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Sklaven-Story

Die Begegnung mit der dominanten Gouvernante

Dass sie eine dominante Frau ist, war mir bereits am Empfang klar, denn ihr harscher Ton befahl mir, mein Fahrrad nicht an der Hauswand abzustellen. Ich war im Gebirge unterwegs, denn Fahrradtouren sind mein Hobby.

Als ich jedoch aufgrund eines Plattens den Schlauch wechseln musste und sich dies als langwieriger als geplant herausstellte, beschloss ich, in der nächsten Gaststätte zu übernachten. Es dämmerte bereits und so fragte ich bei der herrischen Alten, ob sie noch ein Zimmer frei hätte. Die Inhaberin entpuppte sich als strenge Gouvernante, die ihre Gäste und Zimmermädchen wie im Knast drangsaliert und im Nachhinein betrachtet, glaube ich, dass sie dort Sklavenzucht betrieb.

Weibliche Dominanz hatte ich bereits von meiner Tante und Oma kennen gelernt, die mich als Junge nachmittags oft beaufsichtigten und sich als meine persönliche strenge Gouvernante verdient machten, während meine Mutter arbeiten ging. Einen Vater gibt es nicht.

Ich erkenne eine dominante Frau also sofort und werde bei einer Femdom, wie die Inhaberin des Gasthofs es war, schwach. Ein devoter Mann wie ich spürt Dominanz und Devotion, wenn sie in der Luft liegen, und dieser Gasthaus-Aufenthalt sollte definitiv zu einer persönlichen BDSM-Geschichte werden, an die ich noch oft denke.

Sie war keine Schönheit, aber auch nicht unattraktiv. Ihre großen Hände strahlten Macht für mich aus und die dominante Frau trug eine Brille, was mich vielleicht auch an eine strenge Gouvernante erinnerte, wie ich sie im Kopf hatte. Der enge Rock und die Nylonbeine, die fest im Leben standen, taten ihr Übriges dazu.

´Name!´, befahl sie und ich gab ihr bereitwillig alle Auskünfte, die sie in ihr Buch eintrug. Ich hätte ihr auch meine sexuellen Vorlieben erzählt und alles, was sie sonst hätte wissen wollen, aber ihr Gästebuch bot dafür wohl leider keinen Platz. Als sie mir den Zimmerschlüssel in die Hand drückte, sagte sie:

´Ab ins Zimmer 8! Essen gibt es um 7. Geh dich waschen, mein Haus ist ein sauberes Haus!´

Ich glaube kaum, dass sie viele Gäste hatte, die hier tatsächlich Urlaub machen wollten, aber bei mir kam der Militärdrill natürlich voll gut an. Ich fühlte mich sofort wie ein kleiner Junge, besah meine dreckigen Hände – vom Schlauchwechsel war das unvermeidlich – und schlich in mein Zimmer.

Dort angekommen, wusch ich mich und wusste dann nicht, was ich tun sollte, hatte ich doch noch eine Stunde Zeit und nichts zu lesen dabei, denn auf diesen Aufenthalt war ich nicht vorbereitet gewesen. So ging ich in den Gastraum und bestellte ein Wasser.

Die herrische Femdom kommandierte ihre Zimmermädchen und Servicekräfte herum, drosch dem Koch auf den Po, was ich deutlich durch den Türspalt zur Küche sehen konnte und jede Armeeausbilderin hätte es nicht besser machen können als diese strenge Gouvernante in ihrem Kostüm mit der weißen Bluse. Ich hörte die Worte kaum, die gesprochen wurden, aber ihr Tonfall war der einer Herrscherin, die keinen Widerspruch duldete.

Als eine junge Frau mit dem Besteck zum Eindecken hereinkam, völlig verschüchtert auf mich blickte und dabei am Tisch hängenblieb, so dass ihr der ganze Kasten mitsamt dem Besteck laut scheppernd auf den Boden fiel, rauschte die strenge Gouvernante aus der Küche. Das junge Ding musste eine Schimpftirade über sich ergehen lassen, wurde an den Haaren hinter die Theke gezogen und was dort geschah, konnte ich nicht deutlich sehen, aber es sah aus, als ob die Femdom ihr den Hintern mit einem Stock verdrosch. Ich denke, dass sie mich erst danach entdeckte, sicher war ich mir aber nicht. Als sie fertig war, das arme Serviermädchen auszudreschen, stapfte sie zu dem am Boden liegenden Besteck, sah mir tief in die Augen und fuhr mich an:

´Steh auf und hilf!´

Ich bin ein devoter Mann und es – wie schon erwähnt – gewohnt, Befehle anzunehmen, also tat ich, was die strenge Gouvernante wollte. Auch das junge Zimmermädchen kroch nun neben mir auf dem Boden und zusammen hoben wir schweigend die Besteckteile auf.

Dominanz und Devotion gehören zusammen, denn nur dort, wo auch die Bereitschaft zu dienen vorhanden ist, kann eine Herrin auch befehlen. Die strenge Gouvernante musste erkannt haben, wie groß meine Bereitschaft war und was für einen devoten Jungdiamanten sie vor sich auf dem Boden kriechend hatte. Und ohne dass ich wusste, wie mir geschah, hörte ich mich selbst auf eine halbe Frage von ihr (´Der Stall muss noch ausgemistet werden.´) sagen:

´Ich kann das machen.´

So kam es, dass ich statt eines ruhigen Aufenthalts eine BDSM-Story erlebte, denn die Nacht wurde unruhig für mich, als ich mich plötzlich mitten unter anderen jungen Männern und Frauen fand, die nach den Befehlen der Herrin den Stall ausmisteten, Stiefel putzten und in der Küche spülten.

Wie selbstverständlich saß ich mitten unter den anderen Knechten und Mägden, nahm meine Schüssel mit dem Reis und etwas Gemüse und Fleisch in Empfang, den ich auf meiner kühlen Holzbank sitzend vertilgte. Keiner sprach, denn alle waren erschöpft von der Arbeit.

Als die Herrscherin nach dem Essen erschien, wurden alle plötzlich kribblig, als hätte ein Ameisenhaufen sie elektrisiert. Ich wusste nicht, was passierte, aber als sie auf mich zukam, pochte mein Herz vor unerklärlicher Aufregung und sie sagte:

´Solltest du bleiben wollen, bleib.´

Dann drehte sie sich um, ging an der Reihe der jungen devoten Männer und Frauen entlang, packte sich einen blonden Kerl und nahm ihn mit. Der Ameisenhaufen beruhigte sich wieder. Ich fragte meine Sitznachbarin flüsternd, was denn mit ihm geschehen würde, aber sie errötete nur, zuckte die Schultern und ging.

In meinem Zimmer lag ich in dieser Nacht wach und hörte den Geräuschen des Hauses zu, die zwischen Luststöhnen, Schmerzschreien und dem Gebell der dominanten Gouvernante kein Ende nehmen wollten. Zwischen einem kurzen Dämmerschlaf, Wach- und Nachtträumen und einer Reihe von Wichsversuchen, an deren Ausgang ich mich kaum erinnern konnte, wachte ich wie benebelt auf.

Am nächsten Morgen brach ich zeitig auf, vollkommen verschüchtert, müde, weil ich kaum geschlafen hatte, und mit einer Mischung aus Entsetzen über das Erlebte und Gehörte und der piksenden Erregung in den Lenden, die mir das Radfahren an diesem Tag richtig schwer machte. Die strenge Gouvernante sah ich nicht mehr, aber ihr ´bleib´ hallt immer noch in meinen Ohren.

Von Fabian F.



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Strenge Gouvernante in der Leitung:

0900 516 256 2321
1,98 €/Min. Festnetz, Mobilfunk abweichend, bezahlte Operator, keine realen Treffen

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1,99 €/SMS, bezahlte Operator, keine realen Treffen








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FemDom-Geschichte: Devoter Mann & die Gouvernante

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