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Sklaven-Story

Lesbensex: Wie gemein zwei Frauen zu einem Sklaven sein können

Eine Sexgeschichte mit Frauen, noch dazu mit zwei Frauen, die auch einander anziehend finden, ist immer erregend und prickelnd.

Dies ist jedoch eine Lesbengeschichte mit mir als Fußsklaven. Sex mit Lesben zu haben, ist etwas, was sich Männer im Allgemeinen als besonders spannend vorstellen, denn der Lesbensex weckt das Kopfkino und regt das Glied an, sich zu bewegen. Vorzugsweise in die Senkrechte.

Aber diese Sexgeschichte ist sehr speziell und handelt zwar vom Lesbensex, jedoch spielen eine lesbische Domina und ihre Freundin darin die Hauptrolle und ich, der Fußsklave, die Rolle des dummen Trottels, der unter den Erniedrigungen der lesbischen Herrinnen leidet und frohlockt. Nichtsdestotrotz war es eine grandiose Erfahrung und ich schreibe sie deshalb auf, damit sich viele an meiner Sexgeschichte mit Frauen, mit Lesben, mit Dominas, erfreuen können, aber auch wissen, auf was sie sich da einlassen, wenn sie einmal einer lesbischen Domina begegnen. Für mich war es jedenfalls eine Freude, wenn auch eine sehr eigene.

Ich hatte die lesbische Domina auf einer SM-Party kennen gelernt und weil sie so geile hohe Schuhe anhatte, in denen ihre nackten Zehen zu sehen waren, konnte ich nicht anders, als ihr ein Kompliment zu machen. Eine gute Herrin erkennt einen Fußsklaven, wenn sie einen vor sich hat und so war es nicht verwunderlich, dass ich alsbald vor ihr kniete und ihre Füße leckte.

Fußerotik ist für mich das Größte! Besser als jeder normale Sex. Ich bin ein Fußfetischist, wenngleich ich eine besondere Fußform und -ausprägung vorziehe und diese Domina hatte für mich die perfekten Füße. Dass sie eine Lesbe war, störte mich nicht, denn ich sah gern zu, wenn zwei Frauen Lesbensex miteinander hatten. Es turnt mich wahrscheinlich nicht so an, wie die meisten Männer, denn mein Augenmerk gilt den Füßen der Lesben, aber sie lustvolle Atmosphäre, die die Ladys verbreiteten, war auch für mich erregend.

Schnell hatte die lesbische Domina erkannt, dass von mir keine sexuellen Anmachversuche ausgingen und ich mich begnügte, mich ihren Füßen zu widmen. Oft ist auf SM-Partys genau das der Punkt, warum mich eine Frau mitnimmt. Ich bin ungefährlich. Auch wenn viele glauben, Fußfetischisten sind pervers: Das Gegenteil ist der Fall. Wir sind harmlos, aber halt sehr fixiert auf ein Körperteil. Andere mögen Titten, wir Füße.

Drum war es auch nicht verwunderlich, dass mich die lesbische Domina mit auf ihr Zimmer nahm. Das war das Praktische an dieser SM-Party: Sie fand im Keller eines kleinen Hotels statt, so dass die privaten Sexspiele auf den Zimmern weitergehen konnten. Außer mir, kamen noch 3 weitere Frauen mit, eine davon sichtlich eine Zofe in Dienstmädchen-Uniform, die anderen beiden waren scheinbar auch ein wenig dominant, denn sie kommandierten die Lesbenzofe ebenfalls herum.

Ich hielt mich zurück, lehnte quasi unsichtbar an der Wand im Aufzug und wartete, was passieren würde. Eine der Lesben zog mich mit ins Hotelzimmer und schubste mich zu Boden, streckte mir ihre Füße mit den Highheels hin und ich half den Damen beim Entkleiden. Bald schon waren sie nahezu nackt, bis auf das Dienstmädchen. Die behielt ihre Uniform an.

Der Champagner floss reichlich und die Zofe kam kaum hinterher, all die Wünsche nach Alkohol und Essen zu befriedigen. Apropos befriedigen: Die lesbischen Damen tummelten sich auf dem Bett und leckten einander, während ich am Fußende kniete und ihre Füße abwechselnd massierte, leckte und saugte.

Immer wieder kamen Kommandos von den erregten Frauen, die es offensichtlich mochten, beim Lesbensex die Füße massiert zu bekommen. Als sie merkten, dass mich auch ihre beleidigenden Worte anmachten, fingen sie an, mich zu erniedrigen. Sie puschten sich dabei gegenseitig so hoch, dass ihre Demütigungen mir nur so um die Ohren knallten.

Eine wollte schließlich sehen, welche Wirkung diese Erniedrigungsspiele hätten und sie begannen, meinen Gürtel zu öffnen, den Reißverschluss aufzuziehen und meinen Pimmel herauszuholen. Der mochte dieses ganze wilde Treiben so sehr, dass er direkt aus der Unterhose schnellte und die Lesben kicherten und lachten, als sie mich mit geöffneter Hose und aufrechtem Lümmel an der Bettkante knien sahen. Ihr Lachen turnte mich nur noch mehr an.

Die lesbische Domina - welche übrigens als einzige ihre Schuhe anbehalten hatte, aber an ihre nackten Zehen kam ich auch so ran - gab dem Dienstmädchen einen Eiswürfel aus ihrem Cocktail, diese nahm ihn in die Hand und begann, damit meinen Schwanz einzureiben. Zwischen Schmerz und Gier schwankend, nahm ich das Füße Lecken sofort wieder intensiv auf, als der Eiswürfel geschmolzen war.

Ich saugte den großen Zeh der lesbischen Frauen am liebsten und wichste dabei heimlich meinen gierigen Schwanz. Die Frauen stöhnten, liebten sich, fielen übereinander her, beschimpften mich dazwischen immer wieder und ich konnte meine Lust auf Fußerotik ausleben, wie ich wollte, denn manchmal schienen sie vergessen zu haben, dass ich überhaupt da war – es war grausam und herrlich zugleich. Jetzt wäre nur noch ein Footjob der krönende Abschluss für mich gewesen, aber die Lesben dachten überhaupt nicht daran, einem Fußsklaven wie mir einen Gefallen zu tun.

Als ich sie plötzlich störte – obwohl ich nicht weiß, was ich getan hatte – verbannten sie mich sogar in die Ecke wie einen kleinen Schuljungen, der etwas angestellt hatte. Das Dienstmädchen lächelte mich mitleidig an, denn sie stand ebenso unbenutzt im Raum herum, spurte aber sofort, sobald die lesbische Domina und ihre Gespielinnen sie riefen.

Ich merkte, dass die Damen mit sich selbst so sehr beschäftigt waren, dass hier für mich und meine Vorliebe für Fußerotik heute wohl kein Platz mehr sein würde. Eine Weile schaute ich den Frauenkörpern noch zu, die eng miteinander verschlungen auf dem Bett ihrer Lust frönten, aber dann verließ ich leise das Hotelzimmer.

Ich ging unbefriedigt – sexuell betrachtet – nach Hause, aber trotzdem habe ich in meiner Fantasie noch lange von dieser Lesbengeschichte gezehrt, in der der Sex mit Lesben auf meine ganz eigene Weise lebbar gewesen ist. Nicht immer kommt es auf den Orgasmus an, das weiß ein erfahrener Fußsklave wie ich.

Von Fußexperte



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