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Sklaven-Story über Hypnose

Ich habe mich entschieden, hier eine Story zu veröffentlichen, die mir ein Sklave geschrieben hat, nachdem er meine Hypnosen heruntergeladen hatte.

Natürlich würde ich niemanden in ein Huhn verwandeln wollen, denn ich bevorzuge es, meine Sklaven nutzbringend einzusetzen.

Dazu kommt, im Gegensatz zu der Dame in der Story bin ich überzeugt, dass meine Hypnosen wirken und last not least, mir bieten sich viele Hypnose-Opfer an, nur die meisten will ich schlciht nciht, ich bin eben wählerisch.

Trotzdem finde ich, die Geschichte macht gut klar, wie machtvoll das Thema Hypnose im BDSM-Bereich ist.


Hie als nun die Sklaven-Story:


Ausgeliefert in Hypnose

Hypnose! Das war eine extrem erregende Phantasie für ihn. Wie würde es wohl sein wenn er sich von einer dominanten, womöglich sadistischen Frau hypnotisieren ließe.

Welche Macht würde sie über ihn erlangen. Dieser Gedanke flößte ihm Furcht ein und erregete ihn zugleich bis zum Äußersten. Sich freiwillig auszuliefern um dann die Qual

ihrer vollkommenen Kontrolle erleiden zu müssen. Ein Spielball ihrer sadistischen Phantasien. So lange wie es ihr Spaß bereitete - vielleicht viele Stunden lang - und er würde nichts dagegen tun können.

Es war pure Erotik die da heiß durch seine Adern floss und es unwillkürlich eng werden ließ in seinem Schritt.

Kein Zweifel, das wollte er erleben. Pure Erotik. Er musste es einfach erleben!

Ein wenig zitterten seine Hände als er seine Kontaktanzeige aufgab.

Eine in der Hypnose sehr erfahrene Frau würde er suchen. Eine mit sadistischen Zügen die ihn zwingen würde, sich vor ihr zu ihrem Vergnügen zu erniedrigen. Ihr Alter war nebensächlich. Nur Ihre Erfahrung war wichtig. Sie sollte viel Erfahrung haben. Sie sollte ihn richtig gut hypnotisieren können, so gut, dass sie in der Lage sein würde, seinen Willen vollkommen zu beherrschen - ihn richtig abzuschalten!

Ein Tier wollte er sein. Ein kleines dummes Tier wie... ja wie ein Huhn. Ein dummes, gackerndes Huhn wollte er für sie sein müssen. Für sie, die Sadistische, die Grausame.

Obwohl er nicht glaubte dass sich wirklich eine Dame darauf melden würde, zitterten doch seine Hände als er auf "Senden" klickte um die Anzeige freizuschalten.

Auch am fünften Tag keine Antwort. Als er am sechsten Tag wieder in sein Mail-Postfach schaute, war er schon kaum noch aufgeregt. Da meldet sich bestimmt niemand mehr, dachte er.

Und dann traf es ihn beinahe wie ein elektrischer Schlag. "Antwort auf Ihre Anzeige" stand da.

Er las mit wild klopfendem Herzen:

"Hallo, Du möchtest Dich also gern von mir hypnotisieren lassen und möchtest danach ein Huhn sein. Wenn Du sicher bist, dass Du das willst, dann komme zu mir. Die Adresse findest Du unten. Schreib mir wann Du kommst. Ich werde da sein."

So kurz. So einfach. So direkt.

Er musste es fünf mal lesen, so fasziniert und zugleich erregt war er.

Er zitterte am ganzen Leib vor Erregung als er seine Antwort schrieb.

"Verehrte Dame, ich werde morgen um 10 Uhr bei Ihnen sein"

Mehr zu schreiben war er nicht in der Lage.

Es musste schnell gehen. Die Antwort musste sofort raus. Sonst hätte er keinen Mut mehr dazu gehabt.

An schlafen war nicht zu denken gewesen. Als er dann seinen Wagen auf den alten Bauernhof lenkte, da wusste er kaum, wie er eigentlich bis dort gekommen war. Seine Erregung und seine Furcht beherrschten ihn beinahe vollständig. Zitternd am ganzen Leib stand er vor den Stufen zur Eingangstür des großen alten Hauses.

Sollte er klingeln oder fliehen? Doch ehe er sich entscheiden konnte, öffnete sich die Tür. Eine großgewachsene ältere Dame stand vor ihm. Sie schaute zu ihm herunter.

Ihr Blick war unergründlich und fesselte ihn sofort. "Komm herein" sagte sie nur und "setz Dich", als sie ihn in die große Wohnstube geleitet hatte. Sie setzte sich ihm gegenüber und schaute in seine Augen.

"Ich nehme an, Du hast mit dem, was Du in Deiner Anzeige geschrieben hast, keine Erfahrung, oder?"

Er schüttelte nur stumm seinen Kopf. "Ich dachte es mir".

"Nun, bevor ich Dir Deinen Wunsch erfülle, solltest Du wissen, was es bedeutet von mir hypnotisiert zu werden. Mit einer normalen Hypnose kann man einem Menschen nicht einfach zum Tier umprogrammieren. Auch kann Dein Wille nur erfolgreich beeinflusst werden, wenn Du den Hypnotisierenden sozusagen zu Dir herein lässt. Es geht also nicht, wenn Du nicht auch bereit dazu bist. Ich nehme an, Dir ist das auch bekannt. Du hättest aber Deinen Wunsch nicht so geäußert, wie Du es getan hast, wenn Du nicht insgeheim doch davon träumen würdest, dass es möglich ist. Nicht wahr?"

Sie rückte näher an ihn heran und schaute ihm direkt in die Augen. Es lag etwas forschendes und lauerndes in ihrem Blick, dass ihn zutiefst erregte. Er nickte stumm und sie fuhr fort:

"Ich habe viel Zeit meines Lebens im Ausland verbracht und habe Techniken der Willensbeeinflussung erlernt, die es mir ermöglichen, weit mehr zu erreichen, als es die klassische Hypnose vermag. Auch hierbei geht es nicht, wenn Du mich nicht in Deinen Willen vordringen lässt. Verweigerst Du Dich mir aber nicht und lässt Du mich in die Tiefen Deines Willens vorstoßen, dann kann ich dort Veränderungen vornehmen, die Dich die Erfüllung Deines Traumes erleben lassen. Möchtest Du es erleben!?"

Wieder fesselte ihn dieser lauernde Blick. Und wieder konnte er nicht anders als nur stumm zu nicken.

"Ich werde also aus Dir durch meine Hypnose ein Huhn machen. Doch bedenke, Du wirst Dich danach nur noch wie ein Huhn verhalten können und wirst zudem meinen Befehlen gehorchen, so lange die Hypnose auf dich wirkt." Er nickte nur stumm und ergeben und sie fuhr fort:

"Da ich Dich jedoch nur erfolgreich Hypnotisieren kann, wenn Du mich ohne Furcht in Deinen Willen vordringen lässt, so werde ich Dir einen Rückweg aus der Hypnose ermöglichen. Suche Dir ein Signal aus, das Du mir geben möchtest, wenn Du den Wunsch hast, dass ich die Wirkung der Hypnose beende. Irgend etwas... wie zum Beispiel ein bestimmtes Wort oder ein Fingerschnippen."

Er war wie in Trance. Beinahe alles in ihm wollte davor fliehen, nur noch ein Huhn zu sein. Und doch war da etwas das nach ihm griff. Etwas, dass mehr als alles andere erleben wollte, wie es sein würde, ein dummes gackerndes Huhn sein zu müssen.

"Fingerschnippen!" sagte er nur tonlos.

"Gut!" sagte sie entschlossen "dann fangen wir an."

Sie erhob sich und trug ein Tablett herbei das mit seltsamen Gegenständen und Behältnissen angefüllt war. Gleich darauf saß sie wieder vor ihm. Sie schien es plötzlich sehr eilig zu haben - oder kam ihm das nur so vor? Er nahm es ohnehin nur wie aus einer Narkose heraus wahr.

Es würde nun geschehen. Das Unglaubliche. Das so sehr Ersehnte. Das grausam Beherrschende. Das so unbeschreiblich tief und doch zugleich so honigsüß Erniedrigende. Sie würde es für ihn wahr machen bis er es beendete - durch ein Fingerschnippen.

Noch einmal überkam ihn die kalte Furcht "werden Sie es wirklich beenden, wenn ich das Zeichen gebe?"

Zuckersüß und hintergründig lächelnd erwiderte Sie "Ja, das werde ich. Ich gebe Dir mein Wort"

Nun gab es für ihn kein Halten mehr. Er gab sich ihr hin. Sie sollte alles mit ihm tun, was nötig war. Ein Huhn, ein dummes gackerndes Huhn...

Als er sie sprechen hörte, "...und nun bin ich die Herrin und Du bist mein Huhn", glaubte er aus einem unendlich langen, unwirklichen Traum zu erwachen.

Als sein Blick klarer wurde, sagte sie mit honigsüßem Lächeln: "Komm mein Kleines, pick die vielen Krümel vom Boden auf. Und ich möchte hören, wie viel Freude es Dir macht. Ich möchte Dein fröhliches Gackern hören. Komm, picken und gackern und nicht aufhören, ja!?"

In ihrem Blick stand aufgeregte Erwartung aber auch ein wenig Zweifel. Zunächst schien er sie gar nicht zu hören. Dumpf starrten seine Augen ins Leere. Doch dann erhob er sich von seinem Stuhl. Zuerst nur zögernd, gleich so als ob er nicht wüsste was er tun sollte. Dann aber sank er zielstrebig auf die Knie, spitzte seine Lippen zu einem kleinen Schnabel, legte langsam seine Arme, so adrett wie ein Huhn es mit seinen Flügeln tat, auf den Rücken, neigte sich tief zu Boden und begann unter zuerst zögerlichem, dann jedoch zunehmend munterem Gackern die kleinen Krümel vom Boden aufzupicken.

Sie - seine Herrin, wie sie am Ende der Hypnose selbst über sich gesagt hatte - schien nun nicht mehr die Selbe zu sein! Jauchzend vor Freude klatschte sie in die Hände.

"Ach das ist ja bezaubernd, Du bist ja wirklich ein Huhn!"

Sie eilte zur Zimmertür und rief nach draußen "komm her Schwester und schau, es ist geglückt. Ich habe ein Huhn!"

Die Schwester kam herein und rief aus "nein wie entzückend, das es so bezaubernd ist, hätte ich nicht für möglich gehalten."

"Ich auch nicht" erwiderte seine neue Herrin überglücklich.

"Ich habe es mir schon so lange gewünscht. Ein junger Mann der mein Huhn sein möchte. Ich habe bis zum Ende meiner Hypnose noch befürchtet, dass es womöglich gar nicht gelingen würde. Ich habe doch zuvor noch nie durch die Hypnose aus einem Menschen ein Tier gemacht. Ich habe immer davon geträumt. Aber ich habe selbst nicht geglaubt, dass es wirklich so wundervoll gelingen würde. Ich habe jetzt ein Huhn, ein richtiges Huhn. Und dazu ein so entzückendes!" Und ihrer Stimme war deutlich zu entnehmen, dass sich für sie gerade ein Traum erfüllt hatte.

Doch ihre Schwester lenkte ein "was aber wenn er garnicht mehr dein Huhn sein möchte? Dann müsstest Du wieder suchen und hoffen. Und Du weißt wie viele Jahre es gedauert hat, ihn zu finden."

Doch seine Herrin hielt an ihrer Hochstimmung fest und erwiderte "aber schau doch nur wie entzückend es pickt und höre wie fröhlich es gackert." Und beinahe trotzig fügte sie hinzu "Es ist mein! Huhn und ich gebe es nicht wieder her!" Und es lag Endgültigkeit in Ihrer Stimme.

Die Schwester zweifelte.

"Du hast mir gesagt Du würdest ein Zeichen zum Beenden der Hypnose mit ihm vereinbaren. Und was ist wenn er Dir nun bald dieses Zeichen gibt?"

Doch seine Herrin erwiderte unbeirrt "Schau ihm doch nur zu. Wäre er denn wirklich ein so entzückendes Huhn, wenn es ihn nicht glücklich machen würde mein Huhn zu sein?"

Und dann ganz plötzlich veränderte sich seine Herrin jäh und es trat unvermittelt ein überlegenes, dämonisches Lächeln in ihr Gesicht.Sie fügte im kalten Tonfall einer unerbittlichen Herrscherin hinzu "Wir beide werden wohl ohnehin niemals erfahren, ob er gerne mein Huhn bleiben möchte oder nicht. Ich hatte es ihm gesagt. Er ist jetzt ein Huhn und kann sich auch nur noch so verhalten wie ein Huhn. Und ein Huhn hat gar keine Finger mit denen es jemals Schnippen könnte!"

Es traf ihn wie ein Keulenhieb. Sein Gackern erstarb. In Panik riss er seinen Kopf und zugleich einen Arm in die Höhe und fixierte seine Hand, die wie ein Fremdkörper, starr und unbeweglich vor seinen Augen in der Luft hing. Sein Mund öffnete sich wie zu einem stummen Schrei.

Doch all das geschah nur für einen kurzen, flüchtigen Moment der letzten Auflehnung. Schon griff die Hypnose wieder mit aller Macht nach ihm und unterwarf ihn endgültig. Kurz noch verzerrte sich sein Gesicht zwanghaft, doch dann war es vorbei und er spitzte ergeben seine Lippen. Und das entzückende kleine Huhn, legte artig wieder seine Flügel grazil auf seinen Rücken und neigte seinen Schnabel gehorsam zurück zu Boden. Und nachdem sein Gackern nur ganz kurz noch ein wenig gequält hervorzuquellen schien, klang es auch schon wieder so unbeirrt wie zuvor und seine Herrin klatschte erneut entzückt in die Hände und jauchzte vor Freude.

Nun schob sie ihre dicken Filzpantoffeln von ihren nackten Füßen, zeigte kurz darauf und gab einen schnellen Befehl. Alles in ihm wollte aufspringen und fliehen - fortlaufen, so schnell ihn seine Füße tragen würden. Doch dieser stillen Kampf der in ihm tobte, blieb dem Außenstehenden verborgen. Denn das Huhn, das er nun war, näherte sich gackernd und pickend, unverdrossen den Füßen seiner Herrin bis es schließlich sanft an ihren Zehen pickte.

Seine Herrin zeigte sich hiervon höchst zufrieden und schaute triumphierend zu ihrer Schwester. "Und, glaubst Du immer noch, dass er nicht glücklich ist, mein entzückendes kleines Huhn sein zu dürfen?"

Sie lehnte sich seufzend zurück und sprach zu ihm mit weicher Stimme "Es ist herrlich mein Kleines. Es ist als ob Du mir unendlich viele zärtliche Küsse der Dankbarkeit geben würdest. Ich hatte so sehr gehofft dass Du als mein Huhn glücklich sein würdest. Und es gibt wohl keine wundervollere Art auf die Du es mir bestätigen könntest."

Sie streichelte ihm sanft über den Kopf.

"Du wirst mir jeden Tag so liebevoll Deine Dankbarkeit zeigen dürfen. Ja mein Kleines, ich habe mein Versprechen gehalten, Du bist nun wirklich und wahrhaftig ein Huhn. Jedoch nicht so, wie Du wohl anfangs geglaubt hast, nur für wenige Stunden, die einfach vorbei gehen. Nein, Dein Traum ist wirklich wahr geworden, Du darfst nun für immer ein Huhn sein. Und verspreche Dir, Du wirst auch ein Huhn bleiben. Bis zum Ende Deines Lebens!"

Und die letzten Worte sprach sie wieder mit fester stimme und diesem unergründlichen Funkeln in ihren Augen das Ihren Worten Unwiderruflichkeit verlieh.

Auch wenn ihre hönigsüßen Worte anderes verhießen, wusste sie welche Qualen er durchlitt? Alles in ihm schrie verzweifelt. Sein Geist rüttelte wie rasend an den Gitterstäben des unerbittlichen Käfigs in dem er gefangen war. Doch alles was sie davon noch wahrnahm, das war sein munteres Gackern und das sanfte, zärtliche Picken an ihren schwitzigen Füßen. Und das war ihr Bestätigung genug dafür, dass nun alles gut und richtig war.

"Schau", sagte sie beglückt zu ihrer Schwester, "Schau wie lieb es mich schon hat".



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