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Sklaven-Story

Meine Lederherrin

Meine Lederherrin ist keine Schönheit, etwas mollig, ziemlich klein und ihr leicht ergrautes Haar hat sie immer zum strengen Zopf geflochten. Sie schminkt sich nie und ihre mausgrauen Augen sind schmal wie Striche.

Dennoch hat sie dieses gewisse Etwas, das eine Lederdomina braucht, damit ich sofort willig auf dem Boden vor ihr krieche. Ich habe einen Lederfetisch, denn sobald ich eine Frau in Leder sehe und vor allem den Ledergeruch rieche, werde ich schnell schwach und vollkommen devot. Es ist eine seltsame Verwandlung, die da in mir vorgeht, ganz ohne dass meine Lederherrin etwas tun muss - außer eben Leder tragen!

Meist hat meine Lederdomina während meiner Ledererziehung sexy Lederstiefel an, oft einen Lederanzug oder manchmal auch einen langen Lederrock. Zu gerne lasse ich mich von ihr auf die Knie zwingen, damit ich ihre sexy Lederoverknees küssen kann. Intensiv säubert meine Zunge den Stiefelabsatz und dabei versuche ich einen Blick nach oben zwischen ihre Lederbeine zu erhaschen. Sieht sie es, ahndet meine Lederherrin es natürlich sofort und lässt mich eine ihrer Lederpeitschen spüren.

Ich fühle mich in ihrem Dominastudio jedes Mal wie im Paradies, denn der ganze Raum duftet so intensiv nach Leder, dass mir die ersten Male direkt schwindelig geworden ist, weil meine Lust aufgrund meines Lederfetischs so riesig war. Denn in diesem Erziehungsraum ist nicht nur meine Herrin in Leder gekleidet, sondern hier gibt es auch Ledersofas und einen Thron aus weichem Nappaleder, der kunstvoll von einem anderen Sklaven gestaltet wurde, wie sie mir einmal erzählte. An der Wand hängen, sorgfältig aufgereiht und der Größe nach sortiert, verschiedene Lederpeitschen, welche ich fast alle schon einmal von meiner Lederherrin zu spüren bekommen habe. Nur die große Bullenpeitsche blieb mir bislang erspart.

Manchmal lässt mich meine Lederherrin nackt dienen und meine Ledererziehung ist an solchen Tagen eher eine Peitschenerziehung. Zu anderen Gelegenheiten darf ich mich als Ledersklave selbst auch in meine Lederkleidung begeben. Ich habe sonst keine Möglichkeit, mich völlig in Leder gekleidet außerhalb meiner vier Wände zu bewegen, und so ist es für mich immer ein besonderes Highlight, wenn ich mich vom Lederslip bis zur Ledermaske komplett in Leder anziehen darf.

Das ist eine andere Auswirkung bei meinem Lederfetisch: Ich habe mir inzwischen so viel Lederkleidung gekauft, dass ich fast einen eigenen Schrank davon voll habe. Auch meine Lederdomina bekommt immer wieder etwas Neues aus Leder von mir geschenkt, am liebsten natürlich sexy Lederstiefel, weil ich selbst es unheimlich mag, wenn sie die trägt. Für mich gibt es nichts Schöneres als eine Frau in Leder zu kleiden und ihre Proportionen im engen Lederanzug zu sehen. Meine Lederherrin hat einen knallroten Leder-Hosenanzug, der ihr besonders gut steht, denn ihre runden Kurven zeigen sich darin prächtig.

Ich habe mit meiner Lederherrin keinen Sex, wenngleich ich oft davon träume, aber meine Ledererziehung ist die einer klassischen Domina und beruht eher auf Verehrung und Hingabe, sowie auf das Ausleben meiner Leder-Leidenschaft als auf Sex. Das verstehen viele SM-ler nicht, wie ich bei einem SM-Ledertreffen feststellen musste und ich habe mich dort nicht wohl gefühlt, denn ich bin als Ledersklave ja ohnehin schon ein Außenseiter.

Dass nicht einmal der SM-Kreis Verständnis dafür hatte, dass mir meine Lederdomina etwas gibt, was ich mit Geld gar nicht bezahlen kann und weshalb ich immer wieder in ihr Studio gehe und dafür gerne zahle, war eine schmerzhafte Erfahrung für mich. Vielleicht verstehen es auch die Leser hier nicht, aber für mich ist die Chance, meinen Lederfetisch zusammen mit der Ledererziehung so auszuleben, wie ich es tue, ein großes Glück.

Sicher brauche ich auch Sex, aber die Lust am Leder ist für mich wesentlich wichtiger. Inzwischen bin ich schon 2 Jahre regelmäßig bei meiner Lederherrin im Dominastudio und sicher habe ich schon viel Geld ausgegeben für meinen Lederfetisch. Aber andere haben Hobbys wie Golf spielen oder teure Autos und die sind auch nicht billig!

Ich gehe nach einer Ledererziehung-Session befriedigt nach Hause, manchmal durchgepeitscht, manchmal mit dicken Hoden, manchmal aber auch mit entsaftetem Penis. Keine Session ist gleich und auch das finde ich nach wie vor spannend und reizvoll. Hin und wieder erhalte ich von meiner Lederdomina sogar Hausaufgaben und muss Verschiedenes für sie tun. Einmal war meine Aufgabe, dass ich in voller Ledermontur ins Bett gehen und darin schlafen sollte. Das war für mich ein neues Erlebnis!

Natürlich war die Nacht unruhig und geprägt von geilen Gedanken, aber dennoch machen mir solche kreative Aufgaben von meiner Lederdomina große Freude. Da ich von Natur aus devot veranlagt bin, genügt es in der Ledererziehung oftmals, dass mir meine Lederherrin etwas befiehlt. Peitschenschläge erhalte ich eher, da ich zudem auch leicht masochistisch bin, aber ich bin ein "braver Ledersklave", wie meine Herrin immer sagt. Ich diene gern und folge gern, warum also sollte ich mich künstlich auflehnen?

Freiwillige Unterwerfung in der Ledererziehung liegt mir eher, weshalb meine Lederherrin an mir als Diener auch ihre Freude hat. Das nutzt sie gern und spannt mich für verschiedene Aufgaben ein, gerade, wenn ich in Lederkleidung erscheinen darf. Muss ich dazu aus dem Haus gehen - und sei es nur in den Hof, um den Müll hinauszubringen - ist das eine riesige Herausforderung für mich!

Darüber ist sich meine Lederherrin natürlich bewusst, denn sie weiß ja, dass ich im wahren Leben ein ganz anderer bin. Manchmal frage ich mich, ob ich ein Leben ganz in Leder bevorzugen würde, wenn ich die Wahl hätte. Aber ich kann es mir nicht vorstellen, nur Ledersklave zu sein..

Vielleicht ist es ja gerade der Wechsel zwischen meinem normalen Leben und meiner Rolle als Ledersklave, der mich so fasziniert und immer wieder aufs Neue kickt.

Von Lederli

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Sklave und Lederfetischist erzählt seine Story über Erziehung in Leder