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Sklaven-Story

Der Schmied und das Branding

Diese BDSM-Geschichte ist zwar teilweise von mir erfunden, teilweise aber auch tatsächlich so passiert. Welcher Anteil dieser Erzählung nun wahr und welcher fiktiv ist, bleibt allerdings dir überlassen. Ein bisschen Fantasie schadet ja bekanntlich nie.

Ich bin von Beruf Hufschmied und arbeite in meiner eigenen Werkstatt auf dem Land. Dort fertige ich selbst Hufeisen und schmiede Hufnägel und Anderes aus Metall. Die Nachbarn kennen mich und kommen teilweise sogar aus den umliegenden Dörfern. Ich mache keine Werbung für mich. Das übernehmen die anderen und manchmal kommen sogar Menschen aus der Stadt, die dann meist ausgefallene Sonderwünsche haben. Aber wem es gefällt, für den schmiede ich auch Puppenstubenvasen oder Pokale.

Die ältere Frau mit den hochgesteckten Haaren und dem langen Lederrock kam auch aus der Stadt. Sie hatte sich im Gasthof eingemietet und fiel sofort ins Auge, wenn sie durch das Dorf schlenderte. Ihr Hund, irgendein Mischling, begleitete sie stets, er schien ein treuer Gefährte zu sein. Da der Gasthof schräg gegenüber von meiner Schmiede lag, sah ich die Dame öfter und beobachtete sie heimlich. Ihre hagere Gestalt und der Gang hatten etwas Mondänes, Furchteinflößendes, Schaurig-Schönes. Ich hatte kein Eheweib.

Es war mir nie vergönnt gewesen. Inzwischen bin ich 58 Jahre und habe das Heiraten abgehakt. Bei dieser Dame wurde ich allerdings auf eine Art und Weise schwach, die ich nur von einem Mal von früher kannte. Ich bin immer schon schüchtern und zurückhaltend gewesen. Eine Frau anzusprechen traute ich mich nicht. Aber auf dem Dorffest, wenn ich ein paar Obstler getrunken hatte, dann tanzte ich manchmal mit dem alten Kräuterweib. Sie war auch allein und lachte immer so schön, wenn ich sie an den Hüften packte.

Die hagere Stadtfrau blieb öfter bei mir stehen, streichelte die Pferde, die auf den neuen Beschlag warteten, und sah mir beim Arbeiten zu. Sie sagte nichts außer ´Guten Morgen´ und mein Spitzname ´Brumma´ kam nicht von ungefähr, denn ich schwieg lieber als Unsinn zu reden. An einem Nachmittag sprach sie mich an.

´Machen Sie nur Hufeisen oder können Sie auch andere Eisen herstellen?´, wollte die Hagere wissen.

´I moch oi’s´, brummte ich und widmete mich wieder dem jungen Schimmel, der sich gegen den neuen Huf wehrte.

´Ich hätte da eine spezielle Herausforderung - für SIE´, betonte sie und lächelte mich auf eine Art an, die mich so sehr irritierte, dass der Schimmel mich trat, weil ich für einen Moment fürchterlich abgelenkt war. Sie hatte etwas von einer Hexe an sich und ich beschloss, vorsichtig zu sein. Ihre grünen Augen blitzten und sie wiederholte:

´Speziell für SIE.´

Ich kam aus der Pferdebox und ließ dem Schimmel etwas Ruhe, meinem Schienbein ebenfalls. Das würde einen blauen Fleck geben. So viel war schon einmal sicher.

´Haben Sie schon einmal etwas von Sklaven Branding gehört?´, wollte die Städterin wissen. Im alten Rom sollte es das wohl gegeben haben. Ich nickte.

´Hätten Sie Interesse……..´, die Pause war unwirklich lange und ihr Blick unergründlich tief, ´mir ein Brandeisen zu machen?´

´I moch oi’s´, wiederholte ich nur stupide.

´Schön. Morgen komme ich wieder und bringe Ihnen eine Zeichnung´, damit drehte sie sich um und ging hinüber zum Gasthof, setzte sich auf einen Stuhl und las in einem Buch. Ich starrte ihr hinterher und in mir stiegen Bilder aus der Vergangenheit hoch. Ich beschlug den Schimmel und brachte ihn zurück zum Johann. Der Weg war weit, denn der Johann und die Anna wohnten oben auf dem Berg. Es kam mir gerade recht, so weit laufen zu müssen, denn meine Gedanken überschlugen sich.

In meiner Ausbildung war ich eine Zeit lang in der Stadt gewesen. Dort musste ich eine Schule besuchen, die es hier auf dem Land nicht gab, um meine Berufsausbildung zu vollenden. Ich war jung und unerfahren und die Stadt war vollkommen neu für mich. Ich lernte in der Schule eine junge Frau kennen. Sie war Referendarin an der Schule, kaum älter als ich. Sie war hager, hatte grüne Augen und ich war ihr vollkommen hörig. Sie benutzte mich, spielte mit mir, mochte meine schüchterne Art und ich war gerne ihr Diener.

Wir trieben dieses Spiel von Dominanz und devoter Sklave immer weiter, bis mich die anderen schon auslachten, weil ich Renate immer die Schulsachen trug, ihr hinterherrannte wie ein Hund, wenn sie dies befahl. Renate war eine der 3 Frauen, mit denen ich so etwas wie Sex hatte. In einer Ecke im Schulhof ließ sie mich ihre Schuhe küssen - schöne Riemchensandaletten - und fasste meinen Penis an, der in ihrer zarten Hand hart wurde. Ich spritzte sofort und sie haute mir mit ihrer flachen Hand auf den Schwanz und schimpfte mich aus. Ich mochte es, wenn sie mit mir schimpfte. Ich mochte es auch, wenn sie mir befahl, etwas für sie zu tun: Eis zu kaufen, ihre Haare zu bürsten, hinter ihr zu gehen. Sie hatte schöne Beine und ich mochte die Art, wie ihr Po wackelte.

Einmal brachte Renate eine Zeitschrift mit, in der ein Mann mit einem Tattoo zu sehen war. Damals war das noch eine Besonderheit und ich war total fasziniert davon. Er hatte einen Buchstaben, um den sich eine Schlange wickelte. Renate sagte: ´So eines sollte ich dir auch verpassen! Besser noch ein Brandzeichen wie bei den Kühen. Dann gehörst du mir.´

Ich wollte nichts lieber, als ihr zu gehören und würde dafür alles tun. Das sagte ich ihr. Kurze Zeit später war meine Schulzeit zu Ende und obwohl Renate mir versprochen hatte, mich im Dorf besuchen zu kommen, kam sie nie. Ich hörte nichts von ihr. Außer einer Postkarte aus Neuseeland, auf der eine Schlange zu sehen war und ´Gruß von R.´ stand, bekam ich kein Lebenszeichen mehr von ihr.

Als ich vom Johann und der Anna zurück war, dämmerte es mir, dass die hagere Frau meine Renate sein könnte. Ich wollte hinüber gehen zum Gasthof und sie fragen, aber es war schon spät und die hagere Lady saß nicht mehr vor der Tür. Um reinzugehen und nach ihr zu fragen, fehlte mir der Mut.

Am nächsten Tag lag vor meiner Haustür eine Zeichnung. Es war ein großes R, um das sich eine Schlange ringelte und mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Meine Hände zitterten und alles, was ich an diesem Tag anfing, misslang. Die Wirtin vom Fischerhof kam zu mir rüber und überbrachte mir die Nachricht, dass die hagere Frau zurück in die Stadt gefahren sei. Sie käme aber in einer Woche wieder. Ich wüsste schon, weshalb. Ich fragte die Fischerhof-Wirtin, wie die Frau hieß, aber sie wusste nur, dass sie Miller auf der EC-Karte gelesen hätte.

Wenn es meine Herrin Renate war, hatte sie wohl geheiratet. Abends setzte ich mich in meinen Hof, zündete mir eine Zigarre an (Ich hatte seit Jahren nicht mehr geraucht, aber immer noch die Schachtel Zigarren von dem Herrn aus Portugal in meiner Schublade, dem ich einen Eisenpokal mit Familienwappen geschmiedet hatte und der vor Dankbarkeit fast vor mir gekniet hätte, was mir äußerst unangenehm war) und besah mir die Zeichnung. Meine Gedanken wanderten zurück zu dem Tag am See, als Renate die Tattoo-Zeitschrift mitgebracht hatte. Sie schlug damals vor, wir könnten ja BDSM-Herrin und Knecht spielen.

Ich wusste überhaupt nicht, was BDSM-Herrin hieß und weiß der Henker, woher sie das Wort kannte. Sie wollte wissen, wie es ist, wenn ich ihr Sklave wäre und sie mich auspeitschte. Und ich wollte wissen, wie es wäre, der Sklave einer Herrin zu sein. Aber das sagte ich nicht. Ich fügte mich ihrem Wunsch - wie immer. Sie ließ mich ein paar Zweige zusammensuchen und band daraus eine Peitsche, die wie ein wilder Besen aussah. Ich sollte mein Hemd ausziehen und mich umdrehen. Dann schlug sie mich mich der Äste-Peitsche und ich spürte die Zweige auf meinem Rücken.

Es brannte, aber es war auch eine Wohltat. Renate lachte, als ich stöhnte, und irgendwie war die ganze Situation skurril und merkwürdig. Dann hörte sie auf, kam zu mir und streichelte über die Striemen auf meinem Rücken. Ihre Hand war so zart, so weich, so warm. Niemals konnte ich diesen Moment ihrer weichen Hand auf meinem Rücken vergessen.

Während ich die Zeichnung studierte und mir überlegte, ob ich solch ein Eisen anfertigen könnte, wurde es dunkel. Ich brauchte noch weitere 2 Tage, bis ich mich ans Werk machen konnte. Ich schmiedete den Rohling, verfeinerte das Eisen und war vollkommen in mein Werk vertieft. Unzufrieden mit dem Ergebnis, begann ich erneut, alles zu verbessern und als das Brandeisen fertig war, wusste ich, dass es für die Kennzeichnung von Sklaven bestimmt war. Wer würde mit diesem Branding Eigentum der Herrin werden? Ich schauderte bei dem Gedanken und gleichzeitig wünschte ich mir, ich wäre es. Die Woche verging und ich konnte nicht schlafen, weil ich wusste, dass sie nun wiederkommen würde.

Als wäre ich von einer fremden Macht gesteuert, begann ich am Tag ihrer Rückkehr, das Feuer heiß zu machen und die Glut auf die richtige Temperatur zu bringen, um ein Brandeisen darin zu erhitzen. Es wurde Nachmittag, bis ich sie die Landstraße heranfahren sah. Sie trug einen Ledermantel, eine Sonnenbrille, ihr Haar war wieder hochgesteckt. Sie lächelte, als sie auf meine Werkstatt zukam, grüßte nicht, sondern fragte nur: ´Bist du bereit?´

Ich legte das Brandeisen in ihre Hände, wobei ich kurz ihre Hand berührte. Diese Hand. Ja, es war diese Hand. Ja, ich war bereit das Eigentum meiner BDSM-Herrin zu werden. Ich war bereit für das Sklaven Branding, auf das ich so viele Jahre gewartet hatte.

Vom Schmied



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Herrin lässt Branding für Sklave schmieden

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