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Beispiele für gefährliche BDSM-Situationen

BDSM und Sicherheit sollten jeder Femdom und jedem Sklaven wichtig sein. Es gibt genug Gefahren beim BDSM, denn jede SM-Praktik kann bedrohlich werden, nicht nur Sadomaso extrem, wenn sie falsch oder nachlässig ausgeführt wird. Viele BDSM-Ideen sollten nicht durchgeführt werden, ohne sich vorher ausreichend BDSM-Infos zu holen und sich intensiv mit der Thematik zu beschäftigen. Hier sind einige SM-Beispiele für gefährliche Situationen, die als Warnung vor falschem Handling und als Hinweis zur Sorgfaltspflicht dienen:

Beim Trampling kann die Belastung des am Boden liegenden Sklaven mit dem ganzen Gewicht der Herrschaft zu Rippenbrüchen, inneren Verletzungen oder Atemnot führen, und zu Verletzungen bei der Herrschaft, wenn der Sklave sie nicht tragen kann, wie zum Beispiel Knöchelverstauchung durch Umknicken.

Hogtie-Bondage - die Hände und Füße werden auf dem Rücken zusammengebunden - und womöglich noch frei schwebend, also an der Decke hochgezogen, kann zum Schulterauskugeln führen.

Peitschen auf Körperstellen, die innere Organe verletzen können, wie Nieren, oder die Blutzufuhr abschnüren, wie Hals, können bleibende Schäden hinterlassen.

Werden Schlösser und Schellen nicht so verschlossen, dass man schnell an die Schlüssellöcher kommt, droht ernsthafte Gefahr oder der Bolzenschneider muss eingesetzt werden.

Wer betrunken oder unter Drogen BDSM betreibt, kann Gefahren nicht mehr richtig einschätzen. Umgekehrt kann eine Herrschaft die Reaktionen eines betrunkenen Sklaven nicht richtig deuten, da seine Schmerz- und Reaktionsfähigkeit unter Umständen beeinträchtigt ist. Es werden dann vielleicht Grenzen überschritten, die das Leben bedrohen können.

Bei Folienspielen, Spielen im Latexanzug oder Rubbererziehung wird vermehrt Schweiß abgesondert, so dass es zum Flüssigkeitsmangel und zur Dehydration kommen kann, welche Kreislaufprobleme verursacht.

Inadäquate Materialien und falsche Schnürungen bei der BDSM-Fesselung kann Hautabschürfungen, wunde Stellen, Rötungen, Striemen und schlimmstenfalls bleibende Narben nach sich ziehen.

Falsches Wachs bei Wachsspielen kann Verbrennungen auslösen.

Wird ein Sklave lange unbeobachtet gelassen und erlebt Panikattacken, wenn er im Käfig, im Kerker, in einer Gefängniszelle oder in Dunkelheit eingesperrt ist, können diese zum Schockzustand führen.

Rollenspiele und Inszenierungen, wie z.B. nackt im Wald / ausgesetzt im Parkhaus / allein gelassen im einsamen Industriegebiet, beinhalten die Gefahr, dass der Sklave sich verirrt, nicht zurück findet, friert und kollabiert.

Eine zu enge Korsettierung, bei der die inneren Organe zu sehr zusammengeschnürt wurden oder der Sklave keine Luft mehr kriegt, können plötzliche Übelkeit und Atemnot nach sich ziehen.

Muss der Sklave bei der Feminisierung, Zofenerziehung oder als Sklavenstrafe High Heels oder Schuhe mit hohem Absatz tragen, besteht die Gefahr, dass er Blasen an den Füßen kriegt oder umknickt und sich den Knöchel verstaucht, Bänder zerrt oder Knochen bricht.

Allergische Reaktionen auf Make-up bei der Feminisierung, auf Natursekt bei NS-Spielen, auf Öl oder auf Latex können zum anaphylaktischen Schock führen.

Klinikspiele mit Nadelung, Einlauf oder Einführung eines Harnröhrenstabs erfordern Sterilität der medizinischen Utensilien und medizinische Grundkenntnisse für die richtige Handhabung, da sonst bleibende Schäden wie Darmverletzungen, Inkontinenz oder Infektionen entstehen können.

Sämtliche Spiele mit Atemreduzierung können zur Atemnot und zum Tod durch Ersticken führen.


Hilfe bei Gefahr

Das denkt Lady Dekadenz dazu:

Wie ich mit Gefahrensituationen umgehen würde:

Selbstverständlich, wenn notwendig, sofort den Notruf nutzen. Aus Scham auf notwendige Hilfe zu verzichten wäre unsinnig. In anderen Situationen, die weniger dramatisch sind, natürlich selbst eingreifen und dem Opfer selbstverständlich helfen!

Insgesamt kann ich nur empfehlen, nie zu vergessen, dass der Mensch ein Spielzeug ist, das leicht kaputt geht.





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Welche BDSM-Situationen können gefährlich werden?

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