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Sklaven-Story

Geschichte: Outdoor gefesselt

Ich finde es spannend, mir Bondage-Filme anzuschauen: geile Frauen fesseln Männer, Herrin unterwirft Bondage-Sklaven, Fessel-Geschichten mit Fesselsex.

All diese Themen faszinieren mich. Sicherlich ist es das Ausgeliefert sein, das mir daran gefällt, aber auch die Kunst, mit der manche Frauen BDSM-Bondage praktizieren. Ich hatte den Wunsch, einmal selbst Bestandteil einer Fessel-Geschichte zu sein, meiner Herrin gegenüber geäußert und sie war direkt begeistert und wollte sich etwas Besonderes überlegen. Am vergangenen Sonntag war es dann so weit und ich war sehr aufgeregt, als ich zu ihr fuhr.

Sie nahm mich im Auto mit, denn es sollte ein Outdoor Bondage werden - so viel hatte sie mir vorher schon verraten. Irgendwie war mir mulmig, als ich selbst die Seile in den Kofferraum ihres Autos verstauen musste, und nahm sehr schweigsam neben ihr auf dem Beifahrersitz platz.

Als sie in einen Waldweg einfuhr und auf einem einsamen Parkplatz am Waldrand parkte, wo es nur 2 weitere Autos gab, mir befahl, die Seile zu tragen und vor mir her in ihren dicken Stiefeln schritt, pochte meine Aufregung inzwischen bis zu den Schläfen. Wir liefen eine ganze Weile und die dicken und dünnen Seile zu schleppen war mühsam, als wir auf einer Waldlichtung ankamen. Hier durchzogen Strommasten die Lichtung und weit und breit war kein Mensch zu sehen. Sie ließ mich die Seile neben einen Mast legen und mein Fesselspiel begann.

Ich dachte, sie würde mir die Augen verbinden, denn eine Augenbinde lag auch bereit, aber die ließ sie erst einmal außer Acht. Stattdessen begann sie, meine Beine und Füße an den Mast zu fesseln und fasziniert schaute ich zu, wie meine Herrin zu meinen Füßen ans Werk ging. Ihre Hände waren geschickt und ich merkte, dass sie Outdoor Bondage oder überhaupt BDSM-Bondage nicht zum ersten Mal machte. Mit schönen Knoten arbeitete sie sich an den Beinen entlang und schlang die Fesseln immer enger um meinen Körper. Sie fixierte meine Arme und den Rumpf am Mast, so dass ich Stück um Stück immer bewegungsloser wurde. Meinen Kopf ließ sie aus und das war auch nicht nötig, denn ich konnte mich ohnehin schon nicht mehr rühren.

Ich hatte Angst, meine Hände würden einschlafen, aber die Seil-Fesseln waren gerade fest genug, damit ich mich nicht bewegen konnte, jedoch noch locker genug, um sie zu durchbluten. Plötzlich hielt sie hinter mir stehend inne, stand ganz still und ich konnte den Kopf nicht weit genug drehen, um sie zu sehen. Da spürte ich ihre Hände, die energisch nach meinem Hosenreißverschluss griffen und ihn öffneten. Mein Herz klopft, das Blut schoss nach unten. Bei meinen Fesselsex Fantasien hatte ich mir so etwas immer vorgestellt! Woher wusste sie das? Wusste sie es überhaupt? Sie holte mein Intimstück heraus, das nun aufrecht in der freien Natur herumstand. Ich sah nach unten und der Anblick erreget mich: die Seile, die Knoten, mein Schwanz, alles.

Meine Herrin schnappte sich die Augenbinde und der nackte erigierte Pfahl war das Letzte, was ich sah, bevor mich Dunkelheit umgab. Sofort spürte ich den leichten Wind an meinem Gemächt noch deutlicher, hörte die Schritte meiner Herrin im Gras glasklar und spürte ihre Nähe, die mir vorher gar nicht so bewusst war. Die ganze Zeit über hatte sie kein Wort gesprochen und auch jetzt hörte ich nur, wie sie offensichtlich die übrig gebliebenen Seile zusammenraffte und sich einige Schritte entfernte. Das Klicken ihres Feuerzeuges sagte mir, dass sie eine Zigarette rauchte, ich hörte sie den Rauch auspusten, spürte, wie sie mich ansah. Alles in mir spannte sich allmählich an, ich war wie ein Pfeil im Bogen, bereit, jederzeit los zu schießen. Da vernahm ich wieder ihre Schritte, die sich noch ein Stück weiter entfernten. Und weiter gingen sie und weiter.

´Herrin?´, rief ich, aber es kam keine Antwort. ´Herrin, sind Sie noch da?´ Wieder keine Antwort. Ich lauschte auf Schritte, hörte aber nur Vögel, die wohl auf den Stromleitungen saßen und fröhlich vor sich hinsangen, während mein Herz nun doch besorgt klopfte. Entfernt hörte ich ein Rascheln. War es meine Herrin? War es jemand anders? Ich versuchte, unter der Augenbinde hindurch einen Blick zu erhaschen, aber es gelang mir nicht. Verdammt. Hatte sie mich etwa allein gelassen? Was, wenn sie nicht wiederkam? Wie kam ich hier weg?

Ich wartete, lauschte, hörte die Vögel, fühlte Insekten, die sich auf meinen Händen und in meinem Gesicht niederließen und wegflogen, wenn ich zuckte. Es war sicherlich eine Probe. Sie wollte wissen, ob ich das durchstand. Natürlich würde ich es schaffen! Sie würde wiederkommen und stolz auf mich sein. Ich begann, mir Fesselsex Szenen auszumalen, um mir die Zeit zu verkürzen, was auch meinen zeitweilig eingeknickten Penis wieder erwachen ließ. Und an meiner schönsten Stelle der Fessel-Geschichte in meinem Kopf, hörte ich plötzlich Frauenstimmen. Mehr als eine. Und die meiner Herrin war nicht dabei. Ich bekam Panik. Voller Angst, ob die Frauen mich sahen, ob sie die Polizei holen würden, ich ins Gefängnis kam und Schlimmeres, begann ich, mich am Mast zu winden, um mich von den Fesseln zu befreien, was natürlich völlig zwecklos war.

Das Gegenteil trat ein, die Knoten zogen sich fester, die Arme taten weh. Die Frauenstimmen lachten, kamen näher und dann - ein Glück! - entfernten sie sich wieder. Ich stellte fest, dass ich schweißnass war, mein Hemd klebte an mir, obwohl allmählich ein kühlerer Wind aufzog. Inzwischen taten mir auch die Beine weh, die Seile scheuerten, weil ich mich so viel bewegte. Ich wollte hier weg! Nichts mehr war übrig von meinem trotzigen Mut, ich fühlte mich intensiv und ich fühlte mich allein.

Mehr und mehr wurde ich panisch, meine Nerven drehten inzwischen durch und von Erregung keine Spur mehr. Ich schwitzte, hatte Angst, meine Herrin würde nicht mehr wieder kommen, begann zwischendrin sinnlos vor mich hinzupfeifen, hörte wieder auf, aus Angst, mich würde jemand hören, wollte gleichzeitig, dass mich jemand hörte und - befreit! In dieser Panikstimmung waren die kühlen Hände meiner Herrin, die sie mir von hinten auf die Hände legte, eine Wohltat und gleichzeitig ein Schock. Ich hatte sie nicht kommen hören, so sehr war ich in meine Panikgedanken verfallen, angstvoll auf das Ende meines Outdoor Bondage wartend, dass ich fürchterlich zusammenzuckte, als ich ihre Hände spürte.

Dankbar und erleichtert konnte ich es nicht verhindern, dass mir Tränen herunterflossen, nachdem mich meine Herrin von den Fesseln erlöst hatte, und wir zurück zum Auto gingen. Ganz ohne einen einzigen Hieb und ohne meine sonstigen masochistischen Torturen, die ich erleiden will, um mich zu spüren, hatte mich meine Herrin mit diesem Fesselspiel ganz nah zu mir selbst geführt und mich mit hoher Intensität spüren lassen, was es heißt allein zu sein und wie sehr ich meine Herrin brauchte.

Von Toni, der Fesselsklave

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