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Sklaven-Story

Ausgeliefert auf dem Gynstuhl

Der Raum, in den der Kliniksklave geführt wird, ist weiß und von oben bis unten gefliest. Kühl ist es hier, die weißen Kacheln strahlen kalt und steril von den Wänden. In der Mitte des eisig anmutenden Raumes thront ein riesiger Gynstuhl. Jedenfalls kommt es dem Kliniksklaven so vor, als wäre dieser gynäkologische Stuhl um einiges größer als alle Gynstühle, die er bisher auf Fotos gesehen hatte. Real hatte er noch keine Erfahrung mit dem Gynstuhl. Das ändert sich nun.

Auch wenn der Kliniksklave von Klinikerotik fasziniert war, hatte er bisher eigene Klinikspiele nur mit sich selbst ausprobiert und von einer Analuntersuchung, einer geilen Ärztin und Kliniksex nur geträumt. Heute jedoch ist der Tag gekommen, an dem er sich in die Obhut der Klinikchefin begibt, die ihm sein erstes Kliniksex Erlebnis verschaffen wird. So hofft er jedenfalls. Der Kliniksklave ist sehr aufgeregt und fürchtet, dass er bereits bei der ersten Berührung durch die Klinikherrin kommen wird, aber bemüht sich um Haltung. Die Klinik-Domina schubst ihn vorwärts, so dass er eher unsanft den Klinikraum betritt. Wie beim richtigen Arzt in der Praxis erfasst ihn zugleich Erregung und Furcht.

"Zieh dich aus! Sonst kann ich dich ja gar nicht untersuchen", befiehlt ihm die Klinikherrin, während sie sich zum Schrank an der Wand begibt, eine Schublade öffnet und das Untersuchungsbesteck auf einem silbernen Tablett anrichtet. Der Kliniksklave bekommt bei diesem Anblick sofort einen Steifen, was ihn beschämt. Langsam beginnt er, sich auszuziehen und hofft, dass die Härte wieder schrumpft, bis er beim letzten Kleidungsstück - der Unterhose - angelangt ist.

Natürlich passiert genau das Gegenteil und so schießt dem Kliniksklaven die Röte ins Gesicht, als er nackt mit erhobenem Penis vor der Klinikchefin steht. Diese mustert ihn von unten nach oben, rümpft die Nase und zieht die Augenbrauen hoch, sagt aber nichts. Sie zieht sich Latexhandschuhe an und nun weiß der Kliniksklave sicher, dass sein Ständer nicht mehr verschwinden wird. Die Handschuhe in Latex zu sehen, erhöht seine Geilheit noch mehr.

"Setz dich!", fordert die Klinikchefin ihn auf und weist auf den Gynstuhl. Bedächtig geht der Kliniksklave zum Gyno-Stuhl und klettert darauf. Er fühlt sich klein, nackt - was er ja auch ist - und peinlich berührt.

"Richtig reinsetzen!", kommt der neue Befehl und es bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Beine seitlich in die vorgegebenen Schalen zu legen, so dass er nun gespreizt auf dem Gynstuhl sitzt. Mit geschickten Handgriffen befestigt die Klinik-Domina seine Oberschenkel mit Gurten am Gynstuhl, fixiert seine Unterschenkel ebenfalls und bringt auch an den Armen Gurte an.

Hilflos, ängstlich und zugleich extrem erregt gibt sich der Kliniksklave dieser Fixierung hin. Nun ist er vollständig gefesselt, ausgeliefert auf dem Gynstuhl, muss alles über sich ergehen lassen. Davon hatte er doch immer geträumt! Würden sich seine Träume von heißen Klinikspielen erfüllen? Über Weiße Erotik hatte er so viel gelesen und nun ist er selbst auf einem gynäkologischen Stuhl fixiert!

Die Klinikchefin lässt die Rückenlehne automatisch weiter nach unten fahren, so dass er in eine fast liegende Position kommt, fixiert auf dem Gynstuhl, die Beine nach oben gehoben, gespreizt und bereit, alle Klinikspiele über sich ergehen zu lassen. Er sieht, wie die Klinikherrin sich einen Mundschutz umbindet und in ihrem weißen Arztkittel mit den Latexhandschuhen und dem Mundschutz sieht sie umwerfend, aber auch herrisch aus.

Sie beginnt, ihn abzutasten, zunächst an der Brust, prüft die Nippel und der ziehende Schmerz gleitet ihm bis hinunter in die Lenden. Dann wandern ihre Hände tiefer, das Latex auf seiner Haut fühlt sich wunderbar an. In Erwartung, dass er bei der Berührung seines besten Stücks sofort explodieren würde, ist er nicht darauf gefasst, dass sie dieses auslässt und direkt zu seinem Hintereingang vordringt.

"Wann wurde deine letzte Analuntersuchung gemacht?", fragt ihn die Klinikchefin.

"Noch nie", räuspert er sich verlegen und spürt Hitze im Körper, weil er doch bisher nur von Klinikerotik geträumt hat.

"Ah, wir haben es hier also mit einer Jungfrau zu tun!", ruft die Klinikherrin amüsiert aus und forscht langsam kreisend mit ihrem Latexfinger weiter. Dann holt sie ein Töpfchen von ihrem silbernen Untersuchungstablett, nimmt einen silbernen länglichen Stab, der ihn an einen winzigen Dildo erinnert, und reibt diesen mit etwas Gleitmittel aus dem Töpfchen ein.

"Wollen wir doch mal sehen", murmelt sie vor sich hin und während der Kliniksklave noch schreien will "Nein!" ist sie schon mit dem kleinen Dildo in ihm drin. Die Analuntersuchung führt sie weiter fort, indem sie ihm statt des kleinen Dildos nun ein Spekulum vom Tablett einführt.

Demütig gibt er sich ihrer Führung hin, er kann sich so fixiert auf dem Gynstuhl ohnehin nicht wehren! Langsam spürt er, wie er auseinandergezogen wird, es ist ein angenehm erregendes Gefühl. Auch als ihre Finger ihn von innen ertasten, steigt der Lustpegel unaufhaltsam nach oben. Die analen Klinikspiele beginnen ihm zu gefallen, die Angst weicht zunehmend der Lust am Kliniksex.

Fixiert auf dem Gynstuhl lässt er sich immer mehr fallen, spürt den Eindrücken der Analuntersuchung nach und als sie mit der Prostatamassage beginnt, ist er überrascht, als er sich nach kürzester Zeit vom Samenstau entleert, ohne wirklich einen Höhepunkt, wie er ihn kennt, erlebt zu haben. Plötzlich wieder schamvoll fühlt sich der Kliniksklave hilflos mit seinem nassen Unterkörper, der immer noch auf dem Gynstuhl fixiert ist.

Die Klinik-Chefin scheint zufrieden zu sein, denn sie bindet ihn los und fordert ihn auf, sich nebenan waschen zu gehen.

"Nächstes Mal probieren wir ein Klistier aus", prophezeit sie ihm und er freut sich bereits jetzt auf weitere geile Klinikerotik.

Von Gyno

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Sklave wird auf gynäkologischen Stuhl von Klinik-Chefin zum Kliniksex benutzt

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