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Sklaven-Story

Die Frau mit der Brille

Mein Brillenfetisch begann schon früh, denn als Kind hatte ich eine wundervolle Lehrerin mit Brille. Sie war zwar eine strenge Lehrerin, aber dennoch verehrte ich sie und mochte es, wie sie die Brille auf ihrer Nase zurechtschob.

Später hatte ich nur Freundinnen mit Brille und irgendwann wurde mir dann klar, dass es sich bei mir wohl um einen Brillenfetisch handelte, denn sobald ich eine Frau mit Brille sah, erregte es mich. Wenn meine Freundinnen die Brille beim Sex absetzten, hatte ich keine Lust mehr. Dass ich auch eine devote Neigung besaß und wie stark diese ausgeprägt war, wurde mir allerdings erst klar, als ich die sexy Lehrerin mit Brille in meinem PC-Kurs traf.

Ich hatte mich auf der Volkshochschule zu einem Crashkurs für PowerPoint angemeldet, da ich in meinem Job eine Präsentation für meine Kollegin übernehmen sollte, die überraschend krank geworden war. Leider hatte ich von PowerPoint kaum Ahnung, was ich aber meinem Chef gegenüber nicht so offensichtlich sagen wollte. Also versuchte ich es mit einem Schnellkurs an der VHS. Der Kurs dauerte 4 Wochen, jeweils 2 Stunden. Sich abends nach Feierabend noch so lange zu konzentrieren, würde sicher nicht einfach werden, aber ich war gewillt, mich anzustrengen.

Dass ich die Konzentration wegen etwas völlig Anderem verlieren würde, konnte ich da noch nicht ahnen. Wir waren eine kleine Gruppe von 8 Leuten, als ich beim ersten Mal im Klassenzimmer der Schule eintraf, in welcher die VHS Kurse stattfanden. Schlagartig fühlte ich mich wieder als Schüler, obwohl ich mit meinen 27 Jahren nun schon eine ganze Weile aus der Schulzeit draußen war. Aber es roch wie Schule, es fühlte sich an wie Schule und es sah auch genauso steril aus wie Schule. Mich in eine Schulbank zu quetschen - wenngleich diese moderner war als zu meiner Schulzeit - verstärkte das Gefühl nur.

Dann trat sie ein und für einen Moment blieb mir sie Luft weg. Unsere Lehrerin trug eine Brille, war Mitte bis Ende 30 und eine sehr attraktive Frau mit einer charismatischen Ausstrahlung. Als sie uns der Reihe nach anlächelte und sich vorstellte, wären mir die Knie weggesackt, hätte ich nicht wie ein kleiner Schüler eingequetscht in der Schulbank gesessen.

Wir mussten uns vorstellen und unseren Kenntnisstand von PowerPoint darlegen, doch als ich an der Reihe war, verhaspelte ich mich schrecklich, stotterte herum und sah in den Augen der strengen Lehrerin hinter ihrer Brille, dass sie dachte: ´Ich weiß genau, was du für einer bist!´ Ehrfürchtig lauschte ich ihrem Unterricht, versuchte, ihre Anleitung auf dem PC vor mir auszuführen, aber immer wieder glitt mein Blick an ihrem Körper entlang, um ihre Rundungen herum, die in dem engen Kostüm perfekt zur Geltung kamen.

Sie ging durch die Klassenzimmer Reihen und zwischen Hoffen - sie wird bald bei mir sein - und Bangen - oh Gott, ich werde ihre Nähe nicht aushalten - konnte ich die gestellte Aufgabe irgendwie in PowerPoint lösen. Dann stand sie hinter mir, ich roch ihr Parfum - überraschend blumig und feminin - und spürte ihre Wärme. Mein Herz pochte. Die strenge Lehrerin hatte natürlich Verbesserungsvorschläge, lächelte mich milde an und ich nickte wie ein treu doofer Sklave. Mein Kopfkino ging los und kreiste um eine wilde Affäre, rotierte um Schüler und Lehrerin Sex und ich malte mir aus, wie sie mich als ihren devoten Schützling im Klassenzimmer verführte.

Als wäre das alles nicht schlimm genug, sagte sie am Ende des Unterrichts, als alle bereits zusammenpackten und plaudernd das Klassenzimmer verließen: ´Herr Vogel (Name geändert), warten Sie doch einen Moment.´ Ich traute meinen Ohren nicht, bleib wie angewurzelt auf meinem Stuhl sitzen und als sie merkte, dass ich wohl nicht zu ihr nach vorne kommen würde, schritt die strenge Lehrerin mit Brille auf mich zu, lehnte sich lasziv gegen meine Schulbank und sah mir tief in die Augen. Sie sagte etwas, aber ich war unfähig, ihr zuzuhören, denn ich war gefangen in ihrer Aura, gefangen von meiner Lust.

´Herr Vogel?´

´Ja Herrin´, ich zuckte zusammen. Hatte ich Herrin gesagt? Ich täuschte einen Hustenanfall vor und nach gefühlten endlosen Minuten würgte ich hervor, ´Ich hörre Sie´, um mein herausgerutschtes ´Herrin´ zu vertuschen.

´Verstehen Sie´, setzte Sie an, ´natürlich können Sie gerne in meinem Kurs bleiben, aber vielleicht bringt Ihnen der Anfängerkurs mehr.´

Sie wollte mich abschieben, weil ich in ihrem Unterricht nicht folgen konnte? Auf gar keinen Fall!

´Ich hatte heute einfach einen anstrengenden Tag und war vielleicht etwas unkonzentriert´, versuchte ich meine mangelnde Aufmerksamkeit, welche die schöne Lehrerin wohl als Unkenntnis interpretiert hatte, zu erklären.

´Gut. Ich wollte Ihnen nur die Möglichkeit geben, den Kurs zu wechseln. Schließlich möchte ich, dass Sie zufrieden sind.´ Wieder errötete ich. Und wie zufrieden ich war!

Zu Hause hatte ich eine unruhige Nacht und träumte von Frauen mit Brille, sah mir schließlich Brillenfetisch Pornos an und war erstaunt, wie oft dort Lehrerinnen mit Brille vorkamen. Die ganze Woche über beschäftigte ich mich mit meiner strengen Lehrerin, recherchierte sie im Internet und studierte die wenigen Fotos, die es von ihr gab. Kurzum: Ich benahm mich wie ein verliebter Schüler! Immer exzessiver begann ich mir auszumalen, wie Lehrerin und Schüler Sex mit ihr wäre und was sie im Nachhilfeunterricht alles mit mir tat.

Ich sah sie mit ihrer Brille vor mir, streng, dominant, beherrschend. Sex mit der Lehrerin war natürlich auch in einer Erwachsenenbildungsmaßnahme ein absoluter Tabubruch und es war mir klar, dass meine Fantasie bei dieser Sexgeschichte mit mir durchging. Dennoch berauschte ich mich an der Vorstellung und als eine Woche vergangen war und ich wieder im Klassenzimmer saß, hatte ich bereits zahlreiche Fantasien durchgespielt.

Wieder war sie wunderschön, diesmal trug sie aber ein schlichtes Etuikleid, dazu eine rote modische Brille, die ihre braunroten Haare nur noch unterstrich. Ich gab mir Mühe, dem Unterricht zu folgen und zu zeigen, dass ich mit dem Lernstoff mithalten konnte, denn ich wollte natürlich auf gar keinen Fall ihren Kurs verlassen müssen.

Sie lobte mich und ich fühlte mich wie ein Sklave, der an den Schuhen seiner Lehrerin lecken durfte. Am Ende des Kurses blieb ich noch etwas länger, versuchte sie in einem Small Talk noch länger bei mir zu behalten, und als sie lächelte, sah ich ihre kleinen Fältchen um die Augen unter der Brille.

´Chice Brille haben Sie´, sagte ich mutig. Intuitiv rückte sie diese zurecht.

´Danke. Mögen Sie Frauen mit Brille?´, fragte sie nebenbei, während sie ihre Unterlagen in der Tasche verstaute. Ich wurde knallrot und sie zog die Augenbrauen forschend nach oben, blickte mich streng an - oder es kam mir so vor - und ich stammelte:

´Ja.schon.´

´Mein Mann sagt immer, Frauen mit Brille würden ihn an die strenge Lehrerin erinnern, die ihm in der Schule den Hintern versohlt hat´, sie lachte unbefangen und ich versuchte, mitzulachen, obwohl das Lustgewitter in meinen Lenden tobte. ´Aber ich brauche die Brille nunmal, da kann man nichts machen´, fügte sie noch schulterzuckend hinzu und packte ihre Tasche, um aus dem Klassenzimmer zu gehen.

Tagelang bekam ich das Bild von meiner Lehrerin mit Brille, die mir den Hintern verdrischt, nicht mehr aus dem Kopf und ich hatte permanent feuchte Träume, las eine Sexgeschichte nach der anderen, die alle von dominanten Lehrerinnen handelten, und lebte in meiner eigenen Fantasiewelt.

Dieser VHS-Kurs - den ich übrigens inklusive Präsentation in meinem Job mit Bravur gemeistert habe - hat meinen Brillenfetisch nur noch verstärkt und mir klar gemacht, dass ich nicht nur eine Frau mit Brille suche, sondern auch eine dominante Frau. Doch das ist nicht so einfach zu finden.



Von Nico Vogel



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Brillenfetischist erzählt von erotischem Erlebnis

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