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Sklaven-Story

Junges Bossgirl verlangt Cashbriefe

Mal ehrlich: Letztendlich will ich als Geldsklave doch leiden und mich quälen, um meiner Gelddomina mein hart erarbeitetes Geld zu geben? Deshalb bin ich ja Geldsklave! Ich möchte darben und meine Geldherrin soll dafür im Luxus leben. Mit der Gelddominanz ist es wie mit einer Sucht: Ich brauche es!

Ich muss mich auf dem Boden kriechend fühlen, leidend, wenn ich das Geld von meinem Konto wegfließen sehe, und mich ärgern, wenn meine eigenen materiellen Wünsche wieder einen Monat verschoben werden müssen, weil meine Geldherrin es erneut geschafft hat, mir mein Geld abzuluchsen. Ich gebe ja zu: Allzu sehr wehren tue ich mich nicht gegen diese Unterdrückung.

Nun muss man dazu sagen, dass meine Gelddomina ein junges Bossgirl ist. Frech, gebildet und eine schlaue Füchsin, die genau weiß, wie sie mich um den Finger wickeln muss. Unverblümt schreibt sie mir eine SMS, wenn sie in der Stadt mit Freundinnen unterwegs ist und etwas gesehen hat, was sie haben will. Ich armer Wurm dackel dann am nächsten Tag dorthin und kaufe es ihr. Einmal gab es das chice Kleid am nächsten Tag nicht mehr und mein Bossgirl hat mir die Hölle heiß gemacht!

7 Tage lang hat sie mich mit vorwurfsvollen SMS bombardiert und mir vorgeworfen, was für ein Loser ich wäre und dass ich blödes Arschloch nicht einmal rechtzeitig im Laden sein könnte, um ihr ein Geschenk zu besorgen. Ich schickte ihr, um sie versöhnlich zu stimmen, einen riesigen Blumenstrauß, aber nichts half. Ich fühlte mich so schlecht, dass ich sogar krank wurde und mit einer Magenverstimmung 2 Tage im Bett liegen musste. Erst nach einer Woche gab mein Bossgirl Ruhe. Seither bin ich äußerst bemüht, ihre Gelddominanz Wünsche umgehend zu erfüllen.

Seit Kurzem hat sie sich etwas Neues überlegt: Cashbriefe. Das ist ihre neue Art, mich mit Geldsklaverei in den Wahnsinn zu treiben. Letztens schrieb sie mir: ´Ich brauche 30 Euro. Kann das Taxi sonst übermorgen zum Treffen mit C. nicht bezahlen. Schick mir Bargeld in einem Umschlag. Und verstau es gut!´ Tja, was sollte ich tun? Schließlich war sie mein Bossgirl und als sie direkt hinterher ein Foto von ihren heißen Lackstiefeln schickte, war es sowieso um mich geschehen.

Ich überlegte also, wie ich ihr sicher Bargeld schicken konnte und entschied mich schließlich für eine genoppte Versandtasche, in die ich ein Kästchen steckte, in dem die 30 Euro lagen. Schließlich sollte der Postbote ja nicht erfahren, dass er bares Geld zu meinem Bossgirl trug. Meine blonde Geldherrin freute sich über den Cashbrief und seitdem kommen immer wieder Befehle für Cashbriefe.

Ich habe inzwischen den Überblick verloren, wie viel Geld ich meinem Bossgirl schon geschickt habe und was ich alles bezahlt habe, damit ich ihr eine Freude bereiten kann. Manchmal gegen Monatsende ist das Konto dann so leer, dass ich sogar beim Aldi ein Problem habe, genug zu essen für mich einzukaufen. Aber dann schaue ich auf mein Handy und sehe dieses strahlende junge Lächeln und weiß: Ich würde alles für meine Gelddomina opfern und ich bin ein verfluchter Geldsklave, der nicht davon loskommt.

Zudem hat mich das letzte Erlebnis mit meinem jungen Bossgirl vollkommen dazu gebracht, ihr zu verfallen. Wir hatten uns bisher noch nie persönlich getroffen, allerdings schon einige Male per Chat online miteinander gesprochen und uns dabei auch gesehen. Sagte ich schon, dass sie umwerfend gut aussieht und mit ihren 21 Jahren ein junges lebenslustiges Bossgirl ist?

Ich weiß, ich bin Mitte 30 und viel zu alt für so eine Jungdomina, aber ich mag ihre Frische und Unbekümmertheit. Und ich mag es, wenn sie mich zappeln lässt, mich auslacht und sich auf meine Kosten amüsiert. Im wahrsten Sinn des Wortes. Letztens gab es dann also das erste Treffen. Also was heißt Treffen. Es waren höchstens 3 Minuten und ich habe sie kaum angesehen.

Mein Bossgirl hatte einen Bericht einer Geldherrin zu Cash&Go gelesen und fand dies höchst spannend, wie sie sagte. Das wollte sie auch! Sie hatte sich überlegt, mich an einen öffentlichen Ort zu bestellen, ich durfte ihr Geld in die Stiefel stecken und dann durfte ich wieder gehen. Jetzt ist es so, dass ich ein verheirateter Geldsklave bin und in der Stadt, in der ich lebe auch ein wenig Ansehen habe und politisch aktiv bin. Zumindest in meinem Stadtteil. Würde also irgendjemand von meiner Leidenschaft, mich als Geldsklave zu betätigen, erfahren, wäre ich geliefert.

Mal ehrlich: Letztendlich will ich als Geldsklave doch leiden und mich quälen, um meiner Gelddomina mein hart erarbeitetes Geld zu geben? Deshalb bin ich ja Geldsklave! Ich möchte darben und meine Geldherrin soll dafür im Luxus leben. Mit der Gelddominanz ist es wie mit einer Sucht: Ich brauche es! Ich muss mich auf dem Boden kriechend fühlen, leidend, wenn ich das Geld von meinem Konto wegfließen sehe, und mich ärgern, wenn meine eigenen materiellen Wünsche wieder einen Monat verschoben werden müssen, weil meine Geldherrin es erneut geschafft hat, mir mein Geld abzuluchsen. Ich gebe ja zu: Allzu sehr wehren tue ich mich nicht gegen diese Unterdrückung.

Nun muss man dazu sagen, dass meine Gelddomina ein junges Bossgirl ist. Frech, gebildet und eine schlaue Füchsin, die genau weiß, wie sie mich um den Finger wickeln muss. Unverblümt schreibt sie mir eine SMS, wenn sie in der Stadt mit Freundinnen unterwegs ist und etwas gesehen hat, was sie haben will. Ich armer Wurm dackel dann am nächsten Tag dorthin und kaufe es ihr. Einmal gab es das chice Kleid am nächsten Tag nicht mehr und mein Bossgirl hat mir die Hölle heiß gemacht!

7 Tage lang hat sie mich mit vorwurfsvollen SMS bombardiert und mir vorgeworfen, was für ein Loser ich wäre und dass ich blödes Arschloch nicht einmal rechtzeitig im Laden sein könnte, um ihr ein Geschenk zu besorgen. Ich schickte ihr, um sie versöhnlich zu stimmen, einen riesigen Blumenstrauß, aber nichts half. Ich fühlte mich so schlecht, dass ich sogar krank wurde und mit einer Magenverstimmung 2 Tage im Bett liegen musste. Erst nach einer Woche gab mein Bossgirl Ruhe. Seither bin ich äußerst bemüht, ihre Gelddominanz Wünsche umgehend zu erfüllen.

Seit Kurzem hat sie sich etwas Neues überlegt: Cashbriefe. Das ist ihre neue Art, mich mit Geldsklaverei in den Wahnsinn zu treiben. Letztens schrieb sie mir: ´Ich brauche 30 Euro. Kann das Taxi sonst übermorgen zum Treffen mit C. nicht bezahlen. Schick mir Bargeld in einem Umschlag. Und verstau es gut!´ Tja, was sollte ich tun? Schließlich war sie mein Bossgirl und als sie direkt hinterher ein Foto von ihren heißen Lackstiefeln schickte, war es sowieso um mich geschehen.

Ich überlegte also, wie ich ihr sicher Bargeld schicken konnte und entschied mich schließlich für eine genoppte Versandtasche, in die ich ein Kästchen steckte, in dem die 30 Euro lagen. Schließlich sollte der Postbote ja nicht erfahren, dass er bares Geld zu meinem Bossgirl trug. Meine blonde Geldherrin freute sich über den Cashbrief und seitdem kommen immer wieder Befehle für Cashbriefe.

Ich habe inzwischen den Überblick verloren, wie viel Geld ich meinem Bossgirl schon geschickt habe und was ich alles bezahlt habe, damit ich ihr eine Freude bereiten kann. Manchmal gegen Monatsende ist das Konto dann so leer, dass ich sogar beim Aldi ein Problem habe, genug zu essen für mich einzukaufen. Aber dann schaue ich auf mein Handy und sehe dieses strahlende junge Lächeln und weiß: Ich würde alles für meine Gelddomina opfern und ich bin ein verfluchter Geldsklave, der nicht davon loskommt.

Zudem hat mich das letzte Erlebnis mit meinem jungen Bossgirl vollkommen dazu gebracht, ihr zu verfallen. Wir hatten uns bisher noch nie persönlich getroffen, allerdings schon einige Male per Chat online miteinander gesprochen und uns dabei auch gesehen. Sagte ich schon, dass sie umwerfend gut aussieht und mit ihren 21 Jahren ein junges lebenslustiges Bossgirl ist?

Ich weiß, ich bin Mitte 30 und viel zu alt für so eine Jungdomina, aber ich mag ihre Frische und Unbekümmertheit. Und ich mag es, wenn sie mich zappeln lässt, mich auslacht und sich auf meine Kosten amüsiert. Im wahrsten Sinn des Wortes. Letztens gab es dann also das erste Treffen. Also was heißt Treffen. Es waren höchstens 3 Minuten und ich habe sie kaum angesehen.

Mein Bossgirl hatte einen Bericht einer Geldherrin zu Cash&Go gelesen und fand dies höchst spannend, wie sie sagte. Das wollte sie auch! Sie hatte sich überlegt, mich an einen öffentlichen Ort zu bestellen, ich durfte ihr Geld in die Stiefel stecken und dann durfte ich wieder gehen. Jetzt ist es so, dass ich ein verheirateter Geldsklave bin und in der Stadt, in der ich lebe auch ein wenig Ansehen habe und politisch aktiv bin. Zumindest in meinem Stadtteil. Würde also irgendjemand von meiner Leidenschaft, mich als Geldsklave zu betätigen, erfahren, wäre ich geliefert.

Mein Bossgirl weiß das natürlich. Deshalb war ich erst etwas irritiert von ihrer Idee, aber beim Nachdenken auch zunehmend begeistert. Es kickte mich enorm, ihr persönlich zu begegnen und mich vor ihr zu erniedrigen. Sie meinte, mit einem Kinkerlitzchen-Betrag dürfte ich dann aber nicht ankommen und forderte 200 Euro - je 100 Euro pro Stiefel. Uff. Das gab mir schon zu schlucken, aber schließlich willigte ich ein. Wann und wo würde sie mir kurzfristig mit dem Handy simsen, das ich ihr natürlich gekauft hatte. Auch die Handykarte lief auf mein Konto und mit Schrecken erfuhr ich manchmal, was für Unsummen sie beim Telefonieren und SMS Schicken ausgab.

Eines Freitagabends, es war gegen 23 Uhr, bekam ich dann die entscheidende SMS: ´Dein Cash&Go Treffen ist in 30 Minuten in der Damentoilette, 2.Tür von links´ und dann nannte sie mir noch die Bar, in der sie war. In der Damentoilette? Wie sollte ich das denn machen? Und überhaupt, wie sollte ich jetzt noch weg können? Meine Frau war schon ins Bett und ich hatte versprochen, ich käme auch gleich.

Aber mein Bossgirl scherte das wenig, das hatte sie mir einige Male zu verstehen gegeben. Es wäre nicht ihr Problem, wie ich das mit meiner Frau gelöst kriegte. Sie könnte meiner Frau aber auch erzählen, dass ich ihr Geldsklave wäre, sagte sie dann gerne süffisant, und spätestens an dieser Stelle machte ich immer alles möglich. Ich würde als zu dem Cash&Go Treffpunkt meiner Gelddomina fahren, so viel stand fest.

Schnell schlüpfte ich in meinen Mantel und leise aus der Tür hinaus, hoffend, dass meine Frau schon schliefe und sie gar nicht merken würde, wann ich ins Bett käme. Dann raste ich durch die halbe Stadt, denn der Club lag ziemlich am anderen Ende, was ich - glücklich über die geringe Chance des unfreiwilligen entdeckt Werdens - bemerkte. Schnell holte ich am Geldautomaten noch Bargeld, spürte dieses bekannte Ziehen in den Eiern und hörte das pochende Herz und raste weiter. Am Treffpunkt angekommen hatte ich noch 5 Minuten Zeit und betrat die Bar.

Vorwiegend junge, stylisch gekleidete Menschen tanzten und hingen an der Theke oder in den Lounge-Sesseln im Stil der Siebziger herum. Ich zog meinen Mantel aus und suchte das WC. Vorsichtig öffnete ich die Damentoilettentür, aber ließ sie direkt wieder zu fallen, als ich 2 Mädels darin am Spiegel plaudern und kichern sah.

Mist. Und nun? Ich sah auf die Uhr. Noch 3 Minuten. Unruhig sah ich mich um. Da kamen die beiden Girls aus der Toilette und ich ging schnell hinein. Niemand zu sehen. 2.Tür von links. Ich drückte leicht dagegen und da stand sie, ein Bein auf dem Toilettenrand aufgestellt, ihre langen glänzenden Lackoverknees direkt vor mir. Sie lächelte nur kurz von oben herab, deutete auf den Schaft ihrer Stiefel und sagte:

´Oder muss ich dich hier auf die Knie zwingen, mein Cashboy?´

Ich schüttelte rasch den Kopf, holte meinen Geldbeutel heraus und nahm feierlich einen Schein, rollte ihn zusammen und schob ihn in den Schaft. Kurz erhaschte ich einen Blick auf sie und schon wechselte sie das Bein und deutete wieder hinunter. Mein Herz klopfte und ich rollte den zweiten Schein zusammen, der in ihrem Stiefel verschwand. Dann sagte sie:

´Küss die Stiefelspitze!´ Ohne nachzudenken und ohne Zögern beugte ich mich hinunter und hauchte einen Kuss darauf. Mein Herz raste höllisch, mein Blut pulsierte durch den ganzen Körper.

´Und jetzt verschwinde!´ Damit kickte sie mich leicht mit dem Stiefel und schubste mich so zur Tür hinaus, die sie nach mir absperrte. Eine Frau kam gerade herein, wodurch ich die Chance nutzte, hinaus zu huschen, die Lady noch ärgerlich etwas rief und ich durch die Menge raus auf die Straße flüchtete.

Hatte ich das wirklich gerade getan? Hatte ich eben tatsächlich 200 Euro einfach so bei einem Cash&Go weggegeben? In einer Frauentoilette? Meinem Bossgirl die Stiefel geküsst? In mir überschlugen sich die Gedanken und die Erregung klopfte gegen meine Hose. Was für ein Wahnsinn!

Hatte sie mich vorher schon in der Hand: JETZT war ich meinem Bossgirl vollkommen verfallen!



Von Cashboy



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Geschichte: Junge Geldherrin nimmt Sklaven finanziell aus

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