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Sklaven-Story

Fettfetisch-Geschichte: Lustspiele mit Schokolade

Sie wusste genau, wie sehr ich Schokolade und überhaupt Süßes mag. Ja, man kann sagen, ich dicker Sklave bin abhängig von Süßigkeiten. Diese Sklavengeschichte handelt von meiner Sucht und von meiner sadistischen Herrin, die es liebt, perverse Sklaven-Spiele zu machen und mich Sklaven mästen zu können.

Wiedereinmal war ich bereit, mich als Sklave erniedrigen zu lassen, als ich meine Herrin mit dem Topf voller flüssiger Schokolade sah. Ich wusste, was mich erwarten würde.

´Ich werde dich fett mästen. Dich mache ich zu meiner dreckigen dicken Sklavensau!´, rief sie erfreut aus und mein kleines Schwänzchen, das im krassen Gegensatz zu meinem fetten Bauch stand, erhob sich allein bei ihren Worten. Sie tropfte die flüssige Schokolade auf ihre Lackstiefel und ich dicker Sklave wusste sofort, was ich zu tun hatte.

Ich robbte auf allen Vieren zu ihr und begann hastig, die Schokolade abzulecken. Noch während ich leckte und schlürfte, ließ sie weitere Schokolade fließen, die über mein Gesicht rann und auf ihren Stiefeln landete. Ich kam kaum hinterher, alles sauber zu lecken, als ich ihren Rohrstock auf meinem Hintern spürte, der mich antrieb.

Ihre abartigen Sklaven-Spiele frustrierten und erregten mich gleichermaßen. Ich fühlte mich wie eine fette Sau, was ich ja auch war. Wie ein ausgelieferter Loser, der an ihrer Stiefelspitze saugte und es genoss, dass sie mich verhöhnte.

´Na, das war doch noch lange nicht alles, mein dicker Sklave! Deine Fettschicht muss wachsen´, vernahm ich und wusste: Mich als Sklaven erniedrigen zu lassen, war noch nicht vorbei.

Sie legte eine Spur aus flüssiger Schokolade, platzierte dazwischen einen Schoko-Schaumkuss und begann dann, mich, der ich mich kriechend auf dem Boden bewegte, mit Rohrstockschlägen voranzutreiben. Ich fraß. Mein Gesicht war inzwischen verklebt von Schokolade, mein Bauch schleifte auf dem Boden. Auf halben Weg wurde mir fast schlecht, aber meine sadistische Herrin strich mir über den Rücken - ganz Domina mit Zuckerbrot und Peitsche - und flüsterte mir ins Ohr:

´Los, dicker Sklave, das schaffst du! Ich will die Speckschwarte voll sehen. Ich will dich Sklaven mästen, fett mästen, bis zum Platzen mästen!´ Sie lachte laut und meine Erregung wuchs. Ich weiß nicht, warum es mich erregte, mich ihrer Mästung hinzugeben und mehr in mich hineinzustopfen als mir eigentlich gut tat.

Ich weiß auch nicht, wer von uns beiden den größeren Spaß hatte: Ich, der ich meinen Fettfetisch für sie auslebte und mich als dicke Sklavensau demütigen ließ, oder sie, die machtvolle Herrin, die mich als Sklaven mästen, schlagen, beleidigen konnte.

Schließlich forderte sie mich auf, mich nackt auf dem Boden auszustrecken. Das kam mir gerade recht, denn die unbequeme Vierfüßlerposition machte mir zu schaffen. Ich legte mich hin und blickte in ihre stechenden grauen Augen, als sie sich über mich beugte und die restliche Schokolade aus dem Topf über mich ergoss.

Besonders, als die warme weiche Flüssigkeit meinen Penis traf, konnte ich nicht mehr an mich halten und begann automatisch meine Hände dort zu bewegen, wo es nun hart, klebrig und glitschig war. Sie schaute mir zu und je intensiver ihr Blick mich traf, um so geiler wurde ich. Dann begann sie kleine Pralinen in meinen Mund zu stopfen.

Es turnte mich unglaublich an und jede einzelne der Lustpralinen steigerte meine Geilheit. Immer mehr stopfte sie mich, mästete mich, gab mir, was ich brauchte, während ich immer schneller wichste, bis der Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war.

Vom Chocci



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