Lady Dekadenz Begrüßung
Das Audio-Blog von Lady Dekadenz
Lady Dekadenz persönlich
Audio-Project
Meine Veranlagung und meine Gefühle
Ich nehme auch Realsklaven auf
Ich nehme Geldsklaven auf
Sklavin gesucht
Hypnose für Sklaven
Man darf mir Tribut zollen und mich beschenken
Geldsklaven- , Sklavenverträge und Schuldscheine
Slave Click - das neue Game
Werde mein Goldesel, Sklave!
Download-Area
Menschenschach - Der BDSM-Roman der Lady Dekadenz
Der Sklaven-Showroom der Lady Dekadenz
Hier hast Du die Möglichkeit mitzuwirken!
Lady Dekadenz - Hier findest Du die Möglichkeiten mit mir in Kontakt zu treten
Alltägliches - Die Gedanken der Lady Dekadenz
BDSM-Ratgeber
BDSM-Equipment-Lexikon
Fetisch-Lexikon
SM-Lexikon
Sklaven-Lexikon
Sklaven schreiben Stories
Jobangebote
Schreibe in mein Gästebuch, Sklave!
Sitemap der www.Lady-Dekadenz.de


Chat
Dominas & Bizarres
SMS-Sklaven-Aufgaben
SMS-Stories
SMS-Erotik
Telefonerotik
Web-Erotik
Surftips
SM-Topliste
Suche & finde

Sklaven-Story

Blackmailing

Ich habe einen großen Traum, der immer wieder kommt, und das ist er:

Ich bin der Geldsklave einer Money-Mistress, die reich und schön ist, eine echte Luxuslady, die Pelze liebt, teuren Schmuck mag und nur das Edelste für sich auswählt. Meine Geldherrin braucht kein Geld, aber es ist ihr schönstes Vergnügen, mich auszunehmen. Sie hat mich zum Geldsklaven per Blackmail gemacht und ich bin ihr vollkommen hörig. Die Sklaven-Erpressung ist ein Spiel für sie und jeder Cent, den sie mir abnimmt, ist für mich Aufregung, Befriedigung und Schmerz zugleich. Meine Money-Mistress erpresst mich in meinem Traum immer wieder. Sie ruft mich mitten in der Nacht an, fordert von mir im Halbschlaf Informationen zu meinem Arbeitgeber, kennt meine Adresse und die meiner Eltern. Meine Geldherrin weiß, dass ich ein höherer Angestellter bin, ledig und mehr Geld verdiene, als ich ausgeben kann.

Eines Tages - während eines Treffens in einem Café - fordert sie von mir meine Kontonummer, die Zugangsdaten und mein Handy, über das ich meine TAN-Nummern erhalte. Ich will sie ihr nicht geben, da stellt sie unter dem Tisch einen Fuß auf meinem Hosenreißverschluss ab. Sie spürt meine Härte und sagt, dass sie jetzt sofort meine Eltern anrufen und ihnen von mir kleinem Geldschwein erzählen wird. Meine Erregung steigt und ich will alles für diese Göttin tun. Aber geht diese Geldsklaverei nicht doch zu weit? Soll ich ihr den vollen Zugang zu meinem Konto geben? Sie drückt ihren Fuß fester, greift zum Telefon, holt einen Zettel aus ihrer Kroko-Handtasche, auf dem die Telefonnummer meiner Mutter steht. Ich werde kreidebleich. Dann nimmt sie mein Handy an sich und ich kann nichts dagegen tun, lässt es in ihrer Handtasche verschwinden. Sie holt ein leeres Blatt Papier und einen Stift. "Schreib", sagt sie bittersüß und wählt die Nummer meiner Mutter. Zitternd notiere ich die Kontodaten. "Guten Tag", höre ich sie sagen und sie hält den Hörer so, dass ich die Stimme meiner Mutter erkenne, die fragt, wer denn dran sei. Schnell schreibe ich meiner Geldherrin das Passwort meines Kontos auf den Zettel, schwitze, leide und bin gleichzeitig steinhart, als die Money-Mistress ihr Handy wieder schließt. Sie steckt den Zettel mit den Kontodaten ein, steht auf und geht grußlos. Die Rechnung für den Champagner zahle natürlich ich.

Am nächsten Morgen schaue ich auf mein Konto und stelle fest, dass bereits 200 Euro fehlen. Ich starre auf den Bildschirm meines Online-Banking Kontos und muss es mir dabei selbst machen, denn ich male mir aus, was die Geldherrin mit meinem Geld tut. Ihr Blackmailing hat wieder einmal funktioniert. Täglich fehlt nun Geld auf meinem Konto, manchmal kleine, manchmal große Beträge und bereits am 25. Des Monats ist das Konto leer. Verzweifelt und voller Spannung sehe ich manchmal mehrmals am Tag auf den Kontostand, erlebe dabei Höhepunkt um Höhepunkt, und auch als ich ins Minus rutschte, weil die Geldherrin gnadenlos weiter Geld abhebt, legt sich meine Erregung nicht. Wieder nachts ruft sie mich an, sagt, dass ich einen Nebenjob annehmen soll, damit sie sich weiterhin an meinem Geld bedienen kann. Sie schlägt mir einen Job als Kellner in einer Bar vor, die sie kennt. Ich mache mich doch nicht in einer verruchten Spelunke als Kellner lächerlich, denke ich, aber sie droht mit weiterer Sklaven Erpressung in Form eines Briefes an meinen Arbeitgeber, den sie mir per Mail zum Lesen schickt. Ich kriege Angst, spüre, wie meine Kehle sich zuschnürt, als ich detailliert in der Mail lese, was sie schon alles mit mir getrieben hat.

Am nächsten Tag gehe ich in die Bar und beginne noch am übernächsten Tag nach meinem regulären Job mit dem nächtlichen kellnern, damit es meiner Geldherrin gut geht. Ab und zu sieht meine Money-Mistress in immer neuen Kleidern, die sie sich von meinem Geld gekauft hat, in der Spelunke vorbei, setzt sich auf einen Barhocker und sagt laut: "Dies ist mein Geldsklave", zu jedem, der in der Nähe ist. Alle schauen auf mich Trottel und viele schütteln den Kopf über mich Idioten. Ich aber bin froh, wenn ich immer wieder neue Beträge von meinem Konto verschwinden sehe und hin und wieder meine Money-Mistress im teuren Pelz bei mir vorbeikommt.

Leider ist dies bisher nur ein Traum, denn ich bin immer noch auf der Suche nach meiner Money-Mistress, die das Blackmailing versteht und mich ausnimmt.

Von Richie



Übersicht Sklaven-Stories



Melde Dich am Blackmail-Telefon!

0900 516 256 2256
1,98 €/Min. Festnetz, Mobilfunk abweichend, bezahlte Operator, keine realen Treffen

oder sende eine SMS mit
Erotik  Blackmail

an die
 22744
1,99 €/SMS, bezahlte Operator, keine realen Treffen








Datenschutz         Impressum         Jugendschutz         News-Archiv         Übersicht



Story über Sklavenerpressung durch die Geldherrin

Datenschutz         Impressum         Jugendschutz         News-Archiv         Übersicht