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Sklaven-Story

Sklavengeschichte: Auf der Autobahn ...

Ich bin beruflich viel mit dem Auto unterwegs. So auch an diesem Abend. Ich fuhr schon seit Stunden auf der Autobahn und wurde langsam müde. Da das Benzin auch langsam knapp wurde fuhr ich bei einer Raststätte raus um zu tanken und einen Kaffee zu trinken.

Als ich nach meiner Pause wieder an mein Auto zurückging standen da zwei Gestalten eine größere und eine kleinere. Es war schon ziemlich dunkel und mir war nicht ganz wohl dabei aber ich ging so entspannt ich konnte auf mein Auto zu. Als ich gerade einsteigen wollte stellten die zwei sich mir in den Weg.

Vor Schreck machte ich einen Schritt zurück. Ich wollte zuerst weglaufen aber beschloß Ruhe zu bewahren und mir die beiden erst mal genauer anzuschauen. Die kleinere der beiden Gestalten war ein ziemlich erfreulicher Anblick. Ein junges Mädchen, vielleicht 1,60 groß, blonde Zöpfe, weiße Bluse und ein Miniröckchen im Schottenmuster. Girlie - Style. Dazu allerdings Springerstiefel und Netzstrümpfe mit enormen Laufmaschen. Außerdem Piercings in Lippe, Nase und Augenbrauen.

Die zweite Gestalt war ein weniger erfreulicher Anblick. Auf den ersten Blick dachte ich sie wäre ein Mann. Aber unter dem engen schwarzen Tank-Top erkannte ich eindeutig weibliche Rundungen. Ansonsten trug Sie eine Hose in Tarnfleck und auf dem Rücken einen Militärrucksack. Natürlich trug sie auch Springerstiefel. Ihr Gesicht gefiel mir gar nicht. Sie hatte einen grellrot geschminkten Mund ansonsten war das Gesicht bis auf die schwarzen Lidschatten blaß geschminkt.

Sie hatte noch mehr Piercings als die süße Kleine. Besonders stach mir ein großer Nasenring ins Auge der mich zusammen mit ihrem blauen Irokesenschnitt sofort an eine Wildsau denken lies. Eine große Wildsau war sie noch dazu. Ungefähr 1,85m und an ihren kräftigen Armen konnte man deutlich die Adern sehen. Kein Zweifel: die Wildsau verbrachte viel Zeit im Fitneß- Studio.

´Entschuldigung´ flötete die Kleine und legte dabei einen Zeigefinger an den Mund und schaute mich aus großen Augen an.´Können sie uns vielleicht ein Stückchen mitnehmen?´. Eigentlich wollte ich nicht. Ich nahm nie Anhalterinnen mit. Aber die Kleine schaute so zuckersüß wie ein kleines Mädchen daß ihren Papi um ein Eis bittet daß ich einfach nicht die Große einfach kurz vergaß und Ruck-Zuck saßen die beiden mit mir im Auto und wir waren unterwegs. Die kleine hatte sich neben mich auf den Beifahrersitz gesetzt. Die Große war hinten. Ich war ganz zufrieden damit, so mußte ich sie wenigstens nicht sehen und konnte mich ganz auf die Kleine konzentrieren.

Es fing schon gut an. Der Kleinen war das Röckchen etwas nach oben gerutscht. Wenn ich mich etwas zu ihr umdrehte konnte ich genau sehen wo ihre Strümpfe aufhörten. etwas später rutschte das Röckchen noch etwas weiter nach oben und ich konnte tatsächlich ein Stückchen ihres weißen Schlüpfers sehen der mit bunten Blümchen verziert war.

Wir zwei unterhielten uns auch lebhaft während die Große hinten scheinbar schlief. Während wir uns unterhielten berührte sie flüchtig mein rechtes Bein was sofort eine lebhafte Reaktion in meiner Hose hervorrief. Ich fragte mich ob sie wirklich etwas von mir wollte und wie ich es am besten herausfand. Mir kam eine Idee. Beim nächsten Schaltvorgang rutschte mir die rechte Hand etwas ab und landete auf ihrem Knie. Sie kicherte vergnügt. So wurde ich etwas mutiger und tätschelte vorsichtig ihren Oberschenkel.

Sie schnurrte wohlig wie ein kleines Kätzchen und griff mir direkt in den Schritt.´Uiiii´ gurrte Sie und maßierte das Paket zwischen meinen Beinen sanft. Jetzt wurde es wirklich eng in meiner Hose. ´Willst Du nicht irgendwo rausfahren?´ schnurrte sie. Und wie ich wollte. Ich trat gehörig auf´s Gas und dann kam endlich das was wir brauchten: einer dieser unbeleuchteten Rastplätze bei denen rechts und links ein paar Bäume stehen und sonst gar nichts. An einer besonders dunklen Stelle des Rastplatzes hielt ich an. die kleine Blonde drehte sich zu mir herüber und wir küßten uns während sie mich sanft zwischen den Beinen maßierte und ich die kleinen Brüste in ihrer Bluse bearbeitete.

Nach einer Weile flüsterte sie:´Willst Du ihn nicht ´rausholen?´ und leckte sich genüßlich ihre Lippen, so daß ich ihr silbernes Zungenpiercing blitzen sehen konnte. Davon hatte ich schon immer geträumt: mir von einer Frau mit Zungenpiercing einen blasen zu laßen. In weniger als einer Sekunde hatte ich den Gürtel geöffnet und die Hose herunter gelaßen. Der kleinen Blonden schien zu gefallen was sie da sah.´Ist der aber groß!´ staunte sie und beugte sich zu mir herüber.

Plötzlich wurde mein Kopf nach hinten gerißen. Die Große auf dem Hintersitz hatte mich an den Haaren gepackt und zog meinen Kopf brutal nach hinten. Dann spürte ich auch noch kalten Stahl an meiner Schläfe.´Was soll das denn du geiler Bock! Du denkst wohl du kannst dir alles erlauben. Los außteigen.´ Wiederwillig öffnete ich die Tür und stieg aus. Ich muß wirklich lächerlich ausgesehen haben mitten in der Nacht mit erhobenen Händen und Hose auf Halbmast.

Die beiden waren auch ausgestiegen und überlegten sich was sie jetzt mit mir machen sollten. Die Große zelte ständig mit einer riesigen Pistole auf mich die verdammt echt außah.´Bist du dir sicher, daß er nicht bewaffnet ist?´ fragte die Kleine. Die große Wildsau überlegte.´Du hast recht.´ Meinte sie dann.´Das Beste ist er zieht sich aus´. Und dann zu mir im Befehlston ´Los, ausziehen´. Ich tat wie mir befohlen wurde.´Hinknien!´ Ich kniete vor der großen Marrokesin hin.

Sie lächelte mich verächtlich an und meinte dann den Blick zwischen meine Beine gerichtet:´So groß ist der gar nicht.´ Das Blondchen kicherte vergnügt. Dann schob mir die Große den Lauf der Pistole in den Mund und befahl.´Na los! Blas' mir einen!´ Ich brauchte eine Weile bis ich Begriff, daß ich so tun sollte also ob ich dem Pistolenlauf einen blasen sollte. Ich dachte es ist beßer sie nicht zu reizen und fing an an dem Pistolenlauf zu lecken. Meine Zunge kreiste um die Mündung der Pistole als wäre es eine Eichel. Dann nahm ich den Lauf der Pistole ganz in den Mund. Dann fing die große Punkerin an mich rhythmisch mit dem Pistolenlauf in den Mund zu stoßen.

Das schien ihr wirklich zu gefallen, denn sie begann laut zu stöhnen. Das dauerte mehrere Minuten. Dann wurde sie richtig ekstatisch. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und dann begann sie laut zu schreien´Ich komme! Ah, bist du gut! Ich komme!!!´ Mit einem lauten klicken spannte sie den Hahn der Pistole und lächelte eiskalt. Mir brach der Schweiß aus und mein Herz begann zu rasen.´Das war es also´ dachte ich noch. Als die Kleine protestierte´Jetzt schon? Der Spaß hat doch gerade erst angefangen!´. Die Große überlegte wieder lange.

Mein Herz hörte gar nicht auf zu rasen. Jeden Moment konnte sie schießen. Ich spürte wie ihr Griff um die Waffe fester wurde und schloß instinktiv die Augen. Mit einem leisen Klicken entspannte sie den Hahn.´Du hast recht.´ Sagte die große Marrokesin .´Fessle ihn!´ Die Kleine fesselte meine Hände auf dem Rücken mit Handschellen aus dem Rucksack. Dann wurden auch noch meine Füße gefesselt und meine Hände an die Füße gekettet, so daß ich mich nicht aufrichten konnte.

So langsam wurde mir klar, daß die beiden die Sache wohl gut vorbereitet hatten.

Die Marrokanerin hatte jetzt Spaß daran mir zu zeigen, daß sie die Macht hatte. Sie stellte sich provozierend nahe vor mich hin und knallte verpaßte mir Ohrfeigen daß mein Kopf nach rechts und links flog und ich nur noch Sternchen sah. Als sie mir eine besonders heftige Ohrfeige verpaßte kippte ich um. Sofort traten mich die beiden mit ihren Stiefeln bis ich auf dem Bauch lag.

Die Große setzte mir in Siegerpose einen Stiefel in den Nacken. Die kleine Blonde klatschte dazu begeistert Beifall und knipste ein paar Fotos´Für's Familienalbum´ wie sie sagte. Dann sollte ich ihre ihre schmutzigen Stiefel lecken. Als ich mich weigerte packte mich die Kleine mit einer Hand am Penis. In der anderen hatte sie plötzlich ein Springmeßer. Sie legte die Klinge an die Wurzel meines Penis und begann ganz langsam zu sägen.

Ich spürte einen Schnitt und dann wie ein Rinnsal Blut von der Peniswurzel über meine Hoden nach unten troff.´Bitte, bitte, ich will Eure Stiefel lecken flehte ich. Die Kleine sägte noch ein paar Sekunden weiter lächelte dann aber meinte´Na also!´ und klappte das Meßer genüßlich langsam zusammen.

Ich leckte so gut ich konnte. Natürlich einschließlich der Sohlen. Als die Beiden endlich zufrieden waren bekam ich noch ein paar ordentliche Ohrfeigen und Tritte. Aber irgendwan wurde es den beiden doch langweilig und sie packten mich in den Kofferraum. Dann fuhren wir los.

Wie lange wir fuhren kann ich nicht sagen. Es kam mir auf jeden Fall wie eine Ewigkeit vor. Irgendwann schlief ich ein.

Durch das heftige rumpeln undspringen des Autos wurde ich geweckt. Durch die schlechte Luft und die wilden Bewegungen wurde mir übel und ich befürchtete, daß ich mich übergeben mußte. Durch das schaukeln wurde mir klar, daß wir nicht mehr auf der Autobahn waren sondern auf irgendeinem Wald- und Wiesenweg. Nach ein paar Minuten hielten wir an. Ich hatte die schlimmsten Befürchtungen.

Ich erwartetete aus dem Kofferraum gezerrt und dann erschoßen zu werden. Aber es geschah nichts. Außer daß die beiden Frauen ziemlich laut wurden. Sie hatten die Soundanlage im Auto voll aufgedreht und der Kofferraum dröhnte. Es war so laut, daß ich mir die Ohren zu halten wollte aber wegen der Handschellen ging das nicht und so mußte ich diesen Heavy-Metal-Punk-Rock - Mist irgendwie ertragen. Die beiden grölten mit und das Auto schaukelte.

Nach einer Ewigkeitschalteten sie die Musik wieder aus und es wurde leise. Ich war erschöpft und wollte schlafen aber daraus wurde wieder nichts. Jetzt war ein stöhnen zu hören. Scheinbar vergnügten sich die beiden heftig miteinander. Das Auto schaukelte wieder und die beiden stöhnten und schrien immer lauter. Dann wurde es still und ich schlief ein.

Mit einem Schlag wurde es hell und ich wachte auf. Die große Wildsau hatte den Kofferraum geöffnet und draußen war es Tag geworden. Wie ich vermutet hatte waren wir in einem Wald. Das Auto stand auf einem Waldweg in einer Lichtung. Die Große stand triumphierend vor mir. Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt und trug heute zu ihrer Kampfanzughose mein weißes Hemd mit meiner Krawatte und meinem Jackett. Kein gutes Zeichen, dachte ich mir.´Jetzt bist du dran, Kleiner.´ sagte sie. Dann zerrten sie mich unsanft aus dem Kofferraum.

´Wir geben dir noch eine Chance.´ erklärte die Kleine.´Wir geben dir zwei Minuten Vorsprung. Wenn wir dich erwischen, kanllen wir dich ab.´ Dann löste sie die Verbindung zwischen meinen Handschellen und den Fußfeßeln. Jetzt konnte ich wenigstens wieder aufrecht stehen und mich einigermaßen bewegen. Aber meine Hände waren immer noch auf dem Rücken gefesselt und wegen der Fußfeßeln konnte ich nur kleine Schritte machen. Außerdem war ich immer noch nackt.

Ich rannte so schnell ich konnte mit meinen Fußfesseln. Nach vielleicht 500 Metern fiel ich hin. Wegen der Handschellen konnte ich nur mühsam wieder aufstehen. Als ich endlich stand sah ich die Blondine auf mich zukommen. Ich wollte mich hinter einer Hecke ducken damit sie mich nicht sah aber es war schon zu spät. Ich spürte einen stechenden Schmerz in meinem rechten Arm.

Dann begann mein ganzer Körper zu zucken und ich fiel hind und wand mich vor Schmerzen am Boden.´Ich hab' ihn!´ jubilierte die Kleine. Mir wurde klar, daß sie mich mit einem Tazer getroffen hatte. Sie baute sich triumphierend vor mir auf und verpaßte mir noch einen Schuß mit ihrem Tazer. Die Große war auch gleich bei uns und sie beiden lachten vergnügt.´Dann hast du wohl Pech gehabt, mein Kleiner.´ sagte die Wildsau und sie zerrten mich zu einem Baum.

Ich wurde an den Baum gefesselt. Sie malten ein Schild auf dem stand´Ich habe versucht ein Mädchen zu vergewaltigen´ und hängten es mir um. Dann zückte die Große wieder ihre Pistole und zielte auf mich. Die kleine zog mir das schwarze Tanktop der Marokkanerin über daß ich nichts mehr sehen konnte. Voller Angst wartete auf den Schuß. Aber der kam nicht und mir dämmerte das die beiden klammheimlich verschwunden waren.

Ich schrie um Hilfe aber es dauerte Stunden bis mich ein Rentnerehepaar endlich fand. Es war peinlich genug nackt mit dem Schild um den Hals. Ich versuchte den beiden alles zu erklären aber sie holten trotzdem die Polizei. Ich wurde lange verhört aber schließlich ließen sie mich laufen. Das Auto war weg und wurde erst Wochen später in einem italienischen See gefunden. Bevor ich meine Kreditkarte sperren konnte war das Konto leergeräumt. Von den beiden Frauen habe ich nie mehr was gehört.

Seit dem habe ich nie wieder Anhalterinnen mitgenommen.

Von Supercuckie

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Sklavenstory: Mann wird von Anhalterinnen entführt

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