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Sklaven-Story

Als ich Sklave eines Bossgirl Luxus-Models war..

Zum ersten Mal habe ich das Luxus-Model Lily bei einem Fotoshooting gesehen. Ich war zuständig für das Catering der Crew und musste dafür sorgen, dass ständig frische belegte Brötchen fertig waren. Sie fiel mir sofort ins Auge, obwohl viele andere schöne Frauen anwesend waren. Aber Lily war besonders schön für mich. Zudem strahlte sie diese zickige Arroganz aus, die mir an einem Luxus-Model gefällt. Sie sieht gut aus und ist sich dessen vollkommen bewusst.

Natürlich ließ sie andere unter ihren Starallüren leiden - auch mich. Sie wollte ihre Brötchen ohne Butter und mit nur einer Dreiviertelscheibe Käse belegt haben. Darauf eine Scheibe Tomate. Ich genoss es, sie zu verwöhnen und einmal legte ich absichtlich eine ganze Käsescheibe auf die Brötchenhälfte, nur, damit sie mich zurechtwies. Sie schimpfte mich einen Looser, weil sie mir doch extra genaue Anweisungen gegeben hatte.

Allen um mich herum war ihr Gezeter peinlich, nur ich war überglücklich. Das Fotoshooting erstreckte sich von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend und jede Stunde, die ich in der Nähe von Lily, dem Luxus-Model sein durfte, zog mich mehr und mehr in den Bann des Glamourgirls. Sie trug wunderschöne edle Designer-Roben und sah darin wie eine Luxus-Göttin aus. Die blonden Haare wurden ihr hochgesteckt, was ihre strengen Gesichtszüge noch unterstrich.

Am Sonntag hatte sie mich bereits fest im Griff und sie schien zu spüren, dass sie alles von mir fordern durfte. Sie schickte mich los, eine bestimmte Sorte Wasser zu kaufen, welche der Catering Firma ausgegangen war, obwohl Lily dies extra angefordert hatte. Ich wusste nicht, wo ich sonntags dieses spezielle Markenwasser herbekommen sollte! Aber ich beeilte mich, von Tankstelle zu Tankstelle zu fahren, jeden Kiosk abzuklappern, um ihren Wunsch zu erfüllen. Schließlich gelang es mir tatsächlich, Lilys geliebtes Wasser aufzutreiben und brachte es stolz zum Foto-Set. Dort nahm sie einen Schluck, bedankte sich nicht und ließ den Rest der Flasche stehen.

Heimlich nahm ich am Tagesende diese Flasche mit, weil ihre Lippen den Flaschenhals berührt hatten. Ich war nicht verliebt, sondern fühlte mich in einer Art Verzückung, die nur schwer zu beschreiben ist. Von Natur aus bin ich extrem devot und brauche es, dass mir jemand sagt, was ich tun soll - am liebsten natürlich eine so schöne Frau wie das Glamourgirl Lily!

Als Sonntagabend alle Fotos im Kasten waren, sie sich abgeschminkt hatte und ihr Koffer gepackt war, sah sie es als selbstverstänlich an, dass ich ihren Koffer nach unten zum Taxi tragen würde. Überglücklich schleppte ich den schweren Koffer, öffnete ihr die Taxitür und sah ihr bewundernd zu, wie sie mit ihren langen, schlanken Beinen ins Auto stieg. Gerade als ich mich verabschieden wollte - voller Wehmut, dass dieses wunderschöne Luxus-Model nun nur noch in meinen Träumen erscheinen würde - befahl sie:

"Moment!", reichte mir einen Zettel und Stift und kommandierte:

"Schreib deine Telefonnummer auf! Vielleicht brauche ich dich ja noch einmal."

Es klang wie Musik, wie ein wundervoller Walzer in meinen Ohren: brauchen - wie gern wollte ich, dass sie mich brauchen würde! Eilig notierte ich meine Handynummer und ohne ein weiteres Wort, schloss sie selbst die Tür, als ich ihr den Zettel gab.

Fast 2 Wochen später - ich hatte mich längst damit arrangiert, dass Lily mich nur verspottet hatte - klingelte mitten in der Nacht um kurz vor 3 Uhr mein Handy. Aus dem Schlaf gerissen, registrierte ich zunächst gar nicht, wer am anderen Ende war. Sie sagte nur:

"Hol mich ab! Hier kommt kein Taxi." Dann gab sie mir die Adresse und ließ mich völlig verdutzt mit meinem Adrenalinschub und dem Handy am Ohr allein. Ab dieser Nacht war sie mein dominantes Bossgirl. Wann immer sie abgeholt oder irgendwohin gefahren werden wollte, rief sie mich an oder schickte mir eine SMS. Ich war zu ihrem privaten Chauffeur geworden und fühlte mich großartig dabei! Nie gab sie mir Geld für das Benzin, was ich ohenhin nicht angenommen hätte.

Nie bedankte sie sich, aber das brauchte mein Bossgirl auch nicht. Ihre Kommandos waren Belohnung genug für mich. Immer wieder sah ich sie in neuen schönen Kleidern, wenn sie von mir zu einem Date gefahren wurde oder einen Job als Luxus-Model hatte. Ich schämte mich für meine eigene Kleidung und kaufte mir schon bald einen hochwertigen Anzug, um standesgemäß zu ihr passend ein schicker Fahrer zu sein. Sie nickte nur, als sie den neuen Anzug sah und sagte:

"Steht dir gut."

Das war das Positivste, was sie jemals mir gegenüber äußerte. Jedes Wort von ihr sog ich in mir auf, als wäre ich ein vertrockneter Schwamm. Auch, als sie mich zum ersten Mal in einer Bar die Rechnung bezahlen ließ, weil sie kein Geld dabei hatte und mich zum Abholen gerufen hatte, machte ich mir keine Gedanken. Es war eine Ehre für mich, die Rechnung meines Bossgirls zu bezahlen! Lily wusste genau, dass sie mich inzwischen vollständig in der Hand hatte und ich alles für sie tun würde. Schließlich nahm sie mich mit auf eine ihrer Shoppingtouren, zu denen ich sie bisher nur gefahren hatte. Ich meldete mich in meiner Arbeitsstelle krank, damit ich sie begeleiten konnte.

Jede Tüte, die ich tragen durfte, war wie ein Erotik-Kick. Bei diesem ersten Shoppingtripp fragte sie mich nur ein einziges Mal nach meiner Kreditkarte, um damit ein paar teure Highheels zu bezahlen. In den folgenden Wochen wurde dies allerdings zur Gewohnheit. Meine finanzielle Ausbeutung hatte längst begonnen, ohne dass ich selbst gemerkt hätte, wie stark ihre finanzielle Dominanz schon war.

Es war ein schleichender Prozess und ich war so unendlich dankbar für jeden weiteren Schritt, den sie mich in ihr Leben ließ, dass ich das Schrumpfen meines Kontostandes mit großer Freude betrachtete. Ich war ihr Geldsklave geworden und ich war ihr hörig. Sie fasste mich nie an und ich berührte sie nur, wenn ich ihr meinen Arm anbot, um sie eine Treppe hinunter zu geleiten, wenn sie extrem hohe Absätze trug.

Dies waren besondere Momente, die sich mir ins Gedächtnis brannten und meine nächtlichen Träume füllten. Außenstehende verfolgten diese Entwicklung mit Schrecken. Ich zog mich mehr und mehr von meinen Freunden zurück, denn ich war entweder unterwegs, um Lily zu begleiten und zu fahren oder ich musste arbeiten. Zusätzlich zu meinem Hauptjob hatte ich eine Putzstelle in meinem Wohnhaus angenommen, um Geld dazu zu verdienen, das Lily zum Fenster hinaus warf. Ich kündigte meine Mitgliedschaft im Sportverein, verkaufte mein Sportfahrrad und reduzierte meine Essgewohnheiten.

Meine Luxus-Lady lebte von meinem Geld, benutzte mich als Chauffeur und Begleiter und ich war überglücklich. Niemand verstand, was ich da tat, und meine Verwandtschaft sagte mir mehrmals, dass diese Hörigkeit aufhören musste, wenn mich mein Luxus-Model Lily wieder einmal mitten aus einer Familienfeier abkommandierte. Ich brach mit meiner Familie. Damit waren die letzten Außenkontakte, außer zu Lily, meiner Göttin, abgeschnitten. Ich war ihr hörig, verfallen, untertänig - und ich wollte es so! Niemals hatte ich mich so nützlich, so lebensfroh, so gebraucht gefühlt, wie zu der Zeit, als ich Lilys Diener sein drufte.

Meiner Luxus-Lady wollte ich ganz und gar gehören, egal, ob mich diese Hörigkeit ruinierte oder nicht. Inzwischen ging ihre finanzielle Dominanz soweit, dass sie meine Kreditkarte besaß und damit machte, was sie wollte, auch wenn ich nicht dabei war. Mir kam es vor, als wäre damit ein Teil von mir immer bei meinem Bossgirl, Tag und Nacht, ständig in ihrer Nähe. Das machte mich zu einem glücklichen Diener.

Es vergingen Monate der finanziellen Ausbeutung unter meienr Luxus-Lady, aber mir fiel es immer schwerer, mich tagsüber auf meinen Job zu konzentrieren, denn Lily bestellte mich oft nachts als Fahrer und ich kam kaum mehr zum Schlafen. Mein Chef zitierte mich zu einem Gespräch und forderte mehr Leistung von mir. Ich war nicht dazu in der Lage, meinem Luxus-Model zu dienen und gleichzeitig meinen Job ordentlich zu machen. Es kam wie es kommen musste: Ich machte schwere Fehler im Job, wurde abgemahnt und letztendlich gekündigt. Meine Hörigkeit zu Lily wurde mir zum Verhängnis.

Ihre finanzielle Ausbeutung war inzwischen soweit fortgeschritten, dass ich ein karges Hungerleben führte, 10 Kilo abnahm, und als ich meinen Job verlor, versuchte, von meinen Ersparnissen Lily zu finanzieren. Verzweifelt sah ich, dass mein Erspartes zu Ende gehen würde und suchte nach einer Lösung, um meiner Luxus-Lady weiterhin als Geldsklave dienen zu können. Ich fand keine. Ich ahnte, dass das Ende nah sein würde und ahnte Schreckliches.

Eines nachts erhielt ich eine SMS:

"Du bist nicht mehr zu gebrauchen, denn du hast nichts mehr. Wertlose Sklaven wie dich benötige ich nicht. Ich brauche dich nicht mehr."

Das war das Letzte, was ich von meinem angebeteten Luxus-Model hörte.

Von M.



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