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Sklaven-Story

Musterung bei dominanter Ärztin

Ich hatte mich freiwillig für den Bundeswehreinsatz gemeldet und musste wie meine anderen Kameraden auch zur Musterung antreten.

Die medizinische Untersuchung war für mich eine harte Herausforderung, denn ich habe ein Faible für Klinikerotik. Schon oft habe ich mir sexuelle Situationen im Krankenhaus vorgestellt oder mir, während ich in der Arztpraxis warten musste, Kliniksex mit der geilen Krankenschwester ausgemalt. Diesmal stand mir eine Musterung bei dominanter Ärztin bevor und ich befürchtete, meine Erregung würde nicht im Zaum zu halten sein. Deshalb habe ich es mir morgens direkt selbst gemacht, denn allein der Gedanke an eine dominante Ärztin, die mich abgreift, erregte mich unendlich.

Als ich in das Praxiszimmer für die medizinische Untersuchung gerufen wurde, sah ich die Militär-Ärztin zunächst nur von hinten. Sie trug einen weißen Kittel, hatte die Haare streng hochgesteckt und ihre kräftigen Beine steckten in Lederpumps. Sofort war meine ganze Nervosität wieder da. Mit herrischem Ton forderte sie mich auf, mich auszuziehen. Ich tat dies langsam und zögerlich, während sie immer noch mit dem Rücken zu mir stand. Nur die Unterhose behielt ich an. Dann drehte sich die dominante Ärztin endlich um und mir stockte der Atem, weil sie riesige Brüste hatte, von denen ich meinen Blick nicht abwenden konnte. Was für geile Titten! Die Militär-Ärztin räusperte sich, schob ihre Brille auf der Nase zurecht und begann, mich im Stakkato-Ton auszufragen:

"Nehmen Sie irgendwelche Drogen? Wann haben sie zuletzt Alkohol getrunken? Trinken Sie regelmäßig? Wie oft treiben Sie Sport? Führen Sie ein regelmäßiges Sexleben? Sind Sie aggressiv? Haben Sie sich schon einmal geprügelt? Wie viele Freunde haben Sie?" Ich antwortete so gut ich konnte, während die dominante Ärztin mit dem Stethoskop mein Herz abhörte. Es kam mir vor, als müsste sie es auch ohne Stethoskop deutlich hören, denn das Blut schoss in meine Adern, als sie nach meinen sexuellen Neigungen fragte. Sollte ich jetzt sagen: Kliniksex, Weiße Erotik, alles, was mit Klinikerotik zu tun hat, große Titten, eine geile Militär-Ärztin? Durfte sie mich das überhaupt fragen? Ich stammelte völlig verunsichert "Nichts Besonderes", und hoffte, dass es glaubwürdig klang.

Sie rümpfte die Nase, prüfte meine Reflexe, schob mich harsch auf die Waage und notierte Gewicht und Größe. Dann zog sie sich ein paar Gummi-Einweghandschuhe über und an meinem Blick meinte sie wohl, Angst erkannt zu haben, dabei stieg meine sexuelle Erregung nur einfach sprunghaft an, als sie die Latexhandschuhe anzog. Damit sah sie für mich noch geiler aus und ich hätte alles für diese dominante Ärztin getan!

"Keine Angst", herrschte sie mich an, was eher wie Militärdrill klang als Beruhigung. Dann zog sie meine Unterhose runter und mein bestes Stück sprang nun endgültig erregt nach vorn. Ihr Busen schob sich nah an mich heran und ich merkte, wie meine Atmung unkontrollierter wurde. Ich musste stark an mich halten, um nicht zu stöhnen. Die dominante Ärztin griff fest zu, tastete mich gründlich ab und ich wurde immer härter. All meine Kliniksex Fantasien schossen durch meinen Kopf und ich konnte das Kopfkino nicht stoppen, das mir Klinikerotik Bilder ohne Ende lieferte. Ich driftete in meine eigene Welt ab, malte mir aus, dass sich der weiße Kittel meiner Ärztin öffnete und sie darunter nichts trug. Ich wollte an diesen großen Titten saugen! Ich wollte, dass mich diese herrische Stute nahm und über mich verfügte, wie es ihr gefiel!

"Hinlegen!", befahl sie da plötzlich und zeigte auf die Liege. Oh jetzt würde sie mich nehmen, sich auf mich setzen und reiten, mir diese göttlichen Titten zeigen, die auf und ab wippten, wenn.

"Umdrehen!", diktierte sie streng.

Ich legte mich auf den Bauch und sah meine Träume davon schwimmen, während ich plötzlich einen Finger in mir spürte. Sie bewegte ihn kreisend, es fühlte sich wohlig und geil an. Ich presste mich eng an die Patientenliege, glaubte, jeden Moment kommen zu müssen, als sie den Finger wieder aus mir herauszog. Ich keuchte. Ich konnte unmöglich aufstehen. Ich musste jetzt einfach geilen Kliniksex haben! Da klatschte sie mir heftig auf den Po, aber selbst das schien mir eine sexuelle Handlung zu sein und schrie:

"Los, runter da! Ich will noch einige Übungen von Ihnen sehen!"

Ihr Militärdrill forderte volle Konzentration von mir, denn ich musste Liegestützen machen, Kniebeugen, auf dem Laufband laufen, Sit Ups und tausend andere Übungen. Ständig hatte ich ihre großen Brüste vor mir oder ihre Beine oder ihren geilen Arsch. Wieder schossen mir Klinikerotik-Szenen durch den Kopf und ich strengte mich noch mehr an. Während ich schwitzend eine Militärübung nach der anderen machte, wippte mein bestes Stück in der Hose mit und ganz langsam entspannte sich meine sexuelle Erregung. Ich konzentrierte mich intensiv auf die Sportübungen und gab mir mehr Mühe als bei meinem wöchentlichen Training im Fitnessstudio.

Schließlich musste ich ihr gegenüber Platz nehmen, ihr Schreibtisch stand zwischen uns. Die dominante Ärztin ließ mich einige Intelligenztests durchlaufen und in den Klecksbildern sah ich nur Titten und Sexstellungen, sagte aber artig, ich würde Schmetterlinge oder Blumen erkennen. Bei den Wortassoziationen fielen mir auch nur wilde Kliniksex-Spiele ein, denn Weiß erinnerte mich nun einmal an Weiße Erotik, rund an geile Brüste und Wasser an Pinkelspiele aller Arten. Ich sagte jedoch:

"Weiß." "Unschuld." "Rund." "Kreis."

"Wasser." "Trinken."

Als sie zum Abschluss der medizinischen Untersuchung noch eine Blutprobe entnahm, starrte ich fasziniert auf die Spritze in meinem Arm. Es ist unfassbar, wie mich medizinische Geräte, auch wenn es eine Spritze ist, anturnen. Zu Hause hatte ich selbst einige Medizingeräte, aber hier in der Praxis war das reale Erleben dieser geilen Instrumente noch viel besser, zumal, wenn sie von einer solch strengen Ärztin benutzt wurden. Die dominante Ärztin rümpfte wieder die Nase und meinte, als sie meinen Musterungsbogen in die Akte schob:

"Soweit scheint alles in Ordnung zu sein. Allerdings", wieder schob sie die Brille zurecht, "haben Sie wohl einen recht ausgeprägten Erektionstrieb. Sorgen Sie für ausreichend Sex, so lange Sie noch die Möglichkeit dazu haben. In der Einheit gibt es dafür nur wenig Gelegenheit."

Ich war völlig fassungslos, hätte am liebsten geschrien, dass ich sie direkt hier auf der Patientenliege nehmen will, bis wir beide völlig erschöpft in der Praxis zusammen kommen würden, dass ich sie stöhnen und seufzen hören will, dass ich alles für sie tun würde, jetzt und hier. Aber da erschien auch bereits die Arzthelferin und meinte, ich wäre fertig und könnte mich wieder anziehen.

Wie ich nach Hause gekommen bin, ist in meiner Erinnerung sehr verschwommen, denn die Bilder der medizinischen Untersuchung und meine Musterung bei der dominanten Ärztin vermischten sich mit meinen abgefahrenen Kliniksex Träumen. Zu Hause legte ich mich ins Bett und habe einen Orgasmus nach dem anderen erlebt, weil ich einfach nicht aufhören konnte, es mir selbst zu machen. Denn schließlich war dies ja auch eine ärztliche Anordnung meiner dominanten Ärztin gewesen, um meinen Erektionstrieb besser in den Griff zu kriegen.

Von Kurti



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