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Sklaven-Story

Sklavenstrafe: Das perverse Fotoshooting

Wie jede Strafe hatte der Sklave auch diese Bestrafung verdient, denn wieder einmal war er unartig gewesen und hatte das vorgegebene Wichsverbot der Herrin nicht eingehalten. Wenn die Herrin den Sklaven bestrafen musste, hatte sie meist vorher eine Aufgabe gestellt.

Die extreme Sklavenerziehung verlangte von ihm, dass er vier Wochen nicht wichsen durfte und sein Schwanz immer wieder in den Keuschheitsgürtel kam, um ihn davon abzuhalten. Da er dieses Martyrium keine vier Wochen durchhielt, hatte er um Befreiung gebeten und diese auch erhalten.

Er empfand es als Erniedrigung, die Schlüsselherrin darum bitten zu müssen, obwohl er versprochen hatte, die Keuschheitsgürtelzeit durchzuhalten. Noch schlechter erging es dem Sklaven allerdings, als er der Herrin beichten musste, dass er sich selbst befriedigt hatte und sein Sperma ohne ihre Erlaubnis abgespritzt hatte. Das war die allerschlimmste Erniedrigung.

Nun also saß er vor ihr und muss sich weiter erniedrigen lassen, denn sie würde ihn einer Sklavenvorführung unterziehen und seinen Exhibitionismus Hang ausnutzen – das jedenfalls sagte sie ihm am Telefon. Jetzt war er hier und sie erschien in ihrem Lederanzug und den Lederstiefeln, die sie so machtvoll aussehen ließen.

Noch machtvoller als sonst. In der Hand hielt sie eine Kamera. Sie befahl ihm, sich auszuziehen und weil sie das so schnell und ohne ein vorheriges Rollenspiel oder eine SM-Session noch nie getan hatte, war ihm ganz mulmig zumute. Er fand seinen Exhibitionismus toll und fühlte sich nackt vor ihr stehend, mit aufgerichtetem Penis grandios. Doch dann gab sie ihm einen rosafarbenen BH mit Plüschbesatz und forderte ihn auf, diesen anzuziehen.

Er war nicht schwul und hatte auch nicht vor, es zu werden, wollte keine Frau sein und war kein DWT. Sie wusste das, doch sie lächelte nur vielsagend. Gehorsam zog er den rosafarbenen BH an und fühlte sich lächerlich. Sein Penis zog sich bereits ein Stück zurück, denn in diesem Aufzug sah er aus wie auf einem dieser fürchterlichen Junggesellenabschiede, bei denen sich Männer zum Gespött machten.

Das war nicht seine Form von Exhibitionismus! Doch er wagte nicht, der Herrin zu widersprechen, und war gewillt, die Sklavenstrafe über sich ergehen zu lassen – wie immer sie auch aussah. Die Herrin machte ein paar Fotos, schaute sie sich in der Kamera an und meinte: ´Zum Test.´ Er wollte fragen, was für ein Test, wagte aber auch das nicht. Dann reichte sie ihm zwei pink farbige Hasenohren. ´Herrin…´, versuchte er anzusetzen und einen leidenden Eindruck zu machen, was nicht schwer fiel, denn die Hasenohren fand er schrecklich.

´Anziehen!´, herrschte sie ihn streng an und er tat es. Wieder machte sie Fotos und nun sank sein Penis endgültig nach unten. ´Na, aber den müssen wir doch wieder aufgerichtet kriegen´, amüsierte sie sich über die ausbleibende Manneskraft, und gab dem Sklaven ein Paar rosa Fellboots wie sie Raver tragen. Sein Gefühl der Erniedrigung erreichte nun den Höhepunkt, als er in rosafarbenem BH mit Hasenohren und pink farbigen Stiefeln vor ihr stand.

´Jetzt bist du bereit für die Sklavenvorführung!´, eröffnete sie ihm und er fragte sich, wem sie ihn denn vorführen wollte, denn hier waren nur sie beide. Doch die Herrin schubste ihn vor eine Wand, drückte ihm eine dicke Möhre in die Hand und forderte ihn auf, die Karotte zu blasen. Etwas Alberneres hatte er noch nie getan und überhaupt hatte er noch nie so getan, als wollte er einen Pseudoschwanz blasen.

Das sah die Herrin sofort und gab ihm einen kurzen Einführungskurs im Blowjob. Er fühlte sich sichtlich unbehaglich und als sie ihm die dicke Möhre in die Hand drückte, damit er vor der Kamera die Möhre blasen sollte, fühlte er sich hundeelend. Das war die härteste Sklavenstrafe bisher überhaupt – dachte er zumindest zu diesem Zeitpunkt. Die Herrin machte ein Foto nach dem anderen, ließ ihn ein Bein heben und anwinkeln wie es eine Tänzerin tat, er musste sich umdrehen und den Arsch rausstrecken, den Schwanz in die Hand nehmen, der völlig schlaff herunterhing und trotz seiner Wichsbemühungen, die sie von ihm forderte, partout nicht in die Höhe schnellen wollte, weil er beim Herabschauen immer den rosafarbenen BH im Blick hatte und auf die albernen Raverstiefel sah.

Dann nahm sie ihm die Möhre ab, ließ ihn sich umdrehen und beugte ihn über den Strafbock. Endlich! Nun gab es also die verdienten Schläge, auf die er ehrlicherweise schon gewartet hatte, denn sie liebte es eigentlich, ihren Sklaven bestrafen und dabei schlagen zu können. Aber es kam anders. Als er völlig breitbeinig da stand, schob sie ihm total unsanft die Möhre in den Arsch. Er schrie kurz, weil die Überraschung so groß war und er für Analsex nichts übrig hatte, biss sich dann aber auf die Lippe und hielt die Situation aus.

Wieder hörte er das Klicken der Kamera und er mochte sich diesen Anblick, wie er da in Rosa mit Karotte im Arsch stand, gar nicht vorstellen. Schließlich forderte sie ihn auf, sich wieder anzuziehen und er war glücklich, aus diesen furchtbaren Klamotten zu steigen und in Jeans und Hemd zu sich zu finden. Dann schickte sie ihn nach Hause und sagte, er solle morgen in seine E-Mails schauen.

Die Sklavenvorführung war nun nicht wirklich lustig gewesen, aber letztendlich hatte er es überstanden. Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass die Herrin ihn als Sklaven bloßstellen würde, wie er es noch nie vorher erlebt hatte. Denn am nächsten Tag fand er einen Link von ihr in seinem Posteingang und als er darauf klickte, wurde ihm schummrig vor Augen. Dort erschien ihre Webseite mit einer Unterseite und auf dieser fanden sich die Loser des Monats wieder.

Er war schon öfter darüber gestolpert und hatte Männer in Windeln oder nackt im Wald gesehen, was für ihn und seinen Exhibitionismus ja ohnehin keine Sklavenstrafe war. So ganz ernst hatte er die Loserseite nie genommen. Nun aber sah er dort sich selbst. In Rosa und Pink, mit Möhre im Arsch oder im Maul. Er war ihr Loser des Monats und sie hatte ihn bloßgestellt, vorgeführt, lächerlich gemacht.

Er schämte sich. Dort stand, was Sklaven passieren würde, die wie er gegen die Befehle der Herrin handeln würden. Die Eingeweide drehten sich ihm um und sofort schrieb er eine Mail an seine Herrin, dass er diese Bestrafung und die extreme Sklavenerziehung ja einsehen würde, aber sie müsse die Fotos sofort wieder herunternehmen. Wenn jemand aus seiner Firma das sehen würde! Die Herrin erinnerte daran, dass er in seiner Geilheit damals, als er zu ihr kam, unterschrieben hatte, dass er damit einverstanden wäre, wenn sie ihn als Sklaven bloßstellen würde, auch im Internet. Er schluckte, las nach und tatsächlich hatte er sich vertraglich gebeugt.

Nun begann eine harte Verhandlung, denn er versuchte, sich wieder freizukaufen, was ihm nach zähen Debatten und einer ziemlich vielen Geschenken, einigen Sklavenstrafaufgaben und einer ordentlichen Tracht Prügel auch gelang. Es war das letzte Mal, dass er sich dem Befehl der Herrin widersetzt hatte.


Von Fogy



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Sklavengeschichte: Bei Fotoshooting pervers bestraft