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Sklaven-Story

Dominante Friseurin: Erotisches Haareschneiden

Rückblickend betrachtet weiß ich nicht mehr, wie es dazu kommen konnte, dass mir diese dominante Friseurin die langen Haare abschneiden konnte, aber es ist tatsächlich passiert - mein erotisches Haareschneiden:

Als ich zum ersten Mal den Friseur Salon betrat, ahnte ich nicht, in welchen Salon ich da ging. Eigentlich wollte ich nur meine Haare waschen und die Spitzen etwas schneiden lassen. Ich war zufällig an dem Friseursalon vorbeigekommen und hatte spontan gefragt, ob waschen und Spitzen schneiden möglich war. Sie sagten sofort ja.

Rückblickend hätte mir das zu denken geben sollen. Meine langen Haare habe ich geliebt und gepflegt, auch wenn das immer mit etwas Arbeit verbunden war. Viele Frauen fanden meine langen Haare toll und ich fand es schön, wenn sie mir in meinen langen Haaren herumgewuselt haben. Männer mit langen Haaren werden oft als Softies angesehen und sicher bin ich kein Macho, aber so richtig soft auch nicht. Ich mag es gern einmal etwas härter, zumindest beim Sex. Vielleicht war das der Grund, warum es zu dieser Friseur-Session mit lange Haare abschneiden kam: Ich hatte seit Wochen keinen Sex mehr gehabt!

Im Friseursalon bekam ich Sonja zugeteilt, als mich die Empfangs-Lady sah. Sofort begann ein Tuscheln zwischen den sexy Friseusen, das ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht einordnen konnte. Ich mochte Friseurinnen und ich fand es klasse, wenn sie mir den Kopf während des Friseurbesuchs massierten. Und irgendwie fand ich die Atmosphäre in einem Friseursalon faszinierend. Die Friseurin im sexy Nylonkittel - da gingen manchmal meine Fantasien mit mir durch. Als ich Sonja sah, verschlug es mir jedoch die Sprache. Sie trug einen Nylonkittel, ultrahohe High Heels, Nylonstrümpfe mit Strapsen und einen kurzen Minirock. Sonst nichts. Ich war vollkommen irritiert über ihre Aufmachung und sprachlos, weil ich nicht wusste, ob ich mich dagegen wehren oder einwilligen sollte, als sie sagte:

"Hier entlang."

Wäre ich nicht so sex-ausgehungert gewesen, hätte ich wahrscheinlich fluchtartig den Salon verlassen. Aber so. Immer noch verwirrt folgte ich ihr in einen Nebenraum, der ebenfalls mit allen Friseur-Utensilien ausgestattet war, aber vom Normalbetrieb durch eine separate Türe geschlossen wurde. Friseur-Meisterin Sonja schloss die Tür. Sie drückte mich herrisch in den Frisierstuhl, mein Herz klopfte.

"Du hast schöne Haare", sagte Sonja und begann, meine Mähne zu bürsten.

"Danke", war alles, was ich sagen konnte, während ich sie im Spiegel betrachtete. Sonja war ausgesprochen hübsch, nein, sie war schön. Ihre dunklen Haare waren zu einer kunstvollen Frisur hochgesteckt und ihr Make-Up war extravagant und betonte ihre sinnlichen Lippen mit einem dunklen Rot. So wie Sonja durch meine Haare fuhr - abwechselnd mit der Bürste und ihrer Hand - hatte es etwas sehr Erotisches und ich glaube, Sonja war der Inbegriff für Haarfetischismus. Sie schien verzückt von meinen langen Haaren zu sein, vollkommen hingegeben an meine Mähne. Es schmeichelte mir.

"Hierher kommen oft Männer wie du, die einen Friseur-Fetisch haben", sagte Sonja beiläufig. Ich, einen Fetisch? Niemals!

"Du genießt es, wenn ich dir die Haare bürste, ich sehe so etwas", sagte sie. Ich wollte widersprechen, aber mein Blick blieb an ihrem Mund hängen und so sagte ich nichts. Es stimmte ja. Ich genoss es. Und ich genoss ihren Anblick in diesem Nylonkittel, der extrem sexy aussah.

Sonja zog mich gelegentlich an meinen Haaren und bog meinen Kopf nach hinten. Dann beugte sie sich mit ihren nackten Brüsten unter dem Nylonkittel über mich und ich schmolz dahin vor Geilheit. Rückblickend war es wahrscheinlich genau das: Sie war die dominante Friseurin, die mit mir spielte und mir gefiel es. Immer wieder strich sie über mein Haar, kostete die Weichheit meiner langen Haare aus, gerade so, als wäre sie davon besessen. Haarfetischismus: Was hieß das eigentlich? War sie nur verzückt von meinen langen Haaren oder geilten diese sie auch auf, so wie mich ihr Anblick in dem Nylonkittel? Hatte ich vielleicht doch einen Friseur-Fetisch? War das schlimm? Spielte es aktuell eine Rolle? Nein.

Ich war erregt und dennoch entspannt. Wenn das überhaupt zusammen geht. Ich genoss ihre Berührungen, merkte, wie sie diese vom Haar auf den Hals ausdehnte. Spürte ihre massierenden Finger auf meinem Kopf, meinem Nacken. Ich fühlte mich himmlisch. Plötzlich riss sie wieder an meinen Haaren den Kopf zurück.

"Was wünscht du dir jetzt?", fragte sie und schaute mir tief in die Augen. Was sollte ich sagen, ausgehungert, wie ich war: Sex! Aber da ich kein Macho bin, sagte ich sanft:

"Dass du weiter machst."

Sie massierte meinen Kopf noch eine Weile, dann kam sie nach vorne und völlig unvermittelt stellte sie einen Fuß mit ihren Highheels auf meinem Schwanz ab. Ich zuckte. Vor Überraschung. Vor Verlangen. Ich pochte. Oh mein Gott, dachte ich, das kann alles nicht wahr sein! Ich wusste überhaupt nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Da war eine dominante Friseuse, die in meinen Haaren streichelte, als gäbe es nichts Erotischeres auf der Welt, dann ihre nackten Brüste unter dem Nylonkittel und jetzt noch ihre Absätze, die in meinen sexuell ausgehungerten Intimbereich drückten.

Ich wollte dieses Luder! Ich wollte, was immer sie wollte!

"Ich wasche dir jetzt die Haare", war alles, was sie sagte. Und ich glaubte, es gäbe nichts Schöneres auf der Welt. Sie begann, mir die Haare zu waschen. In mir pulsierte alles und jede Berührung machte mich wahnsinnig. Nie hatte ich solch ein Verlangen gespürt. Meine One Night Stands der vergangenen Monate waren ein Dreck gegen diese prickelnde Erotik, die im erotischen Friseursalon herrschte.

Ich weiß nicht, ob sie meinen Zustand kannte, aber ich schätze, sie wusste, wie es um mich bestellt war. Denn plötzlich sagte sie:

"Ich schneide dir jetzt die Haare ab. Kurz. Ganz kurz."

Ich zuckte. Alles in mir schrie NEIN. Aber mein Pochen wollte, dass diese nackte Schönheit in ihrem sexy Nylonkittel alles tat. Ich nickte. Rückblickend weiß ich nicht mehr, ob ich nickte, aber ich denke ja. Sie nahm die große Schere und schnitt. Sie schnitt, ich hörte es. Lange Haare abschneiden war wohl ihre Lieblingsbeschäftigung, denn ich konnte das Knistern im Raum förmlich spüren. Es geilte sie auf. Jeder Zentimeter, den meine dominante Friseurin schnitt, machte sie schärfer. Sie schnitt weiter. Es war mir egal, dass sie meine langen Haare abschneiden wollte, Stück für Stück fielen sie zu Boden, denn ihr erregter Anblick, den ich im Spiegel sah, entschädigte mich für alles. Die Lust, die sie empfand, als sie meine langen Haare abschneiden durfte, übertrug sich auf mich.

Plötzlich hörte ich ein Surren und sah mit Entsetzen, wie sie die Haarschneidemaschine ansetzte. Ich zuckte zurück, doch meine dominante Friseurin legte eine Hand um meinen Hals, um mich zu fixieren. Ich schluckte hörbar.

"Halt schön still", befahl sie und ich gehorchte. Mit akribischer Genauigkeit schur sie mir den Kopf und das Vibrieren der Haarschneidemaschine kam mir wie elektrische Ströme vor, die sich durch meinen gesamten Körper zogen. Sie stutzte mir mein Haar rappelkurz, fast wie eine Glatze. Ich stöhnte und weiß nicht mehr genau, ob vor Lust und Verlangen auf sie oder vor Frust, dass mein schönes langes Haar nun auf dem Friseursalon-Boden verteilt lag. Wenn ich je einen Orgasmus ohne Samenerguss erleben durfte, dann war erotisches Haareschneiden bei meiner dominanten Friseuse der Augenblick aller Augenblicke.

Von Jens



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Fetisch-Story: Dominante Friseurin verpasst Sklaven im Friseusen-Salon strengen Haarschnitt

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