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Sklaven-Story

Die Objekterziehung zur Gummipuppe

Eng. Es war eng. Schrecklich eng und heiß. Heute war der Höhepunkt der bisherigen Latexerziehung, seit sie sich in die Hände von Madame Kautschuh begeben hatte. Ob das ihr richtiger Name war, bezweifelte sie, aber sie selbst war auch nicht wirklich eine SIE, sondern eigentlich ein ER.

Aber hier bei Madame Kautschuh verwandelte sich der ER immer mehr in eine SIE und heute schlüpfte sie nun endlich in den Latexanzug, der diese riesigen geilen Brüste hatte. Mit der Latexmaske dazu, die sie schon einige Male probiert hatten, damit sie sich daran gewöhnen konnte, wurde sie nun endlich zur Latexdoll, zur Gummipuppe, zur Latexzofe, zum gefügigen Fickpüppchen oder zu dem, was immer Madame Kautschuh dann aus ihr machen wollte.

Die Gummierziehung war ein langwieriger Prozess, denn schnell musste sie feststellen, dass es gar nicht so einfach war, lange als Latexsklave in einem Ganzkörperanzug zu stecken und unter der Latexmaske zu schwitzen. Jede Bewegung wurde zur Qual, denn der Schweiß lief ihr in Strömen im Inneren des Anzugs herunter. Einmal war sie in Latex gekleidet und pitschnass vor Hitze aus dem Sessionraum hinaus auf den Balkon in den kühlen Abend gegangen. Und sie hatte es schwer bereut!

Eiskalt wurde alles, denn der Gummianzug kühlte sofort ab und ließ sie bitterlich im eisigen Schweiß frieren. Deshalb schwitzte sie jetzt lieber und ertrug die Enge, welche ihr das Korsett verursachte, das Madame Kautschuh soeben festzurrte. Sie sah währenddessen an sich hinab und konnte kaum über die fetten Latextitten blicken, die in den Latexanzug eingearbeitet waren. Was für ein Anblick! Sogleich regte sich das ungehorsame Schwänzchen, das sie am liebsten abgeschnitten hätte, weil es lästig war, immer an die Männlichkeit erinnert zu werden, wenn sie sich gerade so weiblich fühlte.

Madame Kautschuh hatte kräftige Hände, fast schon Pranken, und war ohnehin eine stattliche runde Frau. Ganz im Gegensatz zu ihr, denn sie war schmächtig, aber hoch gewachsen, und alle bestätigten ihr immer wieder, dass sie Traumbeine hätte, schöner als viele Frauen. Auf diese war sie besonders stolz und freute sich, als sie in die silbernen High Heels schlüpfen durfte, die Madame Kautschuh ihr reichte, nachdem das Korsett saß.

Jetzt ging nur noch Flachatmung. Zumindest anfangs. Mit der Zeit würde das Korsett warm werden und sich auch etwas dehnen, so dass das Atmen besser ging. Das wusste sie inzwischen aus den Übungen während der Gummierziehung. Aber gerade jetzt konnte sie sich nicht einmal bis zum Boden bücken, um in die Heels zu kommen. Schließlich schaffte sie es doch und Madame Kautschuh sah ihr streng zu.

´Wenn ich dich zur Gummipuppe erziehen soll, musst du aber noch ein bisschen beweglicher werden in deinem Latexanzug´, schimpfte sie.

´Es ist nur das Korsett´, suchte sie nach Ausflüchten, aber da war sie bei Madame Kautschuh an der falschen Stelle.

´Du willst eine Gummierziehung und dich als Latexdoll von mir ausstaffieren lassen und jammerst?´

Sie haute mit ihrer Pranke auf den süßen Hintern, der sofort brannte wie Hölle.

´Nein, Madame, ich jammere ja gar nicht, aber.´, schluckte die Möchte-Gern-Doll den Rest hinunter.

Madame Kautschuh reichte ihr die Latexmaske und sie zog sie sich über das Gesicht, so dass nur noch Augen, Nase und Mund frei waren. Um den Mund hatte die Maske einen roten Rand, der sie noch mehr wie eine Puppe aussehen ließ.

´Nun schweig!´, befahl die Lady streng,

´Als Puppe sprichst du nicht, tust nichts, sondern lässt mit dir geschehen, wozu ich dich benutze.´

Damit schnallte sie sich einen Strap-On um und stolzierte um ihre ausstaffierte Puppe herum. Diese schwieg, wie ihr befohlen war. Madame drückte in die Gummititten und rief lachend aus:

´Leider sind die ja nicht echt, du kleines Püppchen, aber vielleicht hast du da sogar Glück, denn sonst würde ich deine Nippel foltern und quälen.´

Madame war eine Sadistin und bisweilen ging das sogar ein klein wenig zu weit. Andererseits war der Latexsklave schließlich hier, um sich an seine Grenzen bringen zu lassen.

´Aber dafür hast du ja noch dein Mannesding, das ich traktieren kann.´

Damit schlug sie mit dem kleinen Lederriemen, den sie stets bei sich trug, kräftig auf den ohnehin ungeliebten Schwanz. Durch den Latexanzug wurde der Schlag noch verstärkt und sie konnte nicht verhindern, dass sich der Penis wegen der Berührung aufrichtete und sie im Gegenzug vorne über kippte - vor Schmerz. Brutal stieß Madame ihren Oberkörper wieder in die Senkrechte, so dass sie fast taumelte und das Gleichgewicht auf den High Heels kurz verlor.

´Für eine Latexdoll bist du viel zu zimperlich. Du benimmst dich wie ein Mädchen!´,

herrschte Madame Kautschuh. Das Püppchen wollte es besser machen und bekam sofort die Gelegenheit dazu, denn nun schlug sie nochmal zu, diesmal auf den Hintern. Das konnte die Latexdoll besser aushalten und blieb aufrecht stehen, stoisch den Schmerz ertragend. Umso überraschender kam es, dass sie plötzlich in die Kniekehlen gekickt wurde und prompt nach vorne auf selbige fiel, sich mit den Händen abstützen musste und unfreiwillig im Vierfüßlerstand landete.

´Na, jetzt habe ich mein Latexpüppchen ja in der richtigen Position´,

gurrte die Herrin wie eine Henne, zog am hinteren Reißverschluss und ließ den nackten Sklavenhintern heraus, in den sie ohne Vorwarnung mit ihrem Strap-On stieß. Minutenlang nahm sie die Latexdoll so von hinten, so dass die Latextitten heftig schaukelten.

´So bist du brav, Latexsklave, denn nun benutze ich dich wie eine Gummipuppe, wie ein Objekt der Begierde. Vielleicht kann ich dich ja als Latexnutte für mich anschaffen lassen gehen, damit dein Hintern mal einen echten Schwanz bekommt´, rief sie aus und fickte noch ein paar Mal in den nun langsam glühenden Arsch.

Als sie fertig war, wusste die Latexpuppe nicht, was sie tun sollte, deshalb verharrte sie in der Doggy-Position. Die Herrin kam herum, steckte ihr den Strap-On ins Maul und ließ ihn sich sauber lecken. Es ekelte die Latexpuppe einen kurzen Moment, aber da musste sie nun durch. Ein Objekt hat nichts zu melden und auch keine Gefühle.

Danach ließ sie von der Puppe ab und sagte, sie könnte sich wieder umziehen. Für heute hätte sie genug mit ihrer Latexdoll gespielt. Auf eine Art machte es diese glücklich, dass sie so betitelte wurde und Freude auf die nächste Latexerziehungs-Session überkam das kleine Püppchen.



Von Little Latexdoll



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Sklave erzählt von seiner Erziehung zur Gummipuppe

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