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Sklaven-Story

Spitting-Geschichte: Ich bin ein Spucknapf

Wenn die Domina spuckt, muss der Sklave das Maul aufmachen und wird als Spucknapf benutzt. Es ist die Aufgabe des Sklaven, sich als Lebendobjekt für alles zur Verfügung zu stellen, was die Herrin wünscht, und dennoch fiel es ihm anfangs schwer, als Lebendtoilette, als lebendiger Aschenbecher oder eben wie zurzeit als Spucknapf zu dienen.

Das ist nämlich die neueste Herausforderung, die sich seine Domina ausgedacht hat: Er ist ihr Spitting Spucknapf. Er muss sich von ihr ins Gesicht spucken lassen, die Hände aufhalten, damit sie ihre Spucke hineintropfen lässt und sich öffentlich von ihr anspucken lassen. Dies ist die höchste Sklaven Erniedrigung, denn dabei beschimpft sie ihn meistens wüst:

´Bastard, du bist ein elender Loser, der nur noch dazu da ist, damit ich meinen Rotz und meine Spucke auf dich ablasse!´, damit spuckt die Domina dem unnützen Sklaven mitten ins Gesicht und er darf sich die Spucke nicht wegwischen.

Spitting ist so demütigend für den Sklaven und gleichzeitig erregt es ihn, wenn seine Domina herablassend auf ihm herumtrampelt - verbal und auch tatsächlich. Denn auch zum Trampling dient der Sklave ihr als Lebendobjekt, dann als flach liegender Teppich, der darauf achtet, dass die Herrin sicher steht. Manchmal muss er sich mitten auf der Straße in den nassen Dreck legen, damit die Herrin ihre neuen Lackstiefel nicht schmutzig macht. Dann tritt sie auf ihn und er dient als ihr Fußabstreifer. Zur Belohnung spuckt die Domina auf ihn und natürlich empfängt er als ihr Spucknapf artig jeden Tropfen. Wehe es geht etwas daneben, dann setzt es Hiebe.

Wenn die Domina spuckt, besitzt er ja einen Teil von ihr. Er stellt sich vor, dass die Spucke wie der Mösensaft etwas von seiner Herrin ist, was ihn ihr näher bringt und deshalb mag er es inzwischen, wenn sie ihn als Spucknapf verwendet. Zu seiner Sklavenerziehung gehört es dazu, ihr Aufnahmegefäß für sämtliche Ausscheidungen der Domina zu sein, sei dies nun für ihren Natursekt oder Kaviar, ihren Muschisaft oder eben ihre Spucke.

Wenngleich er Anspucken als besonders erniedrigend empfindet, aber vielleicht ist dies auch nur so, weil er immer noch falsche Moralvorstellungen in sich trägt und von einer Gesellschaft geprägt wurde, in der für ihn als ergebener Sklave ohnehin kein Platz wäre, hätte ihn die Herrin nicht aufgenommen. Er wird ihr dafür ewig dankbar sein und allein deshalb alles ertragen, was sie ihm gibt und antut.

Neulich hat sie erwähnt, dass sie ein schönes Tattoo für ihn ausgesucht hat, mit dem sie ihn kennzeichnen will, und dann ist er auch für andere sichtbar ihr Eigentum. Aber ohnehin nutzt die Domina jede Chance, um ihn öffentlich bloßzustellen und vorzuführen, sei es nun als Spucknapf, Lebendteppich oder armes Würstchen, das sie beschimpft.

Er weiß, dass er als Sklave dafür sorgen muss, dass sich die Herrin möglichst wenig ärgern muss und er weiß auch, dass er dabei immer wieder versagt. Er denkt viel zu wenig an die schöne Herrin und liebäugelt stattdessen andauernd mit ihren langen Nylonbeinen und hofft, darauf einen Blick werfen zu dürfen. Dann vergisst er, die Parkuhr richtig einzustellen, und prompt bekommt die Herrin einen Strafzettel. Dafür wird ihm ins Gesicht gespuckt und das zu Recht.

Jetzt hat sie den Sklaven sogar einmal ausgeliehen, weil eine befreundete Domina der Herrin einen Spucksklaven gesucht hat, um ein BDSM-Video mit ihm zu drehen. Da musste der jämmerliche Loser herhalten und hat sich fürchterlich gewehrt, bis seine Herrin schließlich mitgegangen ist und beim Filmen dabei war. Da war der Sklave glücklich, denn ohne seine Herrin hätte er dieses Spuckvideo nicht gedreht.

Da gab es gleich 5 Spitting Girls, die ihn alle anspucken durften, und seine Herrin hat es köstlich amüsiert, wie sehr er darunter gelitten hat, als ihm die Spucke in Strömen über das Gesicht und den nackten Körper lief. Trotzdem hat der Sklave eine Erektion gekriegt, was vollkommen unangemessen war, aber er konnte es nicht verhindern. Es war ihm klar, dass dies drastische Maßnahmen und Bestrafungen in seiner Sklavenerziehung nach sich ziehen würde. Und so war es auch. Noch heute tut ihm der Hintern von den Spanking Hieben der Herrin weh.

Deshalb hat die Herrin auch seine Spitting Abrichtung verlängert. Sie meinte, wenn er doch so viel Gefallen daran gefunden hat, ins Gesicht gespuckt zu bekommen, würde sie ihn noch eine Weile als Spucknapf benutzen, bis ihr wieder etwas Neues einfiele, was sie mit ihm anstellen konnte. Also dient der Sklave weiterhin als Spitting Lebendobjekt. Mal sehen, wie lange diese Phase der Sklaven Erniedrigung dauern wird.



Von Spucknapf



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Spitting-Geschichte: Domina erniedrigt Sklaven durch anspucken