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Sklaven-Story

Die Vorführung

Die Feminisierung zur TV-Zofe lief bereits einige Monate. Jede Woche kam der Sklave als TV-Zofe zu seiner eleganten Herrin, die ihn darin ausbildete, eine echte Frau zu werden, vielmehr eine echte Dienerin. Schon früh hatte der Sklave erkannt, dass irgendetwas mit ihm anders war, denn hübsche Mädchenkleider interessierten ihn mehr als Fußball, Computerspiele oder Autos. Allein schlenderte er gern durch die Mädchenabteilung im Kaufhaus und besah sich die Rüschenkleidchen oder mit Perlen verzierten rosafarbenen Tops. Im Teenageralter wurde es dann ganz schlimm, als er heimlich begann, die Schminke seiner Mutter zu testen und ihre Nylons stibitzte, um sie anzuprobieren. Er küsste gern Mädchen, war also keineswegs schwul, aber am allerliebsten zog er die Kleider seiner diversen Freundinnen an, wenn diese nicht zu Hause waren. Nie traute er sich, einer von ihnen von seiner Leidenschaft zu erzählen. Was hätten sie wohl gesagt, wenn sie ihn als Mann in Frauenkleidern gesehen hätten?

Als er eine Zeitlang allein lebte, fing er an, sich eigene Frauenkleider zu kaufen. Zuerst Damenunterwäsche, die er in einem Karton auf dem Speicher versteckte. Dann kamen Nylonstrümpfe hinzu, die ihn besonders faszinierten, weil das Material so schön glatt war. Er begann regelmäßig seine Beine zu rasieren und zog gern Strapshalter an. Als Mann in Frauenkleidern fühlte er sich wohl. Die Sammlung seiner Nylonstrümpfe wuchs immer mehr und bald kamen auch die ersten Pumps dazu. Mit 3 cm Absatz waren sie zwar sehr niedrig, aber in seiner Wohnung konnte er schon ganz gut darin laufen. Diese Zeit war für ihn eine sehr schöne, denn er lebte sich aus, wie er war, allerdings war er auch sehr einsam als Mann in Frauenkleidern. Als er seine spätere Frau kennen lernte, hörte er damit auf und schmiss den Karton samt Inhalt weg. Erst nach vielen Jahren - das Alltagsleben um Kinder, Arbeit, Haus und Beziehung hatte ihn gefangen genommen - merkte er, dass ihm andauernd etwas fehlte. Er war auf eine tragische Weise unglücklich, obwohl er glücklich verheiratet war, eine Familie hatte. Es kam, wie es kommen musste: Die Ehe zerbrach und er war wieder allein. Da fing er an, sich wieder um dieses andere Selbst in ihm zu kümmern, das gern Frauenkleider tragen wollte, kaufte sich erneut einen Damenslip und empfand ein Hochgefühl, wie er es schon ewig nicht mehr erlebt hatte. Allein das Tragen der Damenunterwäsche erregte ihn so sehr, dass der Orgasmus nicht aufzuhalten war.

Das Internet machte es ihm möglich, einen Begriff für seine Andersartigkeit zu finden - DWT, männliche Zofe, TV - und bald fand er auch eine dominante Herrin, die ihn so sehr faszinierte, dass er sich für die Erziehung zur TV-Zofe bewarb. Und sie nahm ihn. Mistress Rasaya war eine elegante Frau, edel und von Natur aus eine Femdom, wie er sie sich vorstellte. Schlank und hochgewachsen, dabei lange Haare, die sie meist zum Zopf geflochten trug. Oft hatte sie edle Kostüme an, die sicher nicht von der Stange waren und echte Nylons, an denen er sich kaum satt sehen konnte. Selten trug sie Leder, wenn, dann aber einen langen Lederrock oder eine Lederhose, in der sie eher chic als fetischmäßig aussah. Mistress Rasaya wusste, was eine Lady ausmachte und deshalb war sie für ihn genau die richtige Herrin, um seine Feminisierung voran zu treiben. Denn er wusste nun: Er wollte seine frauliche Seite entwickeln, wollte wie eine kleine Zofe dienen. Bei seiner Herrin lernte er, sich wie eine TV-Zofe zu kleiden, ohne dabei völlig übertrieben aufgestylt zu sein. Unter ihrer Anweisung besorgte er sich ein Zofenkleid, das schlicht, aber dennoch deutlich das einer Dienerin war: schwarz mit einer weißen Schürze, gerade lang genug, um bis zum Knie zu reichen und nicht nuttig auszusehen, und dennoch kurz genug, um sich als TV-Zofe optimal darin zu bewegen.

Dann lernte er, auf hohen Schuhen zu laufen. Das High Heels Training begann langsam, mit 5 cm. Er aber fand dies schon enorm hoch! Eine männliche Zofe hatte ja keine Übung darin wie eine Frau, sicher auf hohen Schuhen zu laufen! Immer und immer wieder ließ seine Herrin ihn auf- und abgehen, bis er es beherrschte. Dann kam die nächste Absatzsteigerung und das High Heels Training begann von vorne. Manchmal verzweifelte er fast und wollte die Feminisierung abbrechen, weil das Laufen in hohen Schuhen ihm so schwer fiel. Aber nach vielen Wochen gelang es ihm, sicher auf High Heels mit 10 cm Absatz zu gehen und die Dienste für seine Herrin zu erfüllen. Denn neben dem Heels-Lauftraining schulte Mistress Rasaya ihn darin, Zofendienste zu erledigen. Er musste sich um die Wäsche kümmern, räumte den Haushalt auf, putze den Boden. Immer artig in seinem Zofenkleid, in Nylons und in Pumps. Langsam lernte er, sich ein wenig zu schminken, wobei Mistress Rasaya selbst selten geschminkt war, und auch ihm nur dezente Schminke beibrachte. Sie sagte immer, dass er doch schließlich keine Nutte werden wollte, sondern eine männliche Zofe sei. Und da hatte sie natürlich Recht, wie in allem, was seine Herrin sagte. Extra für seine Lady hatte er sich sogar eine Perücke besorgt, mit der er sie eines Tages überraschte. Halblanges Haar, das ihn nicht beim Arbeiten störte, bedeckte nun seinen Kopf. Mistress Rasaya sagte nichts, sondern quittierte die Perücke mit einem milden Lächeln, was er als Zustimmung betrachtete und fortan die Perücke immer trug, wenn er zu seiner Zofenausbildung bei ihr antrat.

Im Zuge der Feminisierung merkte er, wie sich nicht nur seine optische Ausstrahlung änderte und seine Bewegungen, sondern auch sein inneres Denken und Fühlen sich anders entwickelte. Mehr und mehr begann er, wie eine Frau zu denken, wenn das für eine männliche Zofe überhaupt möglich war. Je mehr er Zofe wurde, um so demütiger wurde er. Sein Kopf blieb stets gesenkt, wenn die Herrin einen neuen Auftrag für ihn hatte, und überhaupt war seine Unterwerfung inzwischen soweit, dass er glücklich war, wenn die Herrin überhaupt mit ihm sprach. Manchmal ließ sie ihn auch lange einfach schweigend in der Ecke stehen. Dann freute er sich umso mehr, wenn sie eine neue Arbeit für ihn hatte. An einem solchen Tag sagte sie nach langem Schweigen zu ihm: "Übrigens wirst du beim nächsten Mal einige meiner Freundinnnen kennen lernen."

Er erschrack, denn noch nie hatte sich in diesen Räumen jemand anders als seine Herrin und er aufgehalten.

"Du wirst mir und ihnen als TV-Zofe dienen, dich nützlich machen, was auch immer wir von dir fordern." Sie wartete. Er nickt, den Kopf immer noch gesenkt. "Ich werde dich als meinen Sklaven vorführen und erwarte, dass du, wie auch zu mir, zu meinen Freundinnen ebenfalls dienstbeflissen bist. Kannst du das, kleine Sissy?" Unwillkürlich hob er den Kopf. Weniger wegen der Aufgabe, die sie ihm stellte, sondern mehr wegen des Namens. Noch nie hatte sie ihm einen weiblichen Namen gegeben.

"Ich finde, Sissy passt zu dir", entgegnete sie nur, als sie sein Strahlen bemerkte. Wieder nickte er, diesmal dankbar über so viel Wohlwollen seiner Herrin. Erst, als er zu Hause war, wurde ihm klar, was Mistress Rasaya da mit ihm vorhatte: eine Sklaven-Vorführung. Vor anderen Ladys. Ihm wurde schummrig. Nie hatte ihn jemand als Mann in Frauenkleidung gesehen. Nie war er als TV-Zofe vor anderen aufgetreten. Ja, er hatte noch nie Diener anderer sein dürfen. Panik überfiel ihn. Er überlegte, seine Zusage rückgängig zu machen, hatte aber Angst, die Herrin würde ihn dann dauerhaft verstoßen.

Der Tag der Sklaven-Vorführung rückte näher und in der Nacht vorher schlief er schlecht, sehr schlecht. Sehr aufgeregt und mit wackeligen Knien - weshalb sich der ansonsten gute High Heels Gang in ein erbärmliches Stöckeln verwandelte - stand er vor seiner Herrin. Sie musterte seine Kleidung als TV-Zofe genau, rückte die Schürzenschleife zurecht und kritisierte seinen Lippenstift, der zu dick aufgetragen war. Er nahm ein Taschentuch und tupfte ein wenig davon ab, schließlich sollten doch alle sehen, dass seine Zofenausbildung erfolgreich gewesen ist. Dann übergab sie ihm ein Halsband. Es war schwarz, aus Leder und hatte einen Ring vorne. Glücklich und dankbar nahm er es entgegen und ließ es sich von der Herrin anlegen. Jetzt gehörte er endlich ganz ihr, jetzt war er ihre kleine Sissy. Eine Verwandlung ging in ihm vor und wie in Trance nahm er die Arbeitsanweisungen entgegen: Tisch decken für Fünf, Kerzen anzünden, Kaffee kochen, Kuchen schneiden und auf den Tisch tragen, in der Ecke stehen und warten, bis die Ladys erschienen sind, den Blick gesenkt halten.

Als sie eine nach der anderen eintrafen, hörte er ihre freudigen Begrüßungsrufe. Offensichtlich hatten sich die Damen lange nicht gesehen. Er wagte nicht, die Augen zu heben, war aber sehr neugierig. Die Stimmen überschlugen sich, manche kräftig, andere leiser. Ein Austausch über die neuesten Neuigkeiten ging los, Kaffeetassen klapperten und er glaubte schon fast, seine Herrin hätte ihn vergessen, als er sie sagen hörte: "Und das ist übrigens meine neue TV-Zofe, die kleine Sissy", damit kam sie zu ihm, klickte eine Leine in sein Halsband und zog ihn in die Mitte des Raumes. Er spürte, wie er knallrot im Gesicht wurde, spürte die Blicke auf sich, hörte sie tuscheln, bekam Angst. Der Reihe nach stellte sie die Damen vor und er durfte jede ansehen und musste vor jeder einen Knicks machen.

Lady Lilly war zierlich, fast hager und trug ein Latexkleid, was sie noch kälter erscheinen ließ als ihre Gesichtszüge ohnehin vermuten ließen. Madame Sosu war kräftig. Sehr kräftig. Ihre großen Finer spielten mit dem Band an seiner Schürze und er erschrack: Diese Hände konnten zupacken, so viel stand fest! Die beiden anderen dominanten Herrinnen waren zwei blonde Ladys, denen er auf der Straße neimals angesehen hätte, welche Härte in ihnen steckte. Und dann war da noch seine Herrin Rasaya, die ihm jetzt befahl, auf die Knie zu gehen. Sie schickte die kleine Sissy unter den Tisch und ließ die TV-Zofe als erste Aufgabe der Sklavenvorführung alle Schuhe der Femdom Herrinnen lecken. Die kleine TV-Zofe bemühte sich, unter dem engen Tisch nach Kräften, diesen Befehl so gut es ging, auszuführen, wurde aber immer wieder von diversen Füßen getreten und es erwies sich selbst für einen Heelsfetisch-Freund wie ihn als schwerer Dienst. Über dem Tisch hörte die kleine Sissy die Herrinnen lachen und sich amüsieren und sie meinte, auch ihren Namen vernommen zu haben. Doch sie musste sich so sehr auf das Absatz lecken konzentrieren, dass sie von dem Gespräch nicht wirklich etwas verstand.

Dann zerrte die Herrin an der Leine und die kleine Sissy krabbelte, schweißüberströmt, wieder unter dem Tisch vor. Sie schämte sich, denn sicher bot sie einen zersausten Anblick. Und tatsächlich, Lady Lilly rief erbost: "Na, du siehst ja völlig lädiert aus!" Sie schlug ihre Peitsche - woher hatte sie die plötzlich? - in die eigene Hand und hob fragend zu Herrin Rasaya die Augenbrauen. Diese nickte und die kleine Sissy wurde vor Lady Lilly gestoßen. Ohne Zögern hob diese den Rock der kleinen Sissy und verpasste ihr eine Peitschenstrafe. Es brannte. Es schmerzte. Es war peinlich, mit nacktem Gesäß vor all den Herrinnen im Vierfüßlerstand zu knien. Danach überschlugen sich die Ereignisse, denn jede der vier Herrinnen nahm sich die kleine Sissy auf ihre Weise vor und es machte ihnen Spaß, den Sklaven vorführen zu können, wie es ihnen beliebte.

Die TV-Zofe spürte einen Anal Plug, glaubte, eine Hand würde sie fisten, jammerte und wimmerte, als wieder und wieder eine Peitsche auf sie niederknallte und spürte irgendwann eine Spreizstange zwischen ihren Beinen, die sie noch wehrloser machte. Die Herrinnen zerrten an ihr, schlugen sie, demütigten sie mit Worten und Taten. Dann wurde sie los geschickt, um ihren Geldbeutel zu holen. Völlig benommen vor Schmerzen und Demütigung tat sie, was ihr befohlen wurde. Die Herrinnen forderten ihr ganzes Geld, das die kleine Sissy in die Strümpfe der Damen stecken sollte. Und obwohl sie Nylons so sehr liebte, konnte sie den Moment, als sie die Strümpfe der Ladys berühren durfte, kaum auskosten, denn erneut schlug eine auf ihren Sklavinarsch. Die kleine TV-Zofe Sissy war zum Spielzeug für das Kaffeekränzchen geworden! Köstlich amüsiert lachten und alberten die Herrinen, ließen sich immer neue Demütigungen und Beschimpfungen einfallen und trotz der Peinlichkeit und der Schmerzen, begann sich unter dem Zofenkleid plötzlich der Sklavenpenis zu regen. Das war der kleinen Sissy noch peinlicher! Die Herrinnen begannen, auch damit ihr Spiel zu treiben.

Nach schier endlosen Stunden - in Wirklichkeit waren es nur 3 - war die kleine Sissy völlig erschöpft und ihre Herrin Rasaya hatte ein Einsehen. Sie erlöste die kleine Sissy, nahm ihr die Leine ab und schickte sie nach Hause. Erledigt, vollkommen am Ende, ausgelaugt und dennoch überglücklich über diese Sklaven-Vorführung und über die letzten Worte ihrer Herrin, stöckelte Sissy mühsam nach Hause: "Das hast du gut gemacht!"

Von TV-Zofe kleine Sissy



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