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Sklaven-Story

Das Dirndl

Wie jeden Montag Morgen saß ich wieder im Büro vor meinem Computer als plötzlich das Telefon klingelte. Ich hob ab und eine mir sehr vertraute Frauenstimme sagte ´In der Pause in meinem Büro´.

Dann hörte ich ein klicken in der Leitung. Sie hatte aufgelegt... Auf diesen Anruf hatte ich lange gewartet. Ich wußte genau was zu tun war. Als es endlich halb zehn war ging ich an meinen Schrank holte die Tüte mit dem Dirndl welches ich schon vor Tagen gekauft hatte und ging los. Aufgeregt klopfte ich an ihre Bürotüre.

Drinnen.. keine Regung. Ich wollte noch einmal klopfen, aber weil ich weiß wie sehr sie ungeduldige Männer verabscheut lies ich es sein. Nervös schaute ich auf die Uhr. Ich wußte, daß das Warten von meiner Zeit abgeht und so eine Pause hat nun einmal nur 15 Minuten. Natürlich hoffte ich, daß sie das Dirndl sofort anprobieren würde, wie sie das immer mit meinen Geschenken tat.

Dann würde ich vielleicht einen Blick auf ihren entblösten Körper erhaschen können. Nach fünf Minuten hörte ich ihr endlich ihr ´Herein!´ trat ein, schloß die Tür hinter mir und kniete nieder. Wie so oft saß sie provozierend breitbeinig auf ihrem Bürostuhl.Ich blickte zu Boden wie sie mir das beigebracht hatte. ´Hast du das Geschenk dabei?´ fragte sie. Natürlich hatte ich. Sonst hätte ich mich wohl kaum zu ihr getraut. Ich nickte. ´Dann darfst du dich nähern.´ Knieend kroch ich zu ihr und übergab ihr die Tüte. Dann leckte ich zur Begrüßung ihre Pumps, denn sie mag nun mal höfliche Sklaven.

´Ist ja gut. Ist ja gut´ meinte sie leicht genervt nach einiger Zeit und erhob sich. Sie holte das Dirndl aus der Tüte, hielt es gegen das Licht und betrachtete es ausgiebig. ´Ich frage mich, ob das wirklich das ist, was er sich vorgestellt hat.´ seufzte sie.

´Weißt du, wir waren doch neulich in München auf dem Oktoberfest und seitdem hat er diese Phantasien von Bauernmädchen in Dirndeln. Bei euch Kerlen geht es ja immer nur um Sex! Deswegen seit ihr uns ja auch so unterlegen. Eure Triebhaftigkeit macht euch so manipulierbar.

Aber das weißt du ja!´
Sie lächelte. ´Aber ab und zu muß ich ihm ja mal einen Gefallen tun.´ Sie seufzte. ´Er durfte ja schon so lange nicht mehr. Und irgendwie habe ich es auch mal wieder nötig.´ Sie lächelte verschmitzt. In Gedanken versunken betrachtete sie das Dirndl.

Nach einiger Zeit fuhr sie fort: ´Weißt du, wir planen so ein Rollenspiel: ich bin so ein naives Bauernmädchen und arbeite gebückt im Garten. Er kommt dann, schiebt mir mein Röckchen hoch und nimmt mich hart von hinten.´ Verurteilend schüttelte sie den Kopf. ´Bei so einem Rollenspiel muß einfach alles stimmen. Ich habe sogar schon bayrisch geübt´ sagte sie. ´Wenn ich nur wüßte ob ihm das Dirndl gefällt´. Wieder machte sie eine Denkpause.

Dann plötzlich: ´Am besten du ziehst es einmal an´. Ich wurde rot. ´Na los! Mach schon wir haben ja nicht ewig Zeit!´ herrschte sie mich an und ich gehorchte.Ich zog mein Hemd und meine Hose aus und zwängte mich in das Dirndl. Ich schämte mich furchtbar. Ich mußte wirklich lächerlich außehen. So hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt.

Jeden Moment konnte hinter mir die Tür aufgehen jemand hereinkommen und mich sehen. Zu allem Überfluß zückte sie dann auch noch ihr Handy und schoß Fotos. ´Die schicke ich meinem Schatzi. Dann kann er sich ein genaues Bild machen.´ schmunzelte sie. Sie bemerkte wie ich erschrak. Das hatte mir gerade noch gefehlt.

Ich hatte geglaubt unsere Beziehung wäre unser Geheimnis. Ärger mit einem eifersüchtigen Ehegatten hatte mir gerade noch gefehlt.´Du brauchst keine Angst zu haben - ich habe ihm von dir erzählt. Er hat sich sogar darüber gefreut, daß ich einen Trottel wie dich gefunden habe. So muß er mir nicht ständig neue Spielsachen kaufen. Das spart uns viel Geld.´ sie war sichtlich erheitert.

´Bück dich mal und heb dein Röckchen´ kommandierte sie. ´Ich will das er sich das ganz genau vorstellen kann!´ Sie verlangte noch verschieden andere Posen und knipste munter drauflos.

Dann sah sie plötzlich auf die Uhr: ´Du hast jetzt noch genau eine Minute´ sagte sie. Ich verstand und holte meinen Penis unter dem Kleid hervor. ´Aber mach' mir keinen Fleck in das Dirndl!´ befahl sie streng. Ich machte so schnell ich konnte und hob mit der anderen Hand den Rock nach oben um das Kleid ja nicht zu beschmutzen. Sie fotografierte eifrig weiter.

Ich schämte mich furchtbar bei dem Gedanken, daß sie diese Bilder ihrem Mann zeigen könnte Ich fühlte mich völlig erniedrigt und entwürdigt, aber das war wohl genau ihre Absicht. Andererseits erregte diese Situation mich auch und es war nun mal eine Gelegenheit die ich nicht auslaßen konnte denn so bald würde sie nicht wieder so gnädig zu mir sein.´Für das Familienalbum und damit er sehen kann, daß du wirklich keine Gefahr für ihn bist.´ schmunzelte sie. ´Er weiß ja, daß ich nur auf gut bestückte Männer stehe.´

Sie lächelte süffißant. Dann begann sie zu zählen: ´Zehn, neun, acht ...´ ich schaffte es gerade noch rechtzeitig und machte eine gewaltige Pfütze auf den Fußboden in ihrem Büro. Sie setzte sich wieder an ihren Computer als ob nichts gewesen wäre. Von mir abgewendet meinte sie beiläufig:

´Mach Deine Schweinerei weg und dann hau ab! Ich habe zu arbeiten.´ Ich zog mir wieder Hemd und Hose an und reinigte den Boden so gut ich konnte. Als ich gerade gehen wollte meinte sie noch: ´Beinahe hätte ich es vergeßen: gib mir 200 Euro.

Ausnahmsweise möchte ich dir auch mal etwas schenken.´
Selbstverständlich gab ich ihr das Geld, denn ich gehorche meiner Herrin immer. Ich verstand nicht was sie mir von dem Geld kaufen wollte, aber das sollte sich bald ändern....

Von supercucky

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Sklaven-Story: Chefin steckt devoten Angestellten in ein Dirndl

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