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Sklaven-Story

Cuckolding: Meine Cuckolddress und ich

Dies ist eine wahre Cuckold-Geschichte und auch wenn sie unglaublich klingt, möchte ich Ihnen, verehrte Lady Dekadenz, von meiner Cuckold-Beziehung mit meiner Cuckold-Herrin erzählen. Ich weiß, dass Sie ebenfalls am Cuckolding interessiert sind, allerdings weiß ich nicht, ob Sie jemals einen Cuckold-Sklaven hatten wie ich einer war.

Leider hat mich meine Cuckoldress nun ausrangiert, ja man kann sagen, sie war meiner überdrüssig. Ich wusste, dass dies passieren kann, aber natürlich ist es nie schön, wenn eine Cuckold-Beziehung endet, zumal ich mich zu einem echten BDSM-Cuckold entwickelt habe und alles für meine Cuckoldhalterin getan habe und auch weiterhin hätte. Nun will sie mich nicht mehr, aber das ändert nichts an meiner Verehrung für meine Cuckold-Herrin.

Es war im Mai vor einigen Jahren, als ich ihr begegnete. Sie war Domina in einem Dominastudio und ich ein Gast, der nicht recht wusste, was er brauchte oder wollte. Wir haben vieles miteinander ausprobiert, von Fesselung, Schlägen, Klinikerotik bis hin zu Feminisierung, aber nichts löste den richtigen Kick bei mir aus. Warum ich trotzdem immer wieder zu ihr gegangen bin, war einfach ihre Persönlichkeit. Sie hatte von Anfang an etwas so wunderbar Naturdominantes in ihrer Aura, dass ich mich dem nicht entziehen konnte. Zudem ist sie eine opulente Erscheinung und ich mag Frauen, die etwas fülliger sind.

Jedenfalls begann unsere Cuckold-Geschichte eher zufällig. Denn als ich eines Tages fast 20 Minuten zu früh zu meiner BDSM-Session kam, es draußen aber wie verrückt regnete, musste ich im Raum nebenan Platz nehmen und sie befahl mir, zu warten. Ich setze mich auf den kleinen Hocker in einer Art Kerkerraum und wartete. Von diesem Kerkerraum ging eine Tür nach nebenan, die wohl irgendjemand vergessen hatte, ganz zu schließen. So stand die Tür einen winzigen Spalt offen und durch diesen Spalt hörte ich die Stimme meiner Herrin. Doch auch den Sklaven konnte ich hören, wie er winselte und jammerte, während meine Herrin offensichtlich sein Gemächt traktierte.

Immer wieder betonte sie, welch riesigen Penis er hatte, und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und ging zu der Tür, um durch den Spalt zu sehen. Tatsächlich sah ich direkt auf den Monsterschwanz und mir stockte der Atem, als ich beobachtete, was meine Herrin mit ihm machte. Ich musste wohl unbewusst einen Laut von mir gegeben haben, denn sie warf den Kopf herum und sah mich. Schnell huschte ich zurück auf meinen Hocker, doch meine Herrin schob langsam den Türspalt weit auf. Herein kam sie nicht. Erst wusste ich nicht, was ich tun sollte und lauschte den Geräuschen von nebenan, dem Stöhnen und Betteln des anderen Sklaven und ihrer herrischen Stimme.

Dann überrollten mich aber die Neugier und auch die Erregung, denn ich ging zur Tür und lehnte mich an den Türrahmen, um den beiden offen zuzusehen. Meine Herrin teilte dem Sklaven mit, dass hier nun ein kleiner Cuckold-Sklave stand, der zuschaute, und ohne dass ich den Begriff bis dahin gekannt hätte, wusste ich genau, dass ich das sein wollte: ein Cuckold-Sklave. Ich schaute den beiden zu und es erregte mich maßlos, zu sehen, wie meine Cuckold-Herrin mit dem anderen Sklaven umging, ihn an seinem Gemächt zog und ihn geil machte, um ihn dann wieder zu strafen. Unsere Cuckold-Beziehung hatte begonnen.

In der Folgezeit habe ich viel über Cuckolding gelesen, allerdings wenig über konkrete Erfahrungen eines Cuckold-Sklaven mit einer Domina gefunden, was auch der Grund ist, warum ich dies hier alles aufschreibe. Vielleicht hilft es anderen Cuckold-Sklaven ihre wahre Bestimmung zu finden. Meine war jedenfalls das Cuckolding durch meine dominante Cuckoldress. Meine Cuckold-Herrin hatte schnell erkannt, was mit mir in dieser ersten Cuckold-Session passiert war und sie testete verschiedene Varianten aus, um mein Cuckolding voranzutreiben.

Mal sagte sie mir ganz offen, dass ich in der nächsten Session nur zuschauen würde, mal ließ sie mich fast die ganze Zeit im Zimmer nebenan nur zuhören oder durch ein Gitterfenster zuschauen. Spannend waren für mich auch die Momente, in denen sie mir die Augen verband, mich in einer Ecke des Raumes positionierte und ich die ganze Zeit über nicht genau wusste, wer sonst noch im Raum war, und nur hören konnte, was passierte.

Einmal hatte sie eine Zofe da, die ihr gefällig sein musste und meine Cuckold-Herrin verwöhnen musste. Währenddessen sagte sie andauernd, dass ihr Cuckold-Sklave - also ich - niemals so nah an die Cuckoldress herankommen würde, wie die Zofe dies gerade durfte. Es machte mich wahnsinnig vor Lust! Je mehr sie mich anderen gegenüber beleidigte, umso erregter wurde ich.

Eines Tages legte sie mir verschiedene Peniskäfige vor und sagte, ich solle mir einen aussuchen. Über Keuschhaltung hatte ich mir ohnehin die ganze Zeit schon Gedanken gemacht, und weil sie mich so gut kannte, hatte meine Cuckold-Herrin dies sicher erraten. Ich wählte einen Keuschheitsgürtel, den ich mit nach Hause nehmen sollte, um damit zu experimentieren. Ich hatte anfangs meine Schwierigkeiten damit und es dauerte Wochen, bis ich soweit war, um mich mit angelegtem Peniskäfig vor meiner Cuckoldress zu präsentieren.

Darauf war ich besonders stolz. Sie befahl mir, ihr den Schlüssel zu geben, und ich kam mir wie ein Schüler vor, der seine Diplomarbeit abgab, als ich den Schlüssel in ihre Hand legte. Von da an trug ich den Keuschheitsgürtel so lange, bis meine Cuckoldress und nun auch Schlüsselherrin ihn aufsperrte. Zum Abmelken schickte sie mich immer in einen anderen Raum, manchmal zusammen mit einer Zofe, die dies für sie erledigte.

Obwohl dies alles so klingt, als wäre es sehr unerotisch, war meine Cuckold-Story mit meiner Cuckold-Herrin eine äußerst sexuelle Zeit, denn irgendwie war ich in Dauerhochstimmung, obwohl oder vielleicht gerade weil mich meine Cuckoldress immer weiter demütigte. Sie machte mir unmissverständlich klar, dass ich als Cuckold-Sklave kein Recht auf Sex hätte, außer sie würde es mir gestatten. Sie selbst hingegen lebte ungeniert vor meinen Augen ihre Lust und Macht aus.

Einmal forderte sie mich sogar nachts per SMS auf, sofort zu ihr in den Webcam-Chat zu kommen, um zuzuschauen. Es war 2 Uhr in der Früh, ich hatte geschlafen, aber wie jeden Befehl meiner Cuckold-Herrin, befolgte ich als braver BDSM-Cuckold auch diesen. Dann sah ich auf dem Monitor, wie meine Cuckoldress einen Mann bei sich hatte, dessen riesiger schwarzer Schwanz meine kühnsten Vorstellungen von den Ausmaßen eines Penis übertraf! Sie ließ mich 5 Minuten zusehen, schickte mich dann wieder ins Bett und machte die Cam aus. In dieser Nacht hatte ich in meinem Keuschheitsgürtel gewaltige Schmerzen.

Immer wieder erinnerte sie mich an dieses Bild, wenn sie mich während der folgenden Sessions gefügig machen wollte oder etwas von mir forderte. Sie wusste, wie sehr mich diese Form des Cuckolding demütigte, erregte - ach, es war ein Mix aus allen Gefühlen, ja bis hin zu einer Form von Liebe vielleicht, denn ich wollte ja, dass es ihr gut ging. Offensichtlich hatte sie lange Zeit ihren Spaß daran, mich zuschauen zu lassen, mich als unnützen Wurm zu bezeichnen und mich als Cuckold-Sklaven zu demütigen, zu beleidigen, zu beschimpfen.

Mit der Zeit wurde ich aber wohl zum langweiligen Spielzeug, denn immer seltener ließ sie mich bei ihren lustvollen Aktionen zusehen oder zuhören. Ich bedauerte diese Entwicklung und im Hinterkopf war mir wahrscheinlich schon lange klar, dass sie mich bald als ihren Cuckold-Sklaven fallen lassen würde. Tja, und so war es dann auch. Als sie mir den Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel zurückgab, wusste ich, dass dies das Ende unserer Cuckold-Beziehung war.

Allen Cuckolds gebe ich deshalb den guten Rat: Genießt Eure Cuckold-Beziehung so lange sie dauert, in vollen Zügen! Und vielleicht hilft es dem ein oder anderen, meine Cuckold-Geschichte gelesen zu haben, um sich auf das Cuckolding einzulassen. Für mich war es genau die richtige Entscheidung!

Von C3-Sklave

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