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Sklaven-Story

Inhaftierung: Langzeiterziehung im Kerker

Ich betrat den dunklen Keller, in dem die einzelnen Gefängniszellen lagen. Jede Zelle war für die Einzelhaft ausgerichtet und, soweit ich es sehen konnte, gab es sechs Zellen. Hier sollte ich als 24/7 Sklave meine Langzeiterziehung und Sklaven Inhaftierung antreten.

Ich hatte mir in meinem Job ein Sabbatjahr genommen und wollte als Sklave im Gefängnis leben. Vor meinem Antritt als Kerkersklave musste ich bei meiner Gefängnisdomina einen Aufnahmetest bestehen, der sowohl aus körperlichen Untersuchungen zwecks Fitness und Gesundheit bestand als auch aus einem emotionalen Stresstest, um zu sehen, wie belastbar ich psychisch war. Hierbei hatte ich bereits schwerste Folterspiele als Kerkersklave durchgestanden und war auf das Schlimmste vorbereitet.

Ich bekam ein Gefängnisshirt und eine leichte Hose. Auf beidem war meine Nummer aufgedruckt: Sklave 8097. Von nun an sprachen mich die Wärterinnen, die ich im Laufe des Jahres kennen lernte, nur noch mit dieser Nummer an. Ich war degradiert worden zu einem Objekt, das eine Nummer trug, zu einem Arbeitssklaven gemacht worden, der Wände verputzen, Türen reparieren und Tischlerarbeiten verrichten musste.

Meine BDSM-Geschichte als Kerkersklave ist die eines Arbeitstieres, das im Gefängnis gehalten wurde, und die eines Kerkersklaven in Einzelhaft, der mehr und mehr seine Gefühle ausschaltete. Ich reagierte nur noch auf die Befehle der Gefängniswärterinnen und tat, was sie von mir verlangten. Meist waren dies handwerkliche Arbeiten, aber ich musste auch mit den Tieren arbeiten, die sie auf dem Hof hielten. Ich schaufelte Mist, verteilte Futter und half, die Pferde festzuhalten, wenn der Hufschmied kam. Seltsamerweise sah ich nur ein einziges Mal einen anderen Sklaven und fragte mich, ob ich der einzige 24/7 Sklave war.

Anfangs notierte ich mit dem Bleistift auf dem kleinen Büchlein, das mir meine Domina zur Verfügung stellte, die einzelnen Tage, aber als ich eine längere Zeit krank wurde und schon dachte, ich müsste die Sklaven Inhaftierung abbrechen, vergaß ich es und da mein selbstgemachter Kalender nun ohnehin schon durcheinander war, ließ ich es ganz. In meiner Zelle gab es ein hartes Bett und eine Decke.

Ich lernte, ohne Kopfkissen zu schlafen, was anfangs dauernde Nackenschmerzen einbrachte, aber die ließen irgendwann nach. Auch das Waschen mit eisig kaltem Wasser machte mir bald nichts mehr aus, nur die Dunkelheit, wenn plötzlich zu allen möglichen Zeiten das Licht erlosch, quälte mich. Ich hatte kein Fenster in meiner Kerkerzelle und wusste oft nicht, ob es Nacht oder Tag war.

Dieser mangelnde Rhythmus war das Schwierigste für mich, denn in meinem Kopf drehten sich die Gedanken dauernd darum, ob Frühjahr war, ob die Sonne schien, ob ich nachts wach lag oder tagsüber. Wenn ich aus meiner Zelle geholt wurde, versuchte ich, an so vielen Stellen wie möglich auszumachen, wie lange ich nicht mehr draußen war, aber es gelang mir meistens nicht. Da die Temperaturen im Kerker immer kalt waren, traf mich der Hitzeschock an Sommertagen enorm und mein Kreislauf kollabierte einmal.

Da legte mich meine Domina in einen leeren Stall, ließ den Arzt kommen, den ich auch von meinem ersten Krankheitszustand in der Zelle kannte, und ich durfte einen ganzen Tag und eine Nacht im Stall liegen bleiben. Das war so ein wundervolles Erlebnis! Ich hörte nachts Grillen und ein Käuzchen rufen, roch die Schweine neben mir und lauschte ihrem Grunzen. Zu gerne wäre ich zu ihnen gekrochen und hätte mich an ihren warmen Körper gekuschelt, aber ich traute mich nicht, aus Angst vor der Strafe der Herrin.

Die mangelnde Berührung war nämlich ein weiterer Knackpunkt in meiner Langzeiterziehung. Ich dürstete nach Körperkontakt. Als ich meiner Sehnsucht einmal Ausdruck verlieh und es einer Wächterin beichtete, erhielt ich eine grausame Auspeitschung. Dies war die einzige in meiner BDSM-Geschichte als Kerkersklave, denn ich lernte, meine Gefühle für mich zu behalten.

Allerdings bekam ich von da an hin und wieder Besuch von einer Sklavin, die zu mir in die Zelle geschubst wurde, kein Wort sprach, aber alles tat, was die Wächterin von ihr verlangte, die in der Tür stehen blieb und beobachtete, wie mir die Sklavin einen Handjob verpasste und mich abmelken musste. Machte sie es nicht zur Zufriedenheit der Wärterin, bekam sie dafür einen Rohrstockhieb.

Ich bemühte mich deshalb immer, schnell zu kommen und das gelang auch meistens, da ich allein die Latexhandschuhhände der Sklavin (nackte Hände spürte ich in der ganzen Kerkererziehung kein einziges Mal) schon emotional so aufputschend fand, dass ich mich kaum gegen die schnelle Ejakulation wehren konnte. Die Wärterin ließ mich anschließend mein eigenes Sperma auflecken.

Das Fazit meines Jahres als Kerkersklave in Haft und damit das Ende dieser BDSM-Geschichte lautet: Ich habe es überstanden! Es war ein Jahr der Entbehrungen und der Arbeit, der emotionalen Grenzerfahrung und vor allem der Demut, denn diese lernte ich, weil ich erst jetzt zu schätzen weiß, wie traumhaft mein Leben als Sklave in Freiheit ist!

Allein für dieses Hochgefühl, das mich heute immer noch befällt, wenn ich an die Last als 24/7 Sklave im Gefängnis zurückdenke und den Moment der Freiheit, als ich draußen war, würde ich es noch einmal tun und mich erneut als Sklave inhaftieren lassen.



Von Nummer 8097



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Domina-Story: Sklave wird von Herrin in Kerker gehalten