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Schlachtspiele

Schlachtspiele sind Inszenierungen, in denen eine gespielte Schlachtung vollzogen wird. In den meisten Fällen ist der Sklave im Rollenspiel Schlachtung ein Schwein, oft ein Mastschwein.

Denn Schlachtspiele beginnen bereits vor der eigentlichen gespielten Schlachtung mit dem Mästen, auch Feeding genannt. Das Pigplay Schlachten ist das Ende des Rollenspiels, in dem der Sklave wie ein Schwein im Schweinestall leben muss, aus einem Futtertrog frisst und bis zu seiner Scheinschlachtung gemästet wird.

Das Rollenspiel Schlachtung kann sehr unterschiedlich aussehen und der Kreativität der Herrschaft, ihr Sklavenschwein in einem Schlachtspiel zum Schein hinzurichten, sind keine Grenzen gesetzt - außer denen der Einvernehmlichkeit und Unversehrtheit wie in anderen SM Praktiken ebenso.

Das Pigplay Schlachten lebt von der Atmosphäre. Kleidet sich die Herrschaft als dominante Metzgerin und benutzt typische Schlacht-Utensilien wie z.B. ein Beil, Messer oder bindet sich eine Gummischürze um, werden die Schlachtspiele für den Sklaven realistischer. Meist geht es für den Sklaven darum, seiner Herrschaft vollständig ausgeliefert zu sein und das bis zum inszenierten Tod.

Auch die Vorstellung, als Mastschwein geschlachtet und anschließend von seiner Herrschaft verspeist zu werden, damit sie sich den Sklaven vollkommen vereinnahmt, ist die Motivation für viele Sklaven Schlachtspiele.

Die Scheinschlachtung kann dabei sogar so weit vollzogen werden, dass der Sklave mittels des CSR - Carotis-Sinus Reflex - in eine vorübergehende Ohnmacht versetzt wird, also den inszenierten Schweine-Tod erlebt. Beim Carotis-Sinus Reflex wird durch einen gezielt gesetzten Schlag am Hals des Sklaven die Blutzufuhr kurzzeitig unterbrochen, was zur Ohnmacht führt.

Da dies ein unter Umständen lebensgefährlicher Vorgang sein kann, sollten den Carotis-Sinus Reflex nur geübte Herrschaften unter Beachtung von Sicherheitsvorkehrungen bei Schlachtspielen praktizieren. Die Angst vor der Scheinschlachtung und damit eine hohe Adrenalin-Ausschüttung bewirken beim Mastschwein-Sklaven Devotion, aber auch Lustgefühle.

Oftmals reicht bereits die Schlachtungs-Inszenierung - auch ohne Ohnmacht - aus, um den Sklaven in einen orgiastischen Zustand zu versetzen.



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