nur kurzzeitig möglich oder eine erweiterte Funktion als Vakuumbett mit Atemmaske muss gewählt werden. Das Vakuum PVC-Bett ist eine aufwendige Konstruktion, die nur von einer erfahrenen Herrschaft bedient werden sollte.


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Vibrator

Der Vibrator ist ein Dildo - also ein künstlicher Penis - mit Motor, der sich auf verschiedene Weise bewegt und über einen Knopf direkt am Gerät oder via Fernsteuerung mit oder ohne Kabel bedient wird. Hin- und herschwingen, kreisen, pumpen und andere Bewegungen sind je nach Ausführung möglich. Auch eine künstliche Vagina kann vibrieren und in der Sklavenerziehung entweder zur Bestrafung, Orgasmuserziehung oder zum von der Herrschaft gesteuerten Sexspiel eingesetzt werden.


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Wachs

Zur Sklavenfolter und als BDSM-Spiele werden gerne Wachsspiele eingesetzt. Nicht jede Kerze ist aber für die SM-Praktik, bei der das heiße Wachs auf den Penis oder die Brustwarzen geträufelt wird, geeignet: Weiße Kerzen sind besser als farbige und je reiner die Wachsqualität ist, wie bei Bienenwachskerzen, umso heißer wird das Wachs beim Erhitzen. Auch die Höhe, aus welcher die Tropfen fallen, ist entscheidend für den Schmerzgrad. Es sollte bei Wachsspielen also immer sehr vorsichtig begonnen werden und auf Hautschutz durch das Auftragen einer Creme oder Salbe geachtet werden.


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Wartenbergrad

Das Wartenbergrad ist ein mechanisches Gerät, welches aus einem Nadelrad besteht, das über den Sklavenkörper gerollt wird und dort wie eine Vielzahl an kleinen Nadelstichen wirkt. Es überreizt die Nerven, welche dicht unter der Haut liegen. Diese Sensibilisierung durch das Nagelrad kann so groß werden, dass auch die kleinste Berührung extrem intensiv wahrgenommen wird. Geschieht dies an Intimstellen oder Fußsohlen kann es den Sklaven auf eine besondere Weise lustvoll foltern.


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Windeln

Windeln für Erwachsene gibt es als Einmalwindeln wie Pampers oder als Stoffwindeln. Meist sind Windeln aus Gummi und kommen in der Gummisex-Szene vor oder werden im Rahmen von Adultplay für erwachsene Babys benutzt. Auch Diaper Lover, deren Vorliebe der Windel und dem damit verbundenen sexuellen Erregungsgefühl gehört, benutzen Windeln. Möchte eine Herrschaft den Sklaven demütigen, kann sie ebenso Windeln einsetzen, und den Sklaven hineinpinkeln lassen oder spezielle Tragezeiten verordnen.


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Zofenkleid

Ein Zofenkleid ist die Uniform eines Dienstmädchens, meist schwarz mit weißer Schürze und einer Kopfbedeckung. Dienstmädchen-Kleider gibt es in der Fetischerziehung auch als Latexkleider, wobei das klassische Zofenkleid aus Stoff besteht. In der Feminisierung und Ausbildung zur TV-Zofe wird der männliche Zofensklave lernen, ein Zofenkleid zu tragen und sich wie eine Zofe zu benehmen und die passenden Hausarbeiten zu verrichten. Das Dienstmädchen-Kleid ist dabei äußeres Zeichen seiner inneren Verwandlung zur Dienstmagd.


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Zwangsjacke

In der Zwangsjacke kann ein Sklave perfekt fixiert werden, weil diese spezielle Jacke aus stabilem Material gefertigt und an den Ärmelabschlüssen zugenäht ist. Der Sklave bekommt in der Bondage-Zwangsjacke die Arme über Kreuz oder nach hinten gebunden und die Fesseljacke wird mit oftmals vielen Schnallen hinten geschlossen. Vorteile der Zwangsjacke beim Bondage sind, dass man keine Kenntnisse des Verknotens von Seilen braucht. Nachteile der Zwangsjacke sind, dass der Sklave darin schnell schwitzen kann und die Gefahr eines Kreislaufkollapses gegeben ist.


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