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Sklaven-Story

Story: Online-Erziehung im Chat

Die Webcam-Mistress ist jung, schön und ein wenig arrogant. Sie weiß genau, dass sie jeden Sklaven alleine mit ihrer erotischen Ausstrahlung um den Finger wickeln kann, und genießt es, die Unnahbare, die Geheimnisvolle, die Unerreichbare zu sein. Der ebenfalls junge Sklave hatte die Cam-Herrin schon ein paar Mal besucht und genoss ihre geilen Titten, den Anblick ihres heißen Hinterns und ihre grazilen Bewegungen, mit denen sie verführerisch vor der Webcam posiert.

Als er heute in den Sexcam-Chat kommt, zieht sie sich gerade halterlose Nylons an. Ihm stockt der Atem. In ihren weißen Dessous sieht sie schöner denn je aus. Er ahnt, dass dies wieder einmal eine kostspielige Webcam-Erziehung werden würde, aber das ist es ihm wert. Er hat zur Zeit keine Herrin, weshalb er die Onlinerziehung der jungen Webcam-Mistress gerne in Anspruch nimmt.

´Mach deine Cam an!´, fordert sie ihn auf und er klickt auf den Button des C2C-Chats. Nun sieht sie ihn, wie er vor seinem PV sitzt, nackt, bereit, alles zu tun, was die schöne Cam-Herrin wünscht. Er dachte immer, Fernerziehung wäre langweilig, aber diese Webcam-Erziehung ist es bei Weitem nicht! Heute fragt sie:

´Schon einmal eine Keuschheitserziehung genossen?´, und er antwortet wahrheitsgemäß, dass er noch nie keusch gehalten wurde. Überhaupt hatte er kaum Erfahrung, aber das weiß die sexy Webcam-Mistress längst. Unbeholfen legt er seine Hand auf den Schwanz und beginnt, ihn hart zu machen. ´Hand weg!´, faucht sie und haut mit der Peitsche auf den Monitor, dass er glaubt, es würde direkt ihn treffen. Na nu? Was jetzt?

´Du wirst heute nicht wichsen und morgen auch nicht! Deine Keuschheitserziehung beginnt genau jetzt. Immer, wenn du geil wirst, denkst du an mich, denkst daran, dass ich, deine Webcam-Mistress dir befehle, dich nicht zu befriedigen. Übermorgen kommst du zu mir in den Sexchat und ich gebe dir eine geile Wichsanleitung, sodass du so unglaublich abspritzen wirst, wie du es noch nie erlebt hast.´

Benommen und irritiert schaut der Camsklave sie an, nickt aber dann. Das ist ein neues Abenteuer und wenngleich sein Schwanz inzwischen allein von der Aussicht auf ihre geile Wichsanleitung bereits hart ist, lässt er die Hand sinken.

Die sexy Cam-Herrin beginnt, sich lasziv vor der Kamera zu rekeln, streichelt die Nylonbeine entlang und ihm wird ganz schwummrig vor lauter Lust. Sie schließt die Augen, lehnt sich zurück und öffnet ihre Beine. Einen Moment denkt er, dass sie ihn nun ja ohnehin nicht sieht und er doch wichsen könnte, unterlässt es aber, will sich ihrem Befehl beugen. In der Onlineerziehung spielt Eigendisziplin eine wichtige Rolle, das weiß er bereits. Er schaut der Schönheit zu, die langsam beginnt, sich intensiv und intim selbst zu streicheln. Als ihr Slip nass wird, überkommt ihn ein Schauer der Lust und zu gern wäre er bei ihr gewesen, um sie zu lecken.

Plötzlich beugt sie sich vor und der Monitor ist schwarz. Was ist passiert? Er sieht, dass sein eigenes Bild noch zu sehen ist, ihres jedoch nicht mehr. Er liest im Textchat:

´Meine Hände wandern unter den Slip, so wie es deine nie tun dürfen. Meine Finger tauchen in die Grotte der Lust ein, dorthin, wo deine Zunge nur zu gern wäre.´

Verzweifelt schreibt er zurück und bettelt darum, ihr Bild wieder sehen zu dürfen, doch sie verweigert es ihm. ´Du wirst nur lesen, dich nicht anfassen. Ich beobachte dich. Lass dein Kopfkino zu, lass die Fantasie laufen….. Ich nehme meine Perle zwischen zwei Finger und spiele mit ihr, lasse meine Finger auf Wanderschaft gehen, berühre meine tiefsten intimen Stellen. Meine Nippel richten sich auf und du würdest zu gerne an ihnen saugen.´

Oh ja, das würde er!

´Aber du bist nur mein Camsklave, einer, der mich nur sehen und nun sogar nur lesen darf. Du bist Mein, gehörst mir, ich beherrsche dich, bestimme über deine Lust und wie viel ich dir von meiner gebe und zeige oder ob ich mich dir verweigere. Dennoch wirst du tun, was ich dir sage. Du wirst bis übermorgen vollkommen keusch bleiben. Dies ist mein Befehl!´

Er stöhnt, die Lusttropfen quellen aus ihm heraus, er kann nichts dagegen tun, doch er fasst sich nicht an, wie es ihr Wunsch ist.

´Mein Körper schlängelt sich um deinen. Du hockst ganz still vor deinem PC, spürst meine Haut, meine Weichheit, meine Erregung, den Duft meiner Geilheit riechst du und saugst ihn ein, als wäre es dein letzter Atemzug….. Ich sehe, wie du zitterst und gierig bist, wie du dich berühren willst und die Lust in dir pocht und ja fast schmerzt.´

Er beugt sich vor, dabei stößt die Schwanzspitze an die Schreibtischkante und für einen Moment muss er sich stark konzentrieren, um nicht zu explodieren.

´Meine Hände streichen über deinen Brustkörper, wandern den Bauch hinunter, wollen dorthin, wo die Gier sitzt, wollen deine Eier umfassen, halten, drücken, den Saft darin spüren.´ Unwillkürlich stöhnt er erneut. Er kann nicht mehr. Abrupt klinkt er sich aus dem Chat aus, keucht vor Verlangen. Er ist unschlüssig. Nun sieht sie ihn ja nicht mehr, er könnte also…aber sie hat es verboten. Sie ist nur eine Webcam-Mistress, dies ist nur eine Fernerziehung. Er ist verwirrt, ist fasziniert von der Intensität seiner Gefühle, obwohl es nur Onlinesex, ja noch nicht einmal das, ist!

Er entscheidet sich, joggen zu gehen, quält sich lustvoll durch den Tag, hält sich an die Verbote in der Keuschheitserziehung, auch am nächsten Tag. Noch nie hatte er so lange einen halbsteifen Schwanz, der bei der geringsten Berührung megahart wird, pissen ist kaum möglich. Seine Erregung ist riesig und seine Gedanken kreisen nur um die schöne Cam-Herrin und darum, dass er morgen für sie spritzen darf.

Vom C2C-Sklave



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Sklaven-Story über Camsex-Erziehung eines Sklaven