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Sklaven-Story

Die Gelddomina

Es ist wie es ist: Ich bin ein Zahlschwein. Inzwischen sogar ein armes Zahlschwein, ein total erbärmlicher Zahlsklave. Als Paypig habe ich mich völlig verausgabt und bin einer Gelddomina verfallen, die mich kaum beachtet. Aber sie ist sooooo schön! Ihr langes blondes Haar, das fast den ganzen Rücken hinunterreicht, ist ein Traum für mich.

Allein für wahnsinnig viele Friseurbesuche habe ich gezahlt. Immer und immer wieder habe ich meiner Money Mistress den Luxusfriseur finanziert. Denn zu einem anderen geht sie nicht, hat sie gesagt, meine schöne Geldherrin. Einmal stand ich vor dem Friseurladen, an den ich das Geld überwiesen hatte, aber hineingehen hab ich mich nicht getraut. Da gehen Promis hin und alles glänzte in edlem Schwarz, sah aus wie Marmor. Da hat so ein erbärmliches Paypig wie ich eines bin nichts zu suchen. Und hätte mich meine Moneydom dabei erwischt, wie ich vor dem Edelfriseur wie ein Obdachloser herumlungerte, hätte sie meine Kreditkarte wieder bis auf den letzten Cent geplündert.

Das hat sie nämlich schon einmal gemacht - zur Strafe, weil ich meinen Monatsbeitrag nicht rechtzeitig zahlen konnte und ihr die Ohren vollgejammert habe. Danach habe ich keine einzige Zahlung mehr zu spät überwiesen.

Es ist fruchtbar mit mir! Ich bin ein Zahlsklave und kann dem Drang, ihr mein Geld zu geben, nicht widerstehen, aber inzwischen bin ich so pleite und meine Gelddomina will immer noch mehr. Ich mag es, wenn sie mir erzählt, was sie mit meinem Paypig Tribut macht und wenn sie mich als Zahlschwein beschimpft. Ich mag es auch, wenn ich sehe, wie sie sich wieder einmal Geld von meinem Konto abgebucht hat, weil ich ihr natürlich eines Tages meine gesamten Daten zur Verfügung gestellt habe. Mittlerweile hat sie sogar volle Verfügungsgewalt für mein Girokonto!

Das Sparkonto habe ich sowieso schon aufgelöst, weil sie letztes Jahr eine Kreuzfahrt machen wollte. Sie drohte mir damit, mich fallen zu lassen und sich einen anderen Zahlsklaven zu suchen. Aber das wollte ich natürlich nicht. Also habe ich ihr mein Erspartes geopfert. Fast 10.000 Euro hat sie zusammen mit ihrer Freundin verprasst, die ebenfalls eine Moneydom ist, aber keine so hübsche wie meine hinreißende Geldherrin. Von der Luxuskreuzfahrt meiner Moneydom bekam ich nur eine einzige jämmerliche Postkarte! Aber eigentlich darf ich mich ja nicht beschweren, denn ich habe es nicht anders gewollt.

Bevor ich in den Dienst meiner Money Mistress gekommen bin, ging es mir seelisch furchtbar. Ich wusste nicht, wozu ich lebte und was ich hier im Leben überhaupt sollte. Dann fand ich meine Gelddomina im Internet. Und seit ich begann, ihr kleine Geschenke zu kaufen, ihr Friseurgutscheine zu schenken und Gutscheine von Amazon, wusste ich endlich wieder, warum ich arbeiten ging. Ich freute mich auf das Geldverdienen, denn ich wollte meiner Geldherrin davon etwas Gutes tun. Das war mein Ziel. Die erste Zeit waren es nur kleinere Beträge, aber dann kam die erste Reise.

Ein Wochenendtripp nach Sylt. Meine Gelddomina verreist furchtbar gern, aber das wusste ich da noch nicht. Inzwischen habe ich schon an die 40 solcher Wochenendausflüge und Urlaube finanziert. Ich bin ihr Urlaubs-Sparschwein, lacht sie mich immer aus. Manchmal sagt sie auch Geldesel zu mir und an guten Tagen zieht sie mich dabei fordernd an meinem Gemächt wie man einen Goldesel am Schwanz zieht, um die Taler aus ihm herauszupumpen. Aber bei mir spritzen keine Geldstücke heraus, sondern ich muss dafür hart schuften!

Von jeder Reise schickt mir meine Money Mistress eine Postkarte, die ich alle in meiner Küche aufgehängt habe. Alle 38. Dort ist extra eine Wand mit den Karten aus Ländern, die ich wahrscheinlich nie sehen werde. Anders als meine Geldherrin bin ich eher das gemütliche Paypig, das zu Hause vor seinem PC hockt und sich die Fotos der Herrin ansieht und den Online-Kontoauszug betrachtet. Ja, ich gebe zu, dass ich mir oft dabei einen runterhole, während ich mir die einzelnen Abbuchungen meiner Moneydom ansehe und mir vorstelle, wie sie mein Geld ausgegeben hat. Vielleicht bin ich ein erbärmliches, perverses Zahlschwein, aber dennoch bin ich jetzt glücklicher als ich es war, bevor ich meine Moneydom kennenlernte.

Hin und wieder belohnt mich meine Gelddomina auch. Das sind echte Highlights für mich und auch wenn ich diese Belohnungen gar nicht verdient habe, freue ich mich dennoch sehr darüber. Letztens hat sie sich 2 Paar neue Pumps gekauft. Zu Hause hat meine Geldherrin dann wohl ihren Schuhschrank umsortiert und dabei ein paar ganz alte Treter gefunden. Die hat sie mir dann bei einem Treffen mitgebracht und mir vor die Füße geworfen. Ich musste auf dem Boden kriechen, um sie einzusammeln, aber der Fußduft meiner Geldherrin war noch so stark in diesen alten getragenen Schuhen, dass ich glaubte, allein durch den intensiven Geruch explodieren zu müssen.

Ich war unendlich dankbar für diese kleine Aufmerksamkeit, dass ich ihre abgetragenen Schuhe behalten durfte! Allein dieses Glücksgefühl, ein Stück meiner Gelddomina zu besitzen, linderte den lustvollen Schmerz, mit dem ich abends den geschrumpften Kontostand sah, weil die neuen Pumps fast 800 Euro gekostet hatten.

Meine Geldherrin ist eine wahre Genießerin und eine Luxuslady dazu. Mit Mittelklasse gibt sich meine schöne Lady nicht zufrieden. Es muss das Besondere sein und das ist meist sehr teuer. Genau dafür liebe ich meine Moneydom aber auch! Ich mag ihren edlen Style und die Art, wie sie verschwenderisch mit Geld um sich wirft. Einmal hat sie einen einfachen Milchkaffee in einem Café mit einem 50 Euro Schein - meinem 50 Euro Schein übrigens! - bezahlt und dem Kellner das Wechselgeld als Trinkgeld überlassen.

Ich hingegen bekam nicht einmal den Keks, der auf dem Tellerrand liegen blieb, da meine Geldherrin sehr auf ihre Figur achtet und keinen Zucker zu sich nimmt. Auf eine Weise ist sie dekadent und egozentrisch, aber andererseits hat sie ein großes Herz. Zumindest für zahlende Geldsklaven wie ich einer bin.

Denn warum sonst wäre ich immer noch ihr Zahlschwein? Sie hätte mich ja schon längst verstoßen können und wenn ich nicht bald wieder mehr Geld auf dem Konto habe, wird sie das vermutlich auch tun.

Von Rudi, das Zahlschwein

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Sklave & Paypig erzählt seine Story als Geldsklave

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