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Fußfetisch - Die Kellnerin

Die Nacht war lang und die Uhr zeigte kurz nach Eins, als sich die müde Kellnerin auf die Bank setzte. Sie war stundenlang gelaufen und hinter dem Tresen gestanden. Jetzt taten ihr die Füße weh. Sie zog die Schuhe aus und als ich sah, wie ihre Nylonfüße, in dezentem Rot lackiert zum Vorschein kamen, wurde mir ganz heiß. Ich liebe Nylonfüße, vor allem, wenn sie verschwitzt sind. Der Fußduft macht mich an und am liebsten wäre ich unter ihre Füße gekrochen und hätte sie die Fußsohlen auf mein Gesicht drücken lassen. Mancher mag den Fußduft als stinkend empfinden, ich aber steh auf Füße, die riechen.

Ich sah ihr zu, wie sie die Zehen massierte und wurde immer kribbeliger auf meinem Barhocker. Nervös rutschte ich hin und her, in meiner Jeans wurde es auch langsam eng. Sie bemerkte wohl meine Unruhe, erhaschte meinen Blick auf ihre Füße, bewegte sie extra in meine Richtung und lächelte mit schräg gelegtem Kopf. An dieser Stelle setzte meine Fantasie ein:

Die Kellnerin winkte mich zu sich, mit einer Geste, der ich mich nicht entziehen konnte. Ohnehin hypnotisierten mich ihre sexy Frauenfüße. Sie gab mir zu verstehen, dass ich mich ihr gegenüber setzen sollte und das tat ich. Dann streckte sie ihr Bein aus und parkte einen Nylonfuß genau auf meinem Schoß. Die Härte unter ihrem Fuß kann ihr nicht entgangen sein und so brachte sie auch den zweiten ins Spiel. Ich begann mit meinen Händen ihre Füße zu massieren, glitt mit dem Daumen über die Fußsohlen und knetete jeden Zeh einzeln. Beim großen Zeh angefangen bis zum kleinen. Ihre Füße waren warm und fleischig, ein bisschen feucht und die leichte Brise ihres Fußgeruchs machte mich schwindelig.

Sie entspannte sich immer mehr unter meiner Fußmassage, lehnte sich zurück und schloss schließlich sogar die Augen. Der Blick von oben auf ihre lackierten Zehen, die durch das Nylon schimmerten, erregte mich noch mehr. Die Kellnerin hatte wundervolle Füße, auch wenn sie selbst eher durchschnittlich aussah. Während ich weiter ihre Füße mit meinen Händen streichelte, drückte ich diese immer wieder gegen die Beule in meinem Schoß. Das vermehrte meine Geilheit zwar, war aber auf eine Art auch sehr befriedigend.

Sie öffnete plötzlich die Augen, sah mich entschlossen an und hob einen Fuß. Immer höher schob sie ihn in Richtung meines Gesichts. Deutlich konnte ich nun ihren Fußgeruch wahrnehmen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Dann berührten ihre Zehen meine Lippen, drückte sich ihre Sohle gegen meine Nase. Ich hielt ihren Fuß unterstützend fest und atmete tief ein. Wunderbar! Ich nahm noch einen Zug dieses süßlich-würzigen Fuß-Parfums, schob meine Nase zwischen ihre Zehen und öffnete langsam den Mund, um mit meiner Zunge ihre Sohle zu lecken. Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen und leckte den gesamten Fuß, nahm ihre Zehen in meinen Mund und saugte gierig an ihnen. Mein Druck wuchs, fast schmerzhaft pulsierte alles in mir...


"Mir tun die Füße weh, ich war den ganzen Tag auf den Beinen. Entschuldigen Sie, dass ich hier meine Schuhe ausgezogen habe", lächelte mich die müde Kellnerin an und riss mich jäh aus meinen Fuß-Träumereien. Schnell schlüpfte sie wieder in ihre Pumps.

"Kein Problem", krächzte ich, fühlte die Röte in mein Gesicht steigen, legte das Geld für mein Bier auf den Tresen und flüchtete rasch aus der Bar, wie ein Schuljunge, der von der Lehrerin ertappt worden ist.

Von Der_Schnüffler



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