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Sklaven-Lexikon

Telefonsklave

Strenge Telefonerziehung eines untertänigen Telefonsklaven kann von der Herrschaft jederzeit vorgenommen werden. Wenn eine Domina dies möchte, erreicht sie ihren Telefonsklaven Tag und Nacht, um ihm jederzeit Befehle zu erteilen.

Telefon-Dominas nehmen wie die Herrschaft keine Rücksicht darauf, ob der Telefonsklave gerade schläft, arbeitet oder seinem Hobby nachgeht. Die unberrechenbare Herrschaft ruft den Telefonsklaven an, wann es ihr beliebt, und erteilt ihm einen Befehl, den er sofort und live ausführen muss.

Telefonerziehung ist direkt und greift zu jeder Zeit in das Leben des Telefonsklaven ein. Wie eine Telefon-Domina erzieht die Herrschaft den Telefonsklaven somit live vor Ort, wo immer er sich aufhält, ohne ihn dabei persönlich zu treffen.

Sie bestimmt sein Leben mit diesem direkten Zugriff per Telefon und ordnet an, was der Telefonsklave zu tun hat. Somit kann die Herrschaft auch kontrollieren, wo sich ihr Telefonsklave aufhält und ob er sich zum Beispiel an getroffene Vereinbarungen wie das Tragen des Keuschheitsgürtels oder ähnliche Bestimmungen, die live in sein Leben eingreifen, hält.

Dank der Möglichkeit, mit dem Handy überall Fotos machen zu können, kann die Herrschaft dem Telefonsklaven beispielsweise befehlen, ihr umgehend ein Kontrollbild zu senden, damit sie live sieht, ob er ihre Anordnungen befolgt.

Telefonerziehung ist ein mächtiges Instrument, mit dem Sklaven per Telefon reguliert und jederzeit beobachtet und gelenkt werden können. Meist lernen Telefonsklaven ihre Domina oder Herrschaft nicht kennen, aber genau in der Anonymität der Führung liegt für Telefonsklaven der Reiz.

Oft ist bereits das Warten auf den nächsten Anruf der Herrschaft ein Genuss für den Sklaven, um sich dann am Telefon ganz der strengen Herrschaft auszuliefern.

Ich persönlich habe nicht viel Freude an Telefonsklaven, höchstens wenn es darum geht einem Geldsklaven oder Realsklaven Anweisungen zu geben, die reale Auswirkungen haben.

Hier finden Telefonsklaven Befriedigung



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