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Sklaven-Story

Geschrumpft: Leben als Winzling

Als ich meine erste Schrumpf-Geschichte im Internet gelesen habe, bekam ich sofort einen Ständer und konnte mir dieses erregende Gefühl überhaupt nicht erklären.

Später habe ich dann etwas vom GTS-Fetisch gehört und seither bin ich immer wieder auf der Suche, um meinen Shrinking Fetisch zu befriedigen. Um als Sklave geschrumpft zu werden, würde ich alles für die Lady tun! Leider ist es ja in der Realität nicht möglich, wirklich auf die Winzlingsgröße einer Ameise geschrumpft zu werden, weshalb ich meinen Schrumpf-Fetisch durch Fetisch-Geschichten und Giantess Rollenspiele befriedige.

Auch in der Erotikhypnose habe ich bereits einmal durchlebt, wie es sich anfühlt, winzig klein zu sein und unter den Sohlen meiner Giantess Lady zermalmt zu werden. Denn außer meinem Shrinking Fetisch, der mich erotisiert, erregt es mich auch, mir vorzustellen, als Sklave geschrumpft und zerdrückt zu werden. Eines meiner geilsten Sklavenerlebnisse war jedoch folgendes Shrinking Rollenspiel mit einer dominanten Lady, die mich als winziges Haustier schrumpfte und mich als solches behandelte. Davon handelt meine Schrumpf-Geschichte.

Nackt saß ich vor ihr, meiner Herrin für diesen Nachmittag. Sie hatte mir ein rosanes Ringelschwänzchen mit einem Analplug an meinem Hintern fixiert, denn jetzt würde sie mich gleich zu ihrem Minischwein schrumpfen.

"Du gehst auf alle Viere, deine Beine werden langsam zu Schweinepfoten, dein Körper wird immer kleiner",

befahl sie mir mit monotoner Stimme.

"Deine Haut verfärbt sich rosa, wird borstig, du bekommst eine Schweineschwarte. Immer kleiner wirst du und verlierst die Fähigkeit, zu sprechen. Jetzt kannst du nur noch grunzen. Grunze!",

dominierte sie mich und unwillkürlich gab ich einen Grunzlaut von mir. Ich verfiel immer mehr in die Shrinking Fantasie und stellte mir vor, ein winziges Schwein zu sein, bewegte mein Hinterteil und spürte, wie dabei mein Gemächt mitschwang, das sich aufgerichtet hatte.

"Jetzt bist du bereits so winzig wie mein Fuß",

sagte meine Giantess-Herrin und streckte den Fuß neben mich. Ich konnte nicht anders, als darauf zuzulaufen und an ihrem großen Zeh zu nuckeln.

"Hey, du Minischwein, was machst du da!",

schubste sie mich energisch weg.

"Du kleine Sau, wirst mir nun überall hin folgen, wohin ich auch gehe. Wie ein braves Haustier wackelst du neben mir und ab sofort grunzt du nur noch oder quiekst wie eine Sau!"

Sofort versuchte ich, zu quieken, was sich wirklich erbärmlich anhörte.

"Hast du Hunger, Schwein?",

fragte mich meine Herrin, während sie in die Küche ging und ich hinter ihr her zottelte. Mein Prügel war nun richtig hart, denn es erregte mich, von ihr gefüttert zu werden. Während meine Schweine-Herrin mir auf der Anrichte das Futter zubereitete, kroch ich an ihre Beine heran und rieb mich an ihnen. Dabei grunzte ich immer mehr, je deutlicher meine Erregung wuchs. Schließlich stellte mir die Herrin einen Futternapf auf den Boden. Darin enthalten waren zermatschte Kartoffeln, ein paar Mohrrüben und etwas Kräuter.

"Friss!",

forderte sie mich auf und so senkte ich meine Schweinenase in den Napf, um das Futter nur mit dem Mund zu fressen. Das war schwieriger als gedacht und ich brauchte lange, bis ich den Futternapf geleert hatte. Währenddessen stellte meine Schweinehalterin mir noch einen Eimer mit Wasser daneben, damit ich auch etwas zu saufen hatte. Noch schwieriger als das Fressen war danach das Trinken, denn mühsam versuchte ich, Schluck um Schluck zu saufen.

"Jetzt leg dich in die Ecke!",

befahl meine Herrin und hatte eine alte Decke dort für mich hingelegt.

"Schlaf ein wenig, bis ich wieder Zeit für dich habe."

Ich rollte mich gehorsam in der Ecke zusammen und döste vor mich hin, meine erregenden Fantasien begleiteten mich. Zwischenzeitlich machte meine Herrin etwas am Küchentisch, was ich allerdings nicht sehen konnte. Als sie sich erhob, schoss ich auch direkt in die Höhe und folgte ihr brav ins Badezimmer. Dort holte meine Herrin eine Bürste mit weichen Borsten hervor und meinte, es wäre Zeit für die Schweinehaut Pflege.

Sie begann, mich von unten nach oben abzubürsten, tat so, als merkte sie meinen Ständer nicht, und schrubbte auch diesen, so dass ich vor Erregung laut grunzte und quiekste. Sie ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken, schrubbte mich fleißig weiter und ich musste aufpassen, dass ich nicht zum Orgasmus kam, während sie sich meiner Schweinehaut Pflege widmete.

"Und nun hüpf in die Wanne, kleine Sau!",

sagte sie dann und schubste mich Richtung Badewanne. Ich folgte der Anweisung und schon zielte sie mit einem eiskalten Wasserstrahl auf meine Haut. Wieder quiekte ich, diesmal, weil ich fror und mein Ständer sofort schrumpfte.

"Ich will doch kein Dreckschwein haben!",

erklärte meine Besitzerin und entließ mich nach einer gefühlten Ewigkeit aus der Badewanne, um mir ein Handtuch hinzuwerfen, auf dem ich mich trocken wälzen durfte. Genüsslich schubberte ich auf dem Handtuch herum, verlor dabei aber mein Ringelschwänzchen, was mir meine Besitzerin anschließend wieder in den Hintern schob. Sofort war die Erregung wieder da.

"So bist du ein feines Schweinchen",

lobte mich die Schweinehalterin,

"jetzt kann ich dich auch mitnehmen."

Mitnehmen? Mir wurde schwummerig.

"Ich will mich ein wenig im Garten sonnen",

erklärte die Herrin zu meiner Verblüffung,

"und du folgst mir nach draußen."

Ich war irritiert. Noch nie war ich draußen als Schwein gewesen, nackt und rosa geschrubbt mit einem Schwanz im Arsch.

Hilfe! Auf was hatte ich mich da eingelassen. Doch als ich zögerte, zog die Schweine-Herrin einen winzigen Rohrstock aus dem Gürtel und zog damit heftig auf meinem nackten Arsch ab.

"Wird's bald!",

schrie sie und ich trabte los. Gehorsam kroch ich also als Minischwein auf die Terrasse, wo mir die Knie weh taten, denn der Boden war hart, und deshalb wackelte ich schnell weiter auf den Rasen. Ich versuchte, nicht hochzuschauen, weil ich nicht wusste, ob die Nachbarn in den Garten reinschauen konnten oder nicht.

"Geh dort unter den Baum! Da kannst du dich auch am Rücken reiben",

wies mich die Schweine-Herrin an und ich tat brav, was sie wollte. Sie lächelte, als ich mich bemühte, meinen unteren Rücken an der Rinde zu reiben, was mehr weh tat, als mir gefiel. Dann legte sich meine Herrin auf eine Liege und warf mir hin und wieder ein paar Brocken Kekse hin, die ich im Rasen aufspüren und fressen musste. Ich genoss es sehr, draußen nackt als Minischwein geschrumpft in ihrer Nähe zu sein und es machte mich glücklich, dass sie sich nun seit Stunden mit mir als geschrumpftem Schwein beschäftigte.

Als es dunkel wurde, entließ sie mich wieder aus dem Shrinking-Rollenspiel und in mir blieb eine fürchterliche Leere, aber auch tolle Erinnerungen an einen wunderschönen Nachmittag in mir zurück. Die Krönung in meiner Schrumpf-Geschichte wäre natürlich noch gewesen, sie hätte mich zertreten, aber allein wie ein Minischwein und Haustier behandelt zu werden, war bereits eine wundervolle Erfahrung, die ich als Shrinking-Sklave tief in meinem Inneren bewahre und nun hier gerne öffentlich bei den Sklavengeschichten teile.

Sollte jemand einen ähnlichen GTS-Fetisch haben, freue ich mich auch über andere Schrumpf-Fetisch Geschichten, die es dann vielleicht hier zu lesen gibt.

Vom Shrinking-Schwein

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