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Sklaven-Story

Junge Herrin & alter Sklave

Die vergangenen Jahre waren die schönsten und grausamsten zugleich. Deshalb möchte ich in meiner Sklavenstory darüber berichten, denn meine Jungdomina hat mich all die Jahre hart erzogen, streng bestraft und schwer gedemütigt. Jetzt fehlt sie mir so sehr und ich brauche sie!

Alles begann, als ich im Dominastudio Sklave wurde und eines Tages meine bis dahin für mich zuständige Domina überraschend krank war. So schickte man mich zu dieser Jungherrin, die über 40 Jahre jünger ist als ich. Ich bin 66 Jahre und man kann sagen ein alter Sklave. Díe junge Herrin ist jetzt 25, voller Elan und war zu diesem Zeitpunkt noch nicht lange als junge Domina dort tätig und gerade 22 geworden.

Vom ersten Augenblick an, war ich ihr verfallen. Wahrscheinlich ist es ihre Jugendlichkeit und Kraft, die mich immer wieder faszinieren, aber auch ihre junge Schönheit, an der ich mich nicht satt sehen kann. Meine Sklavenstory mit dieser hübschen Jungdomina begann also eher aus Versehen, aber ab diesem Tag blieb ich bei der jungen Domina, obwohl sie mich direkt bei der ersten Begegnung zutiefst demütigte und mich herablassend behandelte. Vielleicht ist es sogar ihre Arroganz, die mich immer wieder in ihre Arme treibt oder besser unter ihre Stiefel. Ihre erste Sklaven Demütigung, kaum dass ich den Raum bei dieser ersten Begegnung betreten hatte, bestand darin, mich auszulachen.

Sie lachte mehrere Minuten und unter ihrem Prusten brachte sie hervor: "Du bist also mein Sklave für heute? Du bist ja ein alter Sack!" Sie machte sich über mein Alter lustig und was ein alter Sklave einer Jungdomina wie ihr wohl geben könnte. Sie zog über mein altes Fleisch her und über meine Falten, amüsierte sich, weil ich ihr Großvater hätte sein können und ließ mich auf allen Vieren kriechen, um zu sehen, ob meine gebrechlichen Knochen - wie sie das nannte - das noch schaffen würden. Je mehr sie sich über mich lustig machte, umso mehr spornte mich das an. Mit einer Peitsche trieb sie mich wie ein Pferd durch den Raum und ich konnte oft nur einen Blick auf ihre wundervollen Beine werfen, die in sagenhaften Lederoverknees steckten. Natürlich taten mir nach kürzester Zeit bereits die Knie weh, aber ich gab keinen Mucks von mir und strengte mich an, ihr zu gefallen.

Danach kam ich nur noch zu meiner neuen Jungdomina, denn trotz ihrer Sklaven Demütigung hat mir der Besuch bei ihr so gut getan wie keiner davor! Ich fühlte mich durch ihre Jugend beschwingt, ja es fühlte sich fast wie ein zweiter Frühling an. Die junge Herrin und ihr alter Sklave - ich musste selbst lächeln, bei dieser Kombination, aber es gefiel mir.

Meine junge Domina entpuppte sich als äußerst kreatives Wesen, denn ihre Experimentierfreudigkeit in der Sklavenerziehung kannte keine Grenzen. Auch dies war sicher ihrem noch jungen Alter zuzuschreiben, denn viel Erfahrung als Domina hatte meine schöne Jungdomina ja noch nicht. Ich war bereit, jeden ihrer Wege mitzugehen und ließ sie die Sklavenerziehung so gestalten, wie es ihrem kreativen Köpfchen gerade einfiel. Manches dabei war sehr unstrukturiert und gar nicht so, wie ich es von meiner bisherigen Herrin kannte, aber ich liebte ihre Frische und Unschuld, mit der sie sich an meine Sklavenerziehung machte.

Mal unterzog sie mich einer Auspeitschung - einfach so ohne Grund - und wollte nur ihre neue Peitsche ausprobieren, mit der sie wild umher schlug. Meine junge Herrin ist sehr sportlich und entsprechend gut durchtrainiert. Ihre Peitschenschläge sind so kraftvoll, dass ich oft noch eine Woche danach die Striemen gespürt habe. Wenn sie meinen nackten alten Sklavenpo auspeitschte, machte sie sich zudem lustig über meinen Faltenarsch, wie sie ihn nannte. Ich gebe zu, dass ich ihr Lachen genoss und die Demütigungen gerne für sie ertrug. Allein ihre Schönheit bewundern zu dürfen und mich an ihrer Seite zu wissen, machte mich innerlich um Jahre jünger.

Eines Tages war sie ziemlich sauer und die Trampling-Session, bei der sie sich mit ihren Stiefeln auf mir abreagierte, brachte ihr wohl auch keine innere Ruhe. Wie eine edle Tigerin trieb es sie im Raum umher und als ich mich traute, sie zu fragen, ob etwas passiert wäre, berichtete sie mir wutentbrannt, dass sie ihren Führerschein für ein halbes Jahr entzogen bekommen hatte - wegen zu schnellen Fahrens. Ich konnte mir gut vorstellen, dass meine junge Herrin im Auto ähnlich forsch zu Werke ging wie hier in der Sklavenerziehung, weshalb mich der Führerscheinentzug nicht so sehr wunderte.

Mit all meinem Mut unterbreitete ich ihr den Vorschlag, ich könnte sie doch fahren, quasi als ihr alter Sklaven-Chauffeur. Erst stutzte sie, aber dann gefiel ihr die Idee und ab da war ich ihr Fahrer. Sie rief mich an oder schickte eine SMS, wenn ich sie holen oder irgendwohin bringen sollte. Manchmal war dies mitten in der Nacht, denn meine junge Domina feierte gern und ausschweifend.

Oft nahm ich auch ihre Freundinnen mit und fuhr diese ebenso nach Hause. Wenn meine Jungdomina angeheitert war und im Kreise ihrer jungen Freundinnen im Auto saß, machten sie sich alle über mich lustig. Ihre Freundinnen fanden es amüsant, dass so ein alter Sack wie ich die Girlies durch die Gegend fuhr. Ich blühte in all der jugendlichen Energie, welche die jungen Frauen verströmten, auf wie ein trockener Schwamm, der mit jedem Lachen der Jungladys mit Wasser getränkt wurde.

Es machte mir nichts aus, dass meine junge Herrin es schamlos ausnutzte, dass ich sie Tag und Nacht an jeden Ort, den sie befahl, kutschierte. Sogar zu ihren Eltern durfte ich sie einmal bringen. Meistens fuhr ich wieder nach Hause und wartete auf ihre neuen Anweisungen, manchmal ließ sie mich aber auch stundenlang im Auto warten, weil sie ja "gleich" zurück sein würde. Ob beim Friseurbesuch oder beim Shoppen: Ich fuhr und wartete auf die junge Herrin. Meist nahm ich mir ein Buch mit, damit ich wenigstens etwas zu lesen hatte. Meine junge Domina gab mir das Gefühl, gebraucht zu werden und zu etwas nützlich zu sein. Ein Gefühl, dass ein alter Sklave wie ich natürlich besonders zu schätzen weiß.

An ihrem Geburtstag überraschte ich meine Jungdomina mit einem Geschenk. Es war eine edle Nerzstola, die einiges gekostet hatte. Aber ich wollte meiner jungen Lady etwas Besonders schenken und solch ein Luxus-Accessoire erschien mir mehr als würdig. Sie war wirklich erstaunt und schien sich zu freuen. Fortan brachte ich meiner jungen Herrin immer wieder einmal eine kleine Aufmerksamkeit mit: eine neue CD, ein paar Pralinen oder auch einmal ihr Lieblingsparfum. Ihre Sklavenerziehung hatte vollkommen von mir Besitz ergriffen, nein, eher SIE hatte mich völlig in der Hand.

Wie ein treuer Hund war ich ihr ergeben und habe alles für meine junge Herrin getan. Ich litt unter ihren Sklaven Demütigungen, aber ich genoss auch ihre Sklavenerziehung bis hin zur Unterwerfung und Beleidigung. Ihre Strafen waren manchmal grausam, wenn ich aus ihrer Sicht etwas nicht zur Zufriedenheit erledigt hatte. So benutze sie mich als Aschenbecher, um ihre Zigaretten in meiner Hand auszudrücken, weil ich vergessen hatte, den Aschenbecher im Auto auszuleeren, oder strafte mich mit Bastonade, weil ich meine Schuhe nicht gründlich auf der Fußmatte abgestreift hatte und ein wenig Schmutz in ihren Domina Raum getragen hatte. Alles erduldete ich und nahm jede ihrer Strafen hin, sonnte mich in ihrer Gegenwart und liebte es, wenn sie mir wohl gesonnen war und mich ihre Stiefel küssen ließ.

Vor 4 Wochen kam ich jedoch in das Domina Studio und dort sagte man mir, meine Jungdomina wäre hier nicht mehr. Wo sie hingegangen wäre, wüsste man dort nicht. Ich versuchte, meine junge Herrin per Handy zu erreichen, schrieb ihr unzählige SMS und Mails, aber sie reagierte nicht. Ich wartete stundenlang vor ihrer Wohnung, suchte sie in den Clubs, in die ich sie oft gefahren hatte, aber nirgends fand ich sie. Nun überlege ich, ob ich mich trauen soll, zu ihrer Familie zu fahren oder ob ich einfach abwarten soll, bis oder ob sich meine junge Herrin wieder bei mir meldet.

Ich sehne mich sehr nach ihr, komme mir wie ein alter Sklave vor, dem man seine Lebensenergie geraubt hat. Ich bin wirklich verzweifelt und weiß nicht, was ich ohne meine junge Herrin tun soll. Deshalb habe ich diese Sklavenstory geschrieben - sicher auch, um zu verarbeiten, dass sie einfach weg ist.

Von Oldie

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