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Sklaven-Story

Meine alte Herrin

Es begann alles, als ich Zivildienst im Altenheim machte.

Ich mochte schon immer ältere Frauen und auch die Omis fand ich interessant. Es war jedoch nicht eine alte Frau aus dem Seniorenheim, die mein Hauptinteresse weckte, sondern die Schwester einer meiner Seniorinnen, die um die 50 sein mußte und für mich als jungen Mann mit 20 trotzdem alt wirkte.

Inzwischen sind fast 7 Jahre vergangen und meine alte Herrin wird demnächst 60. Sie fiel mir damals auf, weil sie weder optisch aussah, als würde sie ins Seniorenheim passen, noch in ihrer Art wirkte, als wäre sie alt. Ihr Haar hatte sie platinblond gefärbt und stets zu einer komplizierten Hochsteckfrisur nach oben fixiert.

Ihre Röcke waren meist aus Leder, lang und schlicht, wohingegen ihre Schuhe stets auffallend bunt, oft mit viel zu hohen Absätzen für diesen Anlaß ausgestattet waren und immer irgendwie leicht überdreht wirkten. Später erfuhr ich, daß es Designer Schuhe waren, die sie von einer Freundin extra für sich anfertigen ließ.

Meine alte Herrin besuchte ihre Schwester regelmäßig und so kam es, daß wir uns gelegentlich begegneten. Ich fand diese ältere Frau mit der auffälligen Erscheinung erst spannend und versuchte immer öfter, meine Schicht so zu tauschen, daß ich nachmittags Dienst in den Räumen ihrer Schwester hatte, denn sie erschien immer nur nachmittags.

Wahrscheinlich ist ihr meine Schwärmerei und mein beflissenes Herumwuseln schon längst aufgefallen, während ich noch verzweifelt versuchte, einen Grund zu finden, um ihr möglichst häufig zu begegnen. Auch wußte sie mit Sicherheit lange vor mir, daß ich eine devote Ader habe, denn bis dato war mir Sklavenerziehung, Domina sein und Sklavenleben überhaupt, völlig fremd.

Eines Abends passierte dann das Unglaubliche. Ich hatte Dienstschluß und als ich aus dem Seniorenheim kam, stand ein knallrotes BMW 3er Cabrio vor dem Heim. Eine Diva saß am Steuer, die Sonnenbrille mitten im Gesicht, das blonde Haar mit einem Tuch nach hinten gebunden, ein Korsett um die Hüften und eine Zigarette an einem Zigarettenverlängerer läßig rauchend.

Ich erfasste sie nur aus dem Augenwinkel, doch als sie eine winkende Handbewegung machte, erkannte ich meine angebetete reife Lady. Mein Herz pochte und ich blieb unwillkürlich stehen. Sie winkte erneut und meinte unmißverständlich mich. Ich folgte ihrem Winken und es war das erste Mal, daß ich ihr gehorchte, was ich fortan dann immer tat.

Ältere Herrin junger Sklave ist auch in BDSM Kreisen etwas, was beäugt wird. So ergeht es auch uns, wenn wir unsere Sklave Domina Sexgeschichte erzählen, zumal diese eine außergewöhnliche Entwicklung nahm. Anfangs war ich nämlich nur der junge Sklave und sie die alte Domina. Ihre Tätigkeit im Dominastudio erforderte all ihre Aufmerksamkeit, so daß ich sie ohnehin nur selten sah und ich eher so etwas wie ein Studiosklave wurde.

Natürlich faszinierte mich diese neue Welt zu Beginn stark und wenn ich in den Studioräumen war, sog ich alles auf, was sich mir dort bot. Auch probierte meine reife Herrin viel mit mir aus, zumal ich gelehrig und wißbegierig war. Ich selbst wußte ja gar nicht, welche unglaublichen Möglichkeiten sich mir im SM-Bereich eröffneten. So ließ ich mich als ihr junger Sklave auspeitschen, feßeln, foltern, unterzog mich einem Verhör, das meine alte Herrin durchführte, ließ mich in einen Käfig sperren, verwandelte mich unter ihrer Anleitung zum Hündchen im Petplay und beteiligte mich in verschiedenen Rollenspielen als das, was sie mir zuwies: Knecht, Lecksklave, Diener, Zofe. Ich war offen und neugierig und ohnehin vollkommen verliebt in meine reife Herrin.

In diesem ersten Jahr probierte ich mich selbst aus und fand meine Grenzen gemeinsam mit meiner älteren Domina. Als junger Sklave war ich frisch und wie ein Schwamm, der all das, was sie jahrelang bereits tat, als Neuland mit wachen Augen und großer Lust erkundete. Meine alte Herrin hatte sichtlich Spaß an mir und meiner Begeisterung für das SM-Leben. In diesem ganzen ersten Jahr hatten wir keinerlei wirklichen sexuellen Kontakt miteinander. Wohl spannte sie mich für Dienste in einer ihrer Domina Sexgeschichten ein, die sie in ihrem Studio mit anderen Sklaven inszenierte.

Meine Bi-Neigung kam ihr da sehr gelegen. Aber sie selbst hatte niemals Sex in ihrem Studio, folglich auch nicht mit mir. Denn außer dem ersten Mal, als sie mich in ihrem Cabrio abholte, trafen wir uns kaum privat. Dies war der einzige Abend, den wir ausgiebig miteinander privat verbrachten. Danach holte nur noch ich sie von irgendwo ab und kutschierte sie als Fahrer herum, wirklich Zeit verbrachten wir privat nicht miteinander.

Nach dem ersten Jahr beschloß meine reife Herrin allerdings, ihr Studio aufzugeben und sich aus dem aktiven Domina-Geschäft in dieser Form zurück zu ziehen. Das änderte alles. Jetzt begann unsere Privat-Geschichte ältere Herrin junger Sklave. Wie selbstverständlich wechselte ich vom Studiosklaven zum 24/7 Sklaven und zog fast am ersten Tag nach Studioschließung bei meiner reifen Domina zu Hause ein. All die Etappen in unserer Beziehung begannen einfach.

Ohne Fragen. Ohne Ankündigungen. Fast so, als wäre es einfach an der Zeit, den nächsten Schritt zu tun, ohne daß wir großartig darüber reden mußten. Jetzt startete auch die Domina Sexgeschichte. Denn mit dem Tag als junger Privatsklave in ihrem Haus wurde ich auch ihr Sexsklave, wahlweise ihr devoter Geliebter und manchmal auch ihr untergebener Freund. Meine alte Domina unterwarf mich in allen Belangen und ich folgte ihr nur allzu gern.

Fast war es, als ob sie mich das erste Jahr wie einen jungen Welpen beobachtet und gewartet hatte, ob aus mir etwas werden würde, was ihr gefiel, und wie ich mich unter ihrer Sklavenerziehung entwickeln würde. Sie schien zufrieden mit dem Ergebnis zu sein, denn nun bin ich seit fast 7 Jahren ihr Diener und junger Sklave und sie ist meine über alles geliebte reife Herrin.

Immer wieder werde ich gefragt, wie das denn funktionieren kann: ältere Herrin junger Sklave? Auch werde ich kritisch betrachtet und viele meinen, diese Domina Sexgeschichte, die wir da hätten, wäre ja nur, damit mich meine reife Herrin ausnehmen kann. Aber ich empfinde dies nicht so. Denn es mag seltsam klingen, aber ich habe alle Freiheiten bei meiner alten Herrin und ich verzichte auf nichts. Das Gegenteil ist der Fall: Diese Domina Sklaven 24/7 Beziehung ist das Beste, was mir paßieren konnte.

Es ist meine Entscheidung, mich ihr unterzuordnen und ich begebe mich gern in ihre führenden Hände, denn diese wißen nur zu genau, was ich brauche. Meine alte Herrin lenkt mich immer genau dorthin, wo es für mich richtig ist und das in einer 24/7 Beziehung, die mich gänzlich erfüllt. Manchmal leitet sie mich sogar zum Sex mit einer anderen jungen Frau an, manchmal mit einem Mann.

Wenn sie mich als jungen Sklaven an andere verleiht und genußvoll zusieht, wie andere mit mir Spaß haben, ist es auch das, was mich zufriedenstellt, und nicht nur sexuell. Ich bin stolz darauf, wenn ich ihr junger Sklave sein darf, der auch andere Ladys mit seinen Leckdiensten beglücken darf.

Als junger Sklave durfte ich in all diesen Jahren so viel mit meiner reifen Herrin erleben, was kaum einem anderen Sklaven vergönnt ist. Ich vermiße deshalb nichts und bin gespannt, wohin mich meine alte Herrin noch bringen wird. Denn immer wieder zeigt sie mir eine neue Seite in der BDSM Welt und probiert neue Dinge mit mir aus.

Für ihren 60.Geburtstag hat sie mit mir eine Fahrt auf einem Fetisch-Schiff geplant, auf dem sich Dominas und Sklaven vergnügen. Ich bin jetzt schon gespannt, wohin uns diese Reise führen wird.

Von Kai

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Sklaven Geschichte: Junger Sklave mit reifer Herrin